Unprofessionelles Verhalten und finanzielle Willkür
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Kontrolle über die Arbeitsatmosphäre und die unprofessionelle Kommunikation seitens des Managements waren besonders enttäuschend.
Verbesserungsvorschläge
Die erste Grundlage wäre, dass der Arbeitgeber seine emotionalen Ausbrüche kontrollieren sollte und sich nicht nur auf eigene Belange konzentrieren, sondern auch das Wohl und die Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigen muss.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Spannungen, Unsicherheiten und einer oft nur oberflächlich freundlichen Fassade. Es herrschte oft eine unangenehme Stimmung, insbesondere aufgrund unklarer Kommunikation und mangelndem Vertrauen seitens des Managements.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ließ stark zu wünschen übrig. Entscheidungen wurden häufig ohne ausreichende Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und vermehrten unglücklichen Situationen führte.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ließ zu wünschen übrig. Die Schichtplanung war unregelmäßig mit oft längeren Pausen zwischen den Arbeitszeiten, was dazu führte, dass man von früh bis spät im Betrieb gebunden war. Dies erschwerte es, eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war katastrophal: Es grenzte an Belästigung und Einschüchterung. Mein Vorgesetzter stand öfters vor meiner Tür, bedrohte mich mehrfach, was mich sogar dazu zwang, die Polizei einzuschalten.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Nun ja, ich habe jetzt genug Übung als Hobby-Anwältin, dank der willkürlichen Geldbehandlung und den täglichen Drama-Einlagen vor meiner Haustür! Wer braucht da noch Krimis, wenn man das echte Leben hat?
Gleichberechtigung
Das Unternehmen scheint sich nicht ausreichend um Vielfalt und Gleichberechtigung zu kümmern. Es gab wenig Initiative, um ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Es tut mir leid für die anderen Angestellten, die sich aufgrund von Sprachbarrieren nicht so zur Wehr setzen können wie ich. Viele sind leider eingeschüchtert und trauen sich nicht, ihre Rechte einzufordern.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren ein echter Witz. Die Schichtpläne waren so chaotisch, dass man von früh bis spät eingespannt war. Mein erarbeitetes Geld wurde behandelt, als wäre es Monopoly-Geld – absolut willkürlich und unberechenbar. An Professionalität mangelte es an jeder Ecke, von der Verwaltung bis zum täglichen Betrieb. Ganz zu schweigen von der Kommunikationspolitik, die eher einem Stille-Post-Spiel glich als einer seriösen Unternehmenspraxis.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Küchenhilfe muss hier nicht nur Pfannen schrubben, sondern auch als Gärtner einspringen. Ich meine, ich bin ja für ein grünes Unternehmen, aber hoffentlich gibt's auch das extra Grünzeug auf der Lohnabrechnung für die Gartenschicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung, Abzüge und Trinkgeld waren nicht ausreichend transparent und angemessen. Es fehlte an klaren Richtlinien und einer fairen Bezahlung, was zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden führte. Es notwendig, dem Trinkgeld hinterherzulaufen, was zu Unklarheiten und Unzufriedenheit führte.
Image
Das Image hat in meiner Wahrnehmung erheblich gelitten. Die unprofessionellen Arbeitsbedingungen und die mangelnde Mitarbeiterführung haben das Ansehen des Unternehmens stark beeinträchtigt. Es herrschte eine Atmosphäre der Unsicherheit und Spannung, geprägt von inkonsistenter Kommunikation und einem Führungsstil, der oft mehr Fragen aufwarf als Antworten zu geben. Dies führte dazu, dass die Motivation und das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich beeinträchtigt waren. Eine transparente und respektvolle Unternehmenskultur schien leider nicht priorisiert zu werden, was das Image vom Hotel negativ geprägt hat.
Karriere/Weiterbildung
Das Arbeiten im Hotel war wie eine Expedition ins Unbekannte, wo jeder Tag eine neue Episode von 'Überraschung!