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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KEINE Beförderung
besser ausbilden
super Kollegen
In der Theorie ist es eine tolle, soziale und umweltschonende Idee.
Hierarchische, nicht mehr zeitgemässe Struktur. Kein Wille zur Veränderung.
Vorgesetzte in Führungs- und Sozialkompetenz schulen. Potenzial der Mitarbeiter erkennen und nutzen. Massstäbe und Verhalten kritisch hinterfragen.
Bei Abwesenheit der Vorgesetzten Produktivität und gute Laune. Kritik gibt es viel, Lob nur sehr selten. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima gibt es nicht.
Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Leider oft schlecht, da der Ärger am Arbeitsplatz ins Privatleben mitgetragen wird. Arbeitsplanung könnte Mitarbeiter-freundlicher gestaltet werden.
Es gibt keine Perspektiven. Weiterbildung nicht existent.
Steht nicht im Verhältnis mit der körperlich eher anspruchsvollen Arbeit. Lohn kommt pünktlich.
Eine selektivere Annahme wäre wünschenswert. Dann müsste nicht so viel entsorgt werden. Sozialbewusstsein kommt nur gegen aussen zum Tragen. Mehr Schein als Sein.
Die einen werden von der Führung gegen die anderen ausgespielt.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Nach spätestens drei Jahren ist aber Schluss. Sehr hohe, hausgemachte Personalfluktuation.
Selbstherrlich, willkürlich und launisch. Wird vom Mutterhaus gebilligt und mitgetragen.
Eher dürftig und nicht ganz zeitgemäss.
Tiefes Niveau. Informationsfluss ist nicht gewährleistet.
Männer sind hier eindeutig im Vorteil.
Eher monoton. In guter Arbeitsatmosphäre würde die Arbeit leichter fallen.
Es gibt einen Lohn der pünktlich eintrifft. Die Angestellten haben es gut untereinander. Es herrscht im grossen und ganzen eine familiäre Atmosphäre.
Die Vorgesetzen verschliessen die Augen vor Problemen. Autoritärer Führungsstil, der nicht mehr angebracht ist. Lob und Kritik sind ungleichmässig verteilt. Angestellte werden nicht gleichmässig behandelt.
Augen öffnen, umbequemen Themen nicht aus dem Weggehen. Vorgesetzte schulen in Sachen Führungstil und Motivation.
Wenn die Vorgesetzen nicht im Hause sind kann man von genügend sprechen.
Hier kann man mit dem Vorgesetzten sehr konstruktiv reden und kommt fast immer zu Lösungen die für beide Parteien befriedeigend sind.
Das Wort Karriere wird ignoriert. Auch Weiterbildungen sind hier fremd.
ok.
Die Angestellten haben es gut untereinander.
Autoritärer Führungsstil-nicht mehr zeitgemäss.
Den Möglichkeiten entsprechend.
Die Vorgesetzten entscheiden, da wird nicht kommuniziert. Und wenn doch, dann über die falschen Themen.
Die einen werden gemocht, die anderen gemobbt.
Sehr monoton, aber im grossen und ganzen ok.