Kulinarische Meisterleistung: Erfahrungen als Koch bei Hyatt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Attraktive Mitarbeitervergünstigungen: Kostenlose Übernachtungen und Rabatte in Restaurants und Bars sind großartige Vorteile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikwürdige Punkte im Unternehmen: Inakzeptable Lohnstrukturen, offensichtliche Präferenzen für deutsche Mitarbeiter, respektloses Verhalten und rassistische Kommentare, erschwerter Zugang zu Weiterbildung, und undurchsichtige Erfassung von Überstunden und verbleibenden Urlaubstagen.
Verbesserungsvorschläge
"Effektive Führungspraktiken fördern: Stärkere Unterstützung und Schulung für Führungskräfte"
"Mehr Fokus auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter: Verbesserung der Personalbetreuung und -aufmerksamkeit"
"Fairer Lohn für harte Arbeit: Eine Überprüfung der Gehaltsstrukturen vorschlagen"
Arbeitsatmosphäre
War gut, doch die ungarische Mitarbeiter sehr hochnäsige Leute und extrem frecht.
Man muss mit eine deutsche Führungsstil klar kommen, da sehr viele deutsche die Chef Position besassen
Kommunikation
Wer kein Englisch kann hat sowohl keine Chance in dieser Hotelkette, viele die aus dem Ausland kommen und dort eine Stelle hatten, wurde Ihnen gesagt das man kein Deutsch kann und wird trotzdem auf Englisch erklärt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen hat man nur bestimmte Leute, wie gesagt die Ungarische Mitarbeiter waren sehr egoistisch zum teil habe ich gearbeitet und der eine war in der Küche am Handy. Ich habe mehr mals meinen Chef gesagt das es so nicht geht. Unternommen wurde da nie was, deshlab bin ich nach 2 Jahre gegangen.
Work-Life-Balance
Als Koch in einer grossen Hotelkette kann man bei sowas vergessen, ich hatte so viele Überstunden gemacht das ich sogar dafür ins Minusstunden gelandet bin. Wie das funktioniert keine Ahnung. Doch die Systeme die man sie Ein und Aus stempelt funktionieren nicht richtig oder wurden von den höheren Position abgeändert man weiss es nie.
Obwohl man von 8-17 auf dem Plan steht, wurde man ab und zu von dem Chef überrascht und man musste länger bleiben bis 22 oder sogar 23 Uhr der stv. Für die Küche „war da“ doch er hatte nur auf deine geliebte gewartet in Büro und kam nie so wirklich raus, was er getan hat? Man weiss es bis heute nie doch dafür zahlen sie die Überstunden von Ihm.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlicht „Deutsch“ man hat nicht das Schweizerische Führungsstil wo man sich eine Lösung gemeinsam sucht und es umsetzt, nein bei den Deutschen heiss es „Ich entscheide“ egal was richtig oder falsch war oder man für den nächsten Tag fit sein soll für die Weiterbildung, denen hat das nicht interessiert man musste schuften oder Stundenlang an einem Buffet stehen wo fast keinen Sinn machte, wenn man sie darüber beschwerte, muss man mit dem Chef ins Büro und er erwartet das sowas nicht Akzeptabel sei, was für mich inakzeptabel ist das man mir nie sagt vis wann man arbeiten muss.
Und nur Leute die man aus deutschen Verhältnissen kennen zB. an einem anderen Hyatt Hotel wo offenbar mehr deutsche gearbeitet haben werden in dem neugeöffneten Hyatt Hotel natürlich befördert was für mich als „Familienbusiness“ für mich bedeutet.
Interessante Aufgaben
Interessant war es nur am Anfang was einem noch nicht bekannt ist. Danach wurden die Gerichte immer gleich und das selbe sein, ob es apero ist oder Menüs man hat das Gefühl immer das eine und das selbe zu machen. Das wiederum muss man für die 700 Gäste die kommen Kartoffel Schällen oder halbieren das enorm viel Zeit braucht, was ich nicht verstehe wieso man das nicht schon vorgerüstet bestellt. Natürlich wussten die Ungarische Kollegen das es viel arbeitet bedeutet und tun sich natürlich irgendwo in der Küche rum lungern oder überlassen die aufgaben natürlich die anderen und Wort wörtlich Sie warten bis du mit dee aufgaben fertig bist damit sie nachhause gehen können.
Gleichberechtigung
Leider haben sich die Leute die in der Küche gearbeitet haben eine und das selbe Position doch eine oder das andere ist aufgefallen das man eine Liebhaberin in der Küche hatte und eine Work-love-balance geschaffen hat. Natürlich werden die Liebhaber bevorzugt das sie nicht viel arbeiten müssen oder wenn es bald Wochenende war dürften sie natürlich immer gemeinsam nachhause oder gemeinsam Schluss machen. Wie erwähnt hat der eine Stv. Eine Liebhaberin in der küche, sie arbeitet in den Patisierie das bedeutet die müssen länger bleiben wegen dem Dessert, Sie müssen sie vorstellen das er wartet bis sie aus hat das heiss in dieser Zeit schaut er auf dem Handy oder geht plaudern.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit ältere Menschen erkennt die deutsche Führungskräfte als „schuften und weiter schuften“ sie kennen da kein alt sein, wenn man dafür zu alt ist muss man diese Arbeit nicht machen und was neues suchen gehen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt nicht mal Wasserflaschen zum trinken die werden nur für externe Köche die aushelfen kommen gegeben und dafür gedacht, heiss man mus über 13 Stunden sein eigenes Wasser und Essen besorgen. Jetzt fragt man sicht wieso trinkt man nicht aus dem Han tja leider ist der Han so verkalkt, dass das Wasser im Glas selber weiss wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist ein grosser Punkt das essen was zuviel produziert wird wird weggeschossen. Was sehr schade ist, das es auch Fische aus dem ersten Klasse ist und das es mühelos weggeworden wird. Alles was frisch gekocht wurde wird wegeschmissen zB. Essen von Buffet oder Menüs die zuviel Kalkuliert wurden werden gnadenlos weggeworfen was sehr traurig ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das minimum wird gezahlt ohne Trinkgeld was für Gastronomie sehr Nachteil ist