22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird selbstständig gearbeitet und dadurch kann jede/jeder seinen Arbeitstag flexibel planen. Ob jetzt über den Mittag Sport oder mal einen Friseur oder Arzttermin. Alles kein Problem, da jede/jeder selbst die Arbeitszeit plant.
Das OneTeam ist super und jeder hilft jedem.
Sehr gutes Image im DACH-Raum.
Flexible Arbeitszeiten und fast nie gibt es Gründe für Überstunden.
Karriere in einer kleineren Agentur eher schwierig. Dafür ist die persönliche Weiterbildung und Entwicklung enorm.
Gehalt ist für eine Agentur gut.
Kann verbessert werden, wird jedoch nun von der Gruppe angegangen.
Man kann sich auf die Arbeitskolleginnen und -Kollegen verlassen.
Meist gut. Teilweise jedoch mit wenig Feingefühl.
Faire Arbeitsbedingungen
Sehr offene und transparente Kommunikation seitens Kader
Sehr vielfältige Aufgaben in einem spannenden Umfeld.
Einfach mal real sein und nicht immer so fake für das Image.
Der engste Kreis (die "langjährigen" Mitarbeiter) arbeitet zusammen, der Rest muss schauen, wo er bleibt.
Das Image der Agentur hat über die Jahre extrem gelitten... Aber das ist auch klar, wenn die Vorgesetzten leider auch keine richtigen Führungskräfte und Leaders sind.
Einige arbeiten und bringen das Cash in die Agentur - andere werden mitgezogen und müssen nicht so viel "Umsatz" generieren. Es ist ein extremer Druck - doch in welcher Agentur ist der nicht da.. Aber hey, HomeOffice ist ja möglich, wenn man bedenkt, dass in einer Social Media Agentur trotzdem Anwesenheitspflicht gilt und zusätzlich sogar auch noch verlangt wird in anderen Partneragenturen vor Ort zu sein.
Naja... Abfalltrennung wurde immer nur als Aufwand gesehen... und von dem Leadership Team eher nicht so ernst genommen.. weshalb auch immer.
Im Team ja und doch nein. Man denkt es ist ein Team, doch eigentlich kämpft jeder nur für sich.
Leider bei allen sehr ausbaufähig und es sollte mal wirklich ein Leadership Kurs gemacht werden... Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt - einige werden bevorzugt behandelt andere nicht.
In manchen Sachen extrem transparent - doch leider nicht in allem. Eher nur auserwählte Sachen werden kommuniziert - was strategisch gerade für die Mitarbeiterführung wichtig ist.
Könnte auch hier transparenter sein und vorallem auch fair für alle.
Leider von jedem Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich.
Es waren mal spannende Kunden... und sehr spannende Projekte in meiner Zeit.
faire Homeoffice-Regelung, tolles Team, spannende Aufgaben, man lernt jeden Tag etwas Neues
Leider gibt es kaum Teamevents, wie Geschäftsausflug oder Weihnachtsessen, was sehr schade ist, da man so Wertschätzung am Team zeigen könnte, was viele aktuell vermissen. Auch Umweltschutz sollte verbessert werden.
Meistens gut
flexible Arbeitszeiten und viel Home-Office-Freiraum
Branchenüblich, soweit ich das beurteilen kann
Umweltbewusstsein ist im Kader kaum spürbar, mehr Engagement für Umweltschutz (keine Kurzstreckenflüge, Klimakompensation, weniger Auto etc). wäre wünschenswert.
Tolles Team mit guten Charakteren. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Bei der Hutter Consult hat man nicht nur Arbeitskollegen, sondern kann gute Freunde finden. Allerdings dürfte Zusammenhalt mehr vom Unternehmen gefördert werden durch Teamanlässe etc.
ganz verschieden und individuell. Grundsätzlich meistens gut, allerdings dürfte man den Mitarbeitenden etwas mehr Wertschätzung zeigen.
Büroräumlichkeiten werden langsam etwas knapp, teilweise wird es sehr laut, da es wenige Rückzugsmöglichkeiten und ruhige Orte gibt, auch Pflanzen oder Farbe wäre schön. Allerdings: Möglichkeit, bis zu 3 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten sowie regelmässige bezahlte Mittagessen und Gratisgetränke.
Monatliche Infoveranstaltungen mit dem ganzen Team und ein gutes Tool im Einsatz, über welches laufende Informationen geteilt werden. Leider gibt es aber immer mal wieder Indiskretionen oder Fehler in der Kommunikation, die sich auf die Arbeitsatmosphäre niederschlagen.
tolle Kunden und spannende Projekte. Bei der Hutter Consult AG kriegt man extrem viel Fachwissen, was man täglich einsetzen darf, es wird nie langweilig
Arbeitszeiten, Aufgabenbereich, Selbständigkeit, Ansehen in der Branche, eigene Möglichkeiten des Personal Branding.
Wir können auch an der Gestaltung der OKRs mitwirken. Sie werden jedoch nicht sehr stark verfolgt. Aber ansonsten ist Hutter Consult auf einem sehr guten Weg und ein sehr interessanter Arbeitgeber.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr groß und alle unterstützen sich gegenseitig. Die Leute, die früher Gruppen gebildet und gelästert haben, sind alle weg.
Die Hutter Consult geniesst ein sehr grosses Ansehen in der Branche.
Die Arbeitsorganisation und auch die Arbeitszeiten können sehr flexibel selbst geplant werden. Die Sollarbeitszeit wird selten überschritten. Und wenn doch, können wir dies durch die Zeiterfassung ausgleichen.
Auf Antrag können Weiterbildungen gemacht werden, welche auch grösstenteils bewilligt werden.
Lohn ist für eine Agentur sehr hoch
Der Umweltschutz könnte weiter ausgebaut werden. Konsequente Trennung, weniger Autokilometer etc.
Der OneTeam-Gedanke funktioniert sehr gut
Man merkt, dass einige Vorgesetzte noch nicht viel Führungserfahrung haben. Dennoch sind alle Führungskräfte sehr offen, nehmen sich auch konstruktive Kritik zu Herzen und unterstützen die MitarbeiterInnen in vielen Belangen.
Moderne Arbeitsgeräte stehen zur Verfügung, und wenn etwas nicht mehr richtig funktioniert, kann man es melden und erhält ein neues Gerät oder einen funktionierenden Ersatz.
Hohe Transparenz in Bezug auf den Geschäftsverlauf, Personalentscheidungen etc. Jedoch können nicht alle damit umgehen
Auch wenn es mehr Männer im Kader gibt, glaube ich, dass Hutter Consult grossen Wert auf Gleichberechtigung legt.
Die Kunden sind sehr unterschiedlich und machen die Arbeit sehr interessant. Auch interne Aufgaben wie Seminare vorbereiten, Blogbeiträge schreiben runden das Aufgabengebiet ab.
Büros modernisieren. Wohlfühlfaktor erhöhen. Kommunikation anpassen (weniger Emotial, mehr reflektiert). Wir wollen die besten bleiben, dann sollte auch gesorgt werden, dass die besten hier weiterhin arbeiten wollen. Mehr Mitarbeiterevents. Mehr Beteiligungsprogramme für Angestellte zur Motivationssteigerung.
Einige Abgänge wichtiger Angestellten sorgen aktuell für unsichere Stimmung innerhalb des Unternehmens.
Noch sehr gut - wobei es hier auch schon etwas bröckelt.
Grundsätzlich gut. Jeder hat die Option sich den Arbeitstag selber einzuteilen und Überstunden abzubauen. Unbezahlte Urlaubsanfragen werden unterschiedlich gehandhabt. Events werden trotz zeitintensiver An- und Abreise nur pauschal mit einem Arbeitstag abgerechnet. Ist die An- oder Rückreise am Wochenende, wird es als Eigeninteresse deklariert.
Flache Hierarchie = wenig Aufstiegschancen. Nun wurden neue Zwischenpositionen geschaffen, die dem entgegenhalten können. Wir werden sehen. Viele Mitarbeiter nutzen die Stelle als Sprungbrett, dazu ist es auch optimal geeignet.
Für Agenturen in Ordnung. Allerdings verkauft sich die Agentur nach Aussen, als die Beste. So wäre es eventuell auch erwägenswert, die Gehälter sich nicht am Durchschnitt zu orientieren, sondern auch sorgen, dass die Besten hier weiter arbeiten wollen.
Sehr viele Gruppenbildungen. Zudem existiert eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Kader/Geschäftsleitung und Angestellten. Einige Angestellte gönnen anderen Kollegen Rolle und / oder Gehalt nicht. Team-Events finden wenig bis keine statt. Weihnachtsfeier auch noch nie. Monatliche Aperos werden lieblos ohne effektive Organisation veranstaltet, sodass auch hier keiner mehr teilnimmt.
Es muss dringend an der Kommunikation gearbeitet werden. Oftmals sorgen gewisse Punkte für die aktuelle Stimmung und vermutlich die aktuelle Abgangswelle.
Büros wirken sehr steril. Kein fixer Arbeitsplatz mehr zugewiesen, was den Wohlfühlfaktor nochmals deutlich reduziert. Öfters Internetprobleme im Office, was das Arbeiten regelmässig erschwert. Mehr Angestellte als Arbeitsplätze. Kaum angenehmes und konzentriertes Arbeiten im Office mehr möglich.
Monatlich werden Geschäftszahlen und Neuigkeiten präsentiert, zwischendurch werden ad-hoc Neuigkeiten bekanntgegeben. Allerdings wird sehr viel getuschelt und oftmals fehlt es an Diskretion von vertrauenswürdigen Inhalten von Mitarbeitergesprächen oder 1:1s.
Tendenziell alles in Ordnung, wobei viel nach Sympathie statt nach Leistung beurteilt wird. Beim Gehalt zählt eher nicht Leistungsprinzip, sondern eher Verhandlungsgeschick bei der Einstellung.
Kunden sind in der Regel vom obersten Regal. Eine wahre Freude, welche Projekte hier möglich sind.
Die Büros sind zwar hell und freundlich, vielleicht könnte man aber mit ein paar (grossen) Pflanzen das ganze etwas aufhübschen :) Vielleicht auch die Wandfarbe hier und da?
Die Atmosphäre bei der Hutter Consult ist sehr angenehm und freundlich. Jeder Mitarbeitende wird geschätzt und es wird auf Augenhöhe miteinander umgegangen. Das gegenseitige Vertrauen im Team ist gross und das schafft eine gute Teamatmosphäre. Ausserdem wird offen - besonders auch von den Vorgesetzten - gelobt, was auch nicht immer selbstverständlich ist.
Die Work-Life Balance ist wirklich sehr gut. Die 2/3 Regelung (2 Tage Büro, 3 Tage Homeoffice) ist super und man kann seinen Tag selbst planen. Neben dem Büro in Aadorf kann man auch in Zürich (in unseren MYTY-Partner Agenturen) oder in Root (D4) arbeiten.
Die Hutter Consult zahlt gute Löhne. Man bekommt eine Mobile-Pauschale und sie beteiligen sich auch am GA. Für diejenigen, die mit dem Auto ins Büro fahren, stellen sie kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
Hier hilft jeder wirklich jedem :) Die "One Team"-Mentalität spürt man und das ist sehr schön. Zu Beginn der Woche besprechen wir zusammen mit der Head of Staff unsere Woche sowie die Ressourcenplanung. Wenn hier Not am Mann/ Not an der Frau ist, wird geschaut, dass die Arbeit fair verteilt wird. Es gibt immer wieder Get together Apero's wo man nach der Arbeit etwas zusammen trinkt und den Abend zusammen ausklingen lässt.
Jeder wird hier gleich behandelt.
Die Vorgesetzten verhalten sich ihren Mitarbeitenden respektvoll und fair. Erfolg wird auch zusammen gefeiert und es wird sich gemeinsam gefreut.
Das Büro ist freundlich, hell und jeder hat eine Ausstattung, mit der man auch im Homeoffice gut arbeiten kann. Für Meetings hat es zwei Sitzungszimmer, in die man sich zurückziehen kann.
Da der Chef selbst einen Hund hat, sind Hunde allgemein sehr willkommen im Büro. Für die Unterzuckerung am Nachmittag ist auch gesorgt ;) - hier gibt es Getränke (Kaffee, Red Bull, Cola, Fanta, usw.) und Süssigkeiten/Chips zu jeder Zeit for free! Der Chef fragt sogar nach, was man sich an Getränken noch wünschen würde. Hier wird wirklich sehr nach den Mitarbeitenden geschaut.
Ich finde die GL der Hutter Consult ist sehr transparent ihren Mitarbeitenden gegenüber. In regelmässigen Abständen wird zum Beispiel über die Firma und alle möglichen News berichtet. Wöchentlich bespricht sich das ganze Team miteinander, aber auch unabhängig von diesen Terminen, kann man immer auf die Vorgesetzten zukommen.
Die Gleichberechtigung hier ist top! Ich sehe nicht, dass in irgendeiner Form Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter o.ä. gemacht werden.
Das Aufgabengebiet ist sehr spannend und hat man tolle, interessante Kunden. Bezüglich Weiterbildungen sind sie sehr offen und unterstützen es auch.
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre. Nur der "Bürozwang" ist fraglich, weil man ohnehin fokussiert mit Noise Cancelling Kopfhörern arbeitet. Das wirkt ab und zu etwas merkwürdig.
Die Aussenwahrnehmung ist aus meiner Sicht etwas besser als die Innenwahrnehmung, stimmt aber mehr oder weniger überein.
Man geniesst sehr viele Freiheiten, kann auch aus dem Ausland arbeiten, hat flexible Arbeitszeiten und muss nur höchst selten Überzeiten schieben. Wer sich aber Beamtenleben gewöhnt ist, wird keinen Spass haben.
Ich hätte gesagt, dies ist ausgezeichnet, weil man bei Weiterbildungen unterstützt wird. Die einzige Bremse hier ist, dass man für Zertifizierungen keine Minute während der Arbeit lernen darf.
Bewegt sich alles im normalen Bereich
Sehr gut - auch wenn alle immer gestresst ist findet man doch meistens Zeit sich auszuhelfen oder zu unterstützen.
Schwierig zu beurteilen, ich glaube der älteste Mitarbeiter ist 45. Macht es Sinn, über 60-Jährigen diese Thematik aufzuzwingen? Wahrscheinlich werden langdienende Kollegen eher Geschätzt, es hat jedoch auch eine dem Agenturleben entsprechende Fluktuation
Grösstenteils TipTop. Gab in der Vergangenheit einige Probleme welche erkannt wurden.
Technik ist ganz in Ordnung, die Räume sind wenn einige Mitarbeiter da sind leider etwas überfüllt und es wird entsprechend Laut. Da keine Verantwortung für die Räumlichkeiten besteht, ist es leider eher wie eine Wohngemeinschaft als ein Büro und diverse Dinge bleiben Jahrelang liegen.
So wie andere Unternehmen zu wenig kommunizieren, ist es hier ein Tick zu viel. Es kann nicht alles sauber verarbeitet werden wegen der hohen Menge an Infos.
Ich bin ein Mann, kann dies nicht beurteilen. Für mich macht es den Eindruck, dass es egal ist welches Geschlecht man hat.
Es ist ein Mix aus hochkomplexen Projekten bis zu Idiotenarbeit - was aber nicht durch die Firma geschuldet ist und an dieser Stelle nicht erwähnt werden darf.
Trotz hohem Workloads ist die Hilfsbereitschaft auch bei "Kleinigkeiten" extrem hoch.
Der Name spricht für sich
Gleitzeit mit grosser Flexibilität. Wenn man mal Luft braucht, bekommt man auch die Unterstützung
Es wird aktiv auf Kollegen zugegangen, wenn interessante Fortbildungen auftauchen. Ansonsten kann man Fortbildungen beantragen und sofern ein Business Nutzen vorhanden ist, ist es in der Regel kein Problem
Gehalt weit über dem Durchschnitt bei anderen Agenturen Plus attraktive Benefits
Neutral - aber weder negativ noch positiv.
Erstklassig - man ist füreinander da und hilft sich. Gerade der Wissenstransfer zwischen den unterschiedlichen Spezialisten ist toll.
Offen, transparent und konstruktiv.
Hybride Lösung: Zwei Tage Büro, drei Tage flexibel.
Direkt und jederzeit möglich - egal ob mit Kollegen oder Vorgesetzten, selbst wenn es privat mal drückt, findet jeder ein offenes Ohr.
Die Leistung und das persönliche Verhalten zählt - nicht Geschlecht oder sonst etwas.
Vielfälltige Kunden aus allen Geschäftsfeldern - diese werden neben Kompetenz- auch nach Interessenschwerpunkten intern angefragt. So kann man sich nicht nur fachlich einbringen.
Alle Mitarbeiter sind freundlich und es macht Spass, mit ihnen zusammen zu sein - es ist immer ein guter Tag, wenn man ins Büro geht (man kann sogar seinen Hund mitbringen). Offene und ungezwungene Atmosphäre, in der jeder gleichberechtigt behandelt wird.
Der Arbeitgeber ermutigt seine Mitarbeiter immer dazu, nicht an Wochenenden oder Überstunden zu arbeiten. Wenn es ein grosses Projekt gibt, arbeitet der Vorgesetzte mit, um das Arbeitspensum zu verringern oder Fristen zu verlängern. Die meisten Mitarbeiter kommen zwischen 8-9 Uhr an und gehen um 5-6 Uhr. Ausserdem sind ihre Arbeitszeiten flexibel und sie haben die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Sie sind immer bereit, bei der Weiterentwicklungen zu helfen, sowohl intern als auch extern. Wenn sie die Mitarbeiter auffordern, sich in einem Bereich zu verbessern, werden sie unterstützt.
Das Gehalt ist grosszügig und sie haben keine billige Einstellung. Wenn man etwas für die Arbeit will oder braucht, sind sie grosszügig und scheuen keine Kosten.
Alle kommen sehr gut miteinander aus, und wenn es Probleme gibt, werden sie normalerweise offen und schnell angesprochen. Sie fördern eine direkte Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern, aber manchmal nutzen andere Mitarbeiter dies als Chance, ein bisschen unhöflich zu sein.
Die Vorgesetzten sind immer unterstützend und haben grosses Vertrauen in die Mitarbeiter. Sie geben viel Feedback und konstruktive Kritik und sind auch offen für Rückmeldungen.
Schönes, modernes und sauberes Büro mit gefülltem Kühlschrank für die Mitarbeiter. Manchmal sogar Getränke nach der Arbeit bereitgestellt. Das Büro hat ein offenes Layout, aber es könnte ein wenig "wärmer" sein mit Pflanzen, Deko, Farbe, etc.
Die Kommunikation ist sehr offen und einfach, dank ihrer modernen Systeme. Auch während Covid ist es einfach, von zu Hause aus zu arbeiten. Sie haben auch ein sehr gutes Projektmanagement, obwohl es schwierig sein kann, wenn man mit verschiedenen Teamleitern arbeitet, weil sie alle ihre eigene Art haben, Projekte zu managen.
Jeder wird innerhalb der Firma gleich behandelt. Allerdings wäre es schön, eine Frau in der GL zu sehen.
Es gibt eine grosse Vielfalt an Kunden und die Projekte wechseln täglich, was klasse ist.
- Vertrauen für Selbstständiges & Flexibles Arbeiten
- Wertschätzung
- ein immer voller Kühlschrank mit Getränken, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden
- Interessante Kunden/Brands & spannende Projekte
- Offenheit bei anderen oder entgegengesetzten Meinungen
- Frauen in der GL
- Flexibilität statt festgefahrene Strukturen
- Diversität genauso schätzen z.B. Vegan Bashing
Besonders gut finde ich, dass man jederzeit auf KollegInnen oder die Vorgesetzten zugehen kann. Flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe und die Feedback-Kultur werden stark gelebt. Die Projekte sind teilweise mit einem hohen Arbeitstempo verbunden, was für Stress sorgen kann. Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre aber gut.
Dies merkt man besonders im Austausch mit den Kunden, die einen als Sparring Partner und nicht als austauschbaren Dienstleister sehen.
Was die Arbeitszeiten angeht, kann man diese flexibel gestalten. Aufgrund eines Zeiterfassungssystems ist das Arbeitspensum sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer gut nachvollziehbar und transparent. Überstunden kann man abbauen und es besteht die Möglichkeit regelmässig vom Home Office aus zu arbeiten, was heutzutage kein Thema mehr sein sollte vor allem in der digitalen Branche.
Bis zur Seniorstufe gibt es Möglichkeiten sofern man die Extrameile geht. Allerdings wird es aufgrund der Teamgrösse und der flachen Hierarchien dann auch schwer, weitere Schritte in seiner beruflichen Laufbahn zu gehen, was leider sehr schade ist.
Aktuell leidet der Zusammenhalt aufgrund des verstärkten Home-Offices und der Corona Situation. Man kann sich dennoch auf seine KollegInnen verlassen. Teilweise werden aber teamübergreifend Fronten aufgebaut und man stösst auf Abwehr, was die Arbeitsatmosphäre ein wenig runterzieht.
Hier bedarf es bei einigen Vorgesetzten im Führungsverhalten noch Verbesserung. Auch bei Betriebsfeiern sollte man nicht vergessen, dass man eine Vorbildfunktion hat. Auch hat man manchmal das Gefühl, dass die Vorgesetzten nach "Schema F" handeln und andere Meinungen/Ansätze nicht gern sehen und gleich negativ wahrnehmen. Insgesamt ist der Umgang aber kollegial und respektvoll. Auch wird man oft nach seiner Meinung gefragt und man hat jederzeit die Möglichkeit offen Feedback zu geben.
Aufgrund der eingesetzten Tools kann man ganz flexibel von überall aus arbeiten. Wenn technisches Equipment fehlt, wird das ohne Probleme organisiert. Allerdings könnte man teilweise bei der Beschaffung auf eine höhere Qualität achten. Die Geräte könnten somit langfristig eingesetzt werden.
Jeder ist per Du, was den Austausch vereinfacht. Die Geschäftsführung ist sehr transparent und vom Vorgesetzten bekommt man jederzeit Feedback, sowohl Lob als auch Kritik. Die Kritik fällt manchmal strenger aus, bringt einen aber letztlich weiter. Es finden regelmässige teamübergreifende als auch teaminterne Meetings statt (sowohl vor Corona als auch während Corona).
Die Gehaltsbänder je nach Funktion werden offen und transparent kommuniziert. Wenn man eine gute Performance leistet, wird das wertgeschätzt und es hat einen positiven Einfluss auf die Gehaltsentwicklung und den Bonus. Neben dem Bonus bekommt man 13 Gehälter. Dieses Jahr gab es sogar einen Corona-Bonus.
Schade ist, dass aktuell die Führungspositionen und die Geschäftsführung nur von Männern besetzt ist. Eine Frau in der Führungsebene würde für ein besseres und modernes Arbeitgeberimage sorgen und auch eine andere (weiblichere) Sichtweise bei der Entwicklung von Lösungen ermöglichen. Alle Angestellten werden aber gleichbehandelt. Es zählt die Performance und nicht das Geschlecht. Ob sich dies auch im Lohn widerspiegelt, lässt sich nicht beurteilen.
Man betreut verschiedene Kunden aus ganz unterschiedlichen Branchen, so dass man sehr viel Erfahrung sammeln und einen guten Überblick zu den verschiedenen Bedürfnissen der Kunden erhält. Aufgrund der vielseitigen Arbeit lernt man nie aus und man kann in kürzester Zeit in unterschiedliche Bereichen eintauchen und seine Fachexpertise erweitern.
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