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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsumgebung und Homeoffice Möglichkeiten.
Falsche Versprechungen und Lohn.
Junge Talente fördern und marktgerechtes Gehalt.
Tolles Team aber Management trübt die Stimmung.
Sehr gutes Image in der Modebranche.
Work-Life-Balance sehr gut.
Viel Potential aber es wird nichts gemacht. Alles was kostet wird lieber gespart.
Sehr schlechtes Gehalt für Schweizer Verhältnisse und sehr wenig Bonus.
Bis auf die Chefs ein tolles Team.
Sehr enttäuschend.
Tolles Office und Showroom.
Welche?
Aufgaben
arme Putzfrauen...
Es werden nicht alle Mittarbeiter gleich behandelt.
Die Kündigung
Jeden einzelenen Manager der Verantwortung trägt. Trauriger dunkler mieser Ort.
Gesamtes Top Management austauschen.
Alle sind darauf versessen nichts zu ändern und ihr Lokalfürstentum auszubauen und alle so gut es geht zu unterdrücken.
es gibt keine Atmosphäre. Jeder der den Mund aufmacht wird platt gemacht.
tolle Marke, so viel Potenzial, traurig dass innen satanisch geherrscht wird.
Es wird getrickt und getäuscht wo es nur geht. Keine Überstundenvergütung.
Es gibt den besonderen "you do it for love" Satz....genau. Du buckelst und der Chef geht um vier.
Die Karriere fängt nach HB an. Der Markenname boostet dich nach vorne. Wenn du mal weg bist, fängt das Leben an.
unteres Ende der Gehälter.
Plastikfantastic sag ich nur. Alles wird getan um nach außen den Schein zu wahren. Innen möchte manchmal fast weinen.
Die Kollektionen kommen in mehr Plastikverpackung als nötig. Es interessiert keinen. Wie alles wird es totgeschwiegen
Gibts nicht.
Kollegen haben alle Angst und jeder versucht selbst an die Oberfläche zu kommen.
Viele Alkoholiker.
welche älteren Kollegen?
Immer schön runterdrücken!
Micromanagement pur.
Unerträgliches Verhalten.
ein neues schickes Büro gebaut.
Aussen hui, innen pfui. Billigste Materialien und billigstes Arbeitsgerät.
Kommunikation? Informationen werden bewusst zurückgehalten um alle anderen im Dunkeln zu lassen.
Chefs teilen so gut wie nichts und haben auch kein Interesse an offener Kommunikation.
Man wächst stark, daher gibt es mehr Aufgaben als Mitarbeiter.
Image, Produkt, Internationalität
Management, Karrieremöglichkeiten, Förderung, extremes Bossing, extrem schlechtes HR, Arroganz
Kommunikation top-down, Vorgesetzten-Verhalten, Karrieremöglichkeiten, Freundlichkeit, Offenheit,
Interne Kommunikation könnte verbessert werden.
hängt von einem persönlich ab. Insgesamt gut
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
vorbildlich
Ist teilweise Vorhanden; größtenTeils merkt man aber, dass Mitarbeiter entweder miteinander nicht wollen oder können.
Teils recht junge Vorgesetzte ohne Führungserfahrung. Entscheidungen werden nach Tagesform getroffen
hier ist Hugo Boss meiner Meinung nach vorbildlich. Es wird in Infrastruktur im Büro regelmässig investiert.
könnte verbessert werden
Interessantere Aufgaben bleiben meistens bei den Vorgesetzten. Als "Mitarbeiter" ist man meistens der Ausführer.
Starke Marke, die sich gut im Lebenslauf macht; guter Personalrabatt
keine Einarbeitung; sehr hohe Mitarbeiterfluktuation durch schlechte Arbeitsbedingungen, mangelhafte Führung
Praktikanten im Sales gerade für Verkaufsgespräche mit Kunden einarbeiten und schulen; Führungskräfte zum Thema Mitarbeiterführung schulen; geregelte Arbeitszeiten einführen; allgemein bessere Strukturen und Organisation einführen
dadurch, dass es keine Führungskultur gibt, herrscht eine sehr distanzierte und verlorene Atmosphäre, was aber niemanden weiter interessiert
Durch das sehr gute Image in der Öffentlichkeit geht man mit überzogenen Erwartungen ins Unternehmen und wird enttäuscht. Man sollte seine Erwartungen auf jeden Fall herunterschrauben, vor allem als Praktikant
Praktikanten werden bewusst in Verkaufsgespräche eingeplant, die bis nach 18, 19, 20 Uhr gehen; sehr lange Arbeitszeiten ohne Kompensierung (weder durch Freizeit noch durch Geld);
Kollegen auf gleicher Stufe arbeiten sehr gut miteinander, problematischer wird es eine oder zwei Ebenen weiter oben
Nur Zahlen zählen, keine Führungskultur, keine top-down Kommunikation, keine Mitarbeiterentwicklung,
Leider gibts es keine Einarbeitung und man muss sich viele Informationen von Anfang an selbst zusammen suchen, was gerade bei Praktikanten unangebracht ist. Der Informationsfluss ist unregelmässig und eher zufällig.
Keine Arbeitszeitenerfassung, keine Kompensierung von Überstunden, tiefe Bezahlung, guter Personalrabatt,
teilweise sehr interessante Aufgaben, teilweise sehr simple Aufgaben, wie Kisten schleppen und Kleider aufhängen