3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde das alles nicht gut und es macht keinen Spaß, so zu arbeiten
Schlechter Umgang mit Mitarbeiter, soll besser werden
Sehr schlechte Atmosphäre und unangenehm
keine
keine
war okay
Pokerface! und sind immer stressig
viele Missverständnisse
nicht gute, am Gehalt wird gespart
muito trabalho e não é bem pago
estão muito estressados e são muito errados
A carga de trabalho é excessiva e estressante
Os funcionários não recebem uma compensação justa pelo seu trabalho
Die mangelnde Kontrolle über die Arbeitsatmosphäre und die unprofessionelle Kommunikation seitens des Managements waren besonders enttäuschend.
Die erste Grundlage wäre, dass der Arbeitgeber seine emotionalen Ausbrüche kontrollieren sollte und sich nicht nur auf eigene Belange konzentrieren, sondern auch das Wohl und die Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigen muss.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Spannungen, Unsicherheiten und einer oft nur oberflächlich freundlichen Fassade. Es herrschte oft eine unangenehme Stimmung, insbesondere aufgrund unklarer Kommunikation und mangelndem Vertrauen seitens des Managements.
Das Image hat in meiner Wahrnehmung erheblich gelitten. Die unprofessionellen Arbeitsbedingungen und die mangelnde Mitarbeiterführung haben das Ansehen des Unternehmens stark beeinträchtigt. Es herrschte eine Atmosphäre der Unsicherheit und Spannung, geprägt von inkonsistenter Kommunikation und einem Führungsstil, der oft mehr Fragen aufwarf als Antworten zu geben. Dies führte dazu, dass die Motivation und das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich beeinträchtigt waren. Eine transparente und respektvolle Unternehmenskultur schien leider nicht priorisiert zu werden, was das Image vom Hotel negativ geprägt hat.
Die Work-Life-Balance ließ zu wünschen übrig. Die Schichtplanung war unregelmäßig mit oft längeren Pausen zwischen den Arbeitszeiten, was dazu führte, dass man von früh bis spät im Betrieb gebunden war. Dies erschwerte es, eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Die Küchenhilfe muss hier nicht nur Pfannen schrubben, sondern auch als Gärtner einspringen. Ich meine, ich bin ja für ein grünes Unternehmen, aber hoffentlich gibt's auch das extra Grünzeug auf der Lohnabrechnung für die Gartenschicht.
Das Arbeiten im Hotel war wie eine Expedition ins Unbekannte, wo jeder Tag eine neue Episode von 'Überraschung!
Das Vorgesetztenverhalten war katastrophal: Es grenzte an Belästigung und Einschüchterung. Mein Vorgesetzter stand öfters vor meiner Tür, bedrohte mich mehrfach, was mich sogar dazu zwang, die Polizei einzuschalten.
Die Arbeitsbedingungen waren ein echter Witz. Die Schichtpläne waren so chaotisch, dass man von früh bis spät eingespannt war. Mein erarbeitetes Geld wurde behandelt, als wäre es Monopoly-Geld – absolut willkürlich und unberechenbar. An Professionalität mangelte es an jeder Ecke, von der Verwaltung bis zum täglichen Betrieb. Ganz zu schweigen von der Kommunikationspolitik, die eher einem Stille-Post-Spiel glich als einer seriösen Unternehmenspraxis.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ließ stark zu wünschen übrig. Entscheidungen wurden häufig ohne ausreichende Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und vermehrten unglücklichen Situationen führte.
Die Vergütung, Abzüge und Trinkgeld waren nicht ausreichend transparent und angemessen. Es fehlte an klaren Richtlinien und einer fairen Bezahlung, was zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden führte. Es notwendig, dem Trinkgeld hinterherzulaufen, was zu Unklarheiten und Unzufriedenheit führte.
Das Unternehmen scheint sich nicht ausreichend um Vielfalt und Gleichberechtigung zu kümmern. Es gab wenig Initiative, um ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Es tut mir leid für die anderen Angestellten, die sich aufgrund von Sprachbarrieren nicht so zur Wehr setzen können wie ich. Viele sind leider eingeschüchtert und trauen sich nicht, ihre Rechte einzufordern.
Interessante Aufgaben? Nun ja, ich habe jetzt genug Übung als Hobby-Anwältin, dank der willkürlichen Geldbehandlung und den täglichen Drama-Einlagen vor meiner Haustür! Wer braucht da noch Krimis, wenn man das echte Leben hat?