21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lage. Je nach Team coole Leute.
Fehlende Förderung. Stetiger Wechsel.
Den Mitarbeitern (Associates und Assistenz) mehr Sorge tragen.
Je nach Team sehr angenehm oder unangenehm.
Fachlich sicher gut. Als Arbeitgeber eher weniger gut.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Früh bzw. pünktlich gehen wird nicht gern gesehen.
In der Assistenz wird man nicht gefördert. Wer eine Zusatzausbildung machen will (z.B. Paralegal CAS), muss die Kosten selbst tragen.
Sozialleistungen gut. Gehalt ist aber eher Mittelmass.
Kommt auf das Team an. Nach Einführung des Pool-Desks war nur noch Chaos. Die einen konnten sich einen Lauen-Lenz machen, während die anderen sehr viel zu tun hatten.
Je nach Team.
In der Assistenz erfährt man alles erst zum Schluss.
Ich hatte tolle Vorgesetzte und Teamkolleginnen, bei uns herrschte ein gutes Arbeitsklima. Dies ist allerdings von Abteilung zu Abteilung und je nach Vorgesetztem sehr unterschiedlich.
Der Lohn und die Sozialleistungen sind sehr gut.
Für Assistentinnen werden bei der Anstellung zu hohe Anforderungen gestellt, die meisten sind topqualifiziert und langweilen sich bei der Arbeit zu Tode. So bleiben viele auch nicht lange.
Entweder sollen Anforderungen an Assistenten runtergesetzt werden oder aber interessantere Aufgaben verteilt werden.
Homburger als Arbeitgeber macht sich im Lebenslauf sehr gut
Arbeitszeiten sind nicht wirklich flexibel. Das Problem war auch, dass man oftmals einen ganzen Nachmittag nichts zu tun hatte und dann um 17:45h noch etwas dringend erledigt werden musste, so dass man dann noch Überstunden gemacht hat...
Auf Niveau Assistenz praktisch keine Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten
Teilweise mussten halbe Bücher kopiert oder etliche Seiten ausgedruckt werden
Hier kommt es, wie überall, sehr darauf an, für wen man arbeitet
viel mehr als scannen, kopieren, ausdrucken, binden war nicht drin...
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss.
Sehr vieles...!
Da gibt es so einiges.. aber nicht mehr mein Problem.
Jeder gegen Jeden..
Mehr schein als sein. Viele die in dieser Branche arbeiten, kennen bereits den Ruf.
Familie, Privatleben sind nicht vereinbar wenn man für Homburger arbeitet. Viele Burn outs und Ausfälle. Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.
Nur gut für en CV und dann muss man weiter.
Kommt darauf an mit wem man arbeiten "muss".
inkompetente Führungskraft, es wird einfach jemand als "Head" eingesetzt ohne den notwendigen Backround dafür zu besitzen. Ziel möglichst viele billing Stunden ohne auf die Gesundheit der MA rücksicht zu nehmen.
Gleich 0 oder wenn es zu spät ist
Gehalt sehr niedrig für das was man leisten muss. (Für die Kanzlei rund um die Uhr erreichbar sein). Wochenende ist es normal zu arbeiten und jeden Tag bis
mindestens 20:30 Uhr ansonsten gehört man nicht zum Team.
Viele interessante Mandate
Das wirklich kollegiale und wertschätzende Arbeitsumfeld finde ich einmalig.
Durchmischung und Vernetzung der Belegschaft noch aktiver fördern, da Infrastruktur mit vielen Einzelbüros und x Stöcken eine gewisse Mischung hindert. Initiativen wie die gemischten Lunches und die neuen Begegnungszonen sind super Initiativen!
Sehr kollegiales Miteinander zu Top Resultaten wird gepflegt. Es wird Wert auf Austausch, Einbezug und Zusammenarbeit gelegt.
Hat sich ein Image als Top-Kanzlei aufgebaut und ist sicher eine tolle Adresse. Auch als Arbeitgeber in Sachen Karriere-Förderung sicher empfehlenswert.
Sicher hoher Leistungsanspruch an Alle - aber irgendwie machts Freude und man arbeitet gerne für Hombuerger, da es immer spannende Aufgaben gibt.
Wir aktiv unterstützt und gefördert - grosszügige Handhabung sofern es Sinn macht und Bezug zu Arbeit hat. Man kann auch an internen Fachgruppen partizipieren.
Marktgerechte und adäquate Löhne sowie gute Sozialleistungen vorhanden.
Es wird aktiv geschaut, dass Umwelt, ökologische Standards und Sozialengagements thematisiert und gefördert werden.
Die Mitarbeitenden nennen sich selber auch Hombis - was sicher ein Zeichen ist, dass Zusammenhalt und Kollegialität hoch im Kurs sind.
Ob jung oder alt - bei Homburger gibt es keine Alterbarrieren und Vorurteile. Wer anpackt und will, ist willkommen und wird geschätzt!
Sind sehr bemüht, einen guten Umgang zu pflegen und das Führungsverhalten ist sehr kooperativ und motivierend.
Infrastruktur der Sonderklasse - top modern, stilvoll, grosszügig und zeitgemäss. Das absolute Highlight ist die Lage im Prime Tower. Aber auch Events, Mitarbeitergeschenke und das reichhaltig Angebot an gratis Früchten, Kaffiprodukte jeglicher Art sowie subventionierte spitzen Verpflegungsaustomaten (Felfel) lassen sich zeigen. Kleine Goodies wie Tögglikästen, etc. machen auch Freude :-).
Gerade jetzt in Corona-Zeiten sehr gut; ansonsten gibt man sich Mühe um alle am Bord zu haben. Weiter so.
Gleiches wird nach Massagbe seiner Gleichheit gleich und Ungleiches ungleich behandelt - oder wie man zu sagen pflegt. Also 1A!
Immer spannende Aufgaben zu erledigen! Wer will, der kann sich einbringen und etwas bewegen. Engagement wird geschätzt und anerkannt.
- Arbeitsklima
- Verpflegung im Turm
- Vorgesetztenverhalten
Gute Feedbackkultur. Know-How ist wichtiger als Dienstalter.
Aufgrund grossem Stress der meisten Vorgesetzten (Partner der Firma) fehlt manchmal ein gegenseitiges Verständnis.
Mehr Job-Sharing in höheren Positionen.
Gleitzeit
Work-Life Balance
Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für Assistentinnen
Teamwork wird leider nicht sehr groß geschrieben; den Konkurrenzkampf spürt man immer. Wenn man allerdings im richtigen Team landet, kann man sich sehr wohl fühlen.
Nach außen hin sehr gut, gerade für den CV, aber in der Branche bereits verschrien.
Abhängig vom Vorgesetzten und Team war das immer gut geregelt. Es wurde sehr viel erwartet, im Ausgleich hierfür konnte man seine Überzeit allerdings kompensieren.
Gerade als Assistenz ist das höchste Ziel maximal Partnerassistenz. Danach geht leider nichts mehr.
Ich wurde stets stark mit einbezogen und sehr gewertschätzt.
Die gesamte Kommunikation in der Firma ist verbesserungsbedürftig und man würde sich damit als Angestellter wertvoller fühlen. Alles andere ist wieder sehr Teamabhängig.
Ich konnte außerhalb meines normalen Jobprofils als Assistentin auch auf Mandaten mit arbeiten, was den Job länger spannend gemacht hat.
Zentraler Arbeitsort, Gute Vorsorge
Lohn, Arbeitszeiten, Beförderung
Sich mehr um die Mitarbeiter kümmern
die Aussicht
alles Andere
siehe Arbeitsbedingungen... Es wird zwar flexible Arbeitszeit vorgeschoben, dies ist jedoch nach Gutdünken des Vorgesetzten individuell...
katastrophal... Es werden Berge unnötiger Kopien gemacht, die auch umgehend wieder entsorgt werden müssen
nicht menschenfreundliche Arbeitszeiten, ständige Bereitschaft zu Überstunden wird als Selbstverständlichkeit angesehen
kopieren, shreddern, scannen
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