17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit über 20 Jahre..
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrscht ein gutes Arbeitsklima.
Image
Der Werkzeugbau ist absolut TOP, dass Rückgrat eines Feinschneiders.
Work-Life-Balance
Doch eher viel Arbeit, was auch immer von der Auftragslage abhängt. Grundsätzlich sind aber Arbeit, Freizeit und Ferien gut und problemlos abzustimmen.
Karriere/Weiterbildung
Es steht jedem frei sich weiterzubilden. Die Firma unterstützt grundsätzlich die Professionalisierung der MA.
Gehalt/Sozialleistungen
Das könnte natürlich immer mehr sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Co2 Reduktion ist in aller Munde, es wird daran gearbeitet und Veränderungen werden langsam sichtbar.
Kollegenzusammenhalt
Das Team, auch übergreifend über die Abteilungen ist sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten behandeln die MA mit Respekt, man hat das Gefühl, dass man selbst viel mit bewirkt damit die Strukturen in der Firma so existieren können wie sie es tun.
Kommunikation
Neue Kommunikationsmittel helfen intern und extern gut kommunizieren zu können.
Gleichberechtigung
Chancen ergeben sich aufgrund erbrachter Leistungen, nicht aufgrund des Geschlechts.
Interessante Aufgaben
Viele Projekte mit unterschiedlichen Aufgaben bieten grosse Vielfalt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage direkt am See
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, das „von oben herab“ getue.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten (vielen ists in den Kopf gestiegen). Man müsste da mal gründlich ausmisten und die Herren, mit der wichtigen unter dem Arm klemmenden schwarzen Mappe, austauschen.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung war die Atmosphäre gut, aber der interne Informationsaustausch zwischen den Abteilungen... Katastrophe. Wir wussten immer wo wir in der Hierarchie waren, ganz unten.
Image
Selbstverschuldet in Grund und Boden gefahren. Bei den Kunden immer unbeliebter.
Work-Life-Balance
Ausgeglichen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Team sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird ausgemustert
Vorgesetztenverhalten
Direketer Vorgesetzter: sehr gut, fair. Je „höher oben“ die Vorgesetzten sassen desto schlimmer. Vorallem die alteingesessenen.
Arbeitsbedingungen
Gute Lage.
Kommunikation
Katastrophal
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, die Grossen viel, die Kleinen wenig. Wie überall.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man hat es im Winter warm... und im Sommer auch ..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beratungsresistenz und Unsachlichkeit gegenüber Mitarbeitern.
Beispiel: wenn Teile vom Band gefallen sind ... wird der produzierende(!!!) Mitarbeiter angewiesen, die Arbeit zu unterbrechen und die Teile vom Boden aufzuheben und wegzuwerfen. Dies wird beaufsichtigt, damit kein Teil vergessen wird. Wenn der Mitarbeiter nun auf den Grund hinweisen will, weshalb die Teile herunterfallen, wird er gefragt, warum seine Maschine nicht produziert....
Verbesserungsvorschläge
simple Kontrollverfahren (Chartwände an jedem Arbeitsplatz) die auch Feedback über die Arbeitsweise von Vorgesetzten geben. Dadurch würde die Produktionsleitung usw. auch Informationen über abteilungsinterne Probleme und schnellere Mitteilungen bei Problemen im Produktionsprozess bekommen. Man muss das Problem bei der Wurzel packen!! Mitarbeiter sollten über Ampelsystem ihre Probleme komunizieren dürfen. Wenn beim täglichen Rundgang an einer Linie die Ampel auf "rot" steht sind sofort genug intelligente Köpfe vor Ort um eine schnelle und nachhaltige Lösung des Problems zu finden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man sucht Lösungen, die Produkte besser zu machen, bzw. auch besser zu vermarkten. Hydrel ist ein mittelständisches Unternehmen, das seit vielen Jahren seinen Namen in der Branche hat und für entsprechende Qualität der Produkte steht. Für MA, die gerne gefordert sind und belastbar sind, ein gutes Unternehmen, in dem man sich durch Selbständigkeit und Einsatz viel Freiräume erarbeiten kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Zeit wurden Prozesse nicht angepasst, nun mit einer neuen Software ist dies nötig, was manche langjährige Mitarbeiter gerne verdrängen.
Verbesserungsvorschläge
Es bräuchte vielleicht einfach etwas frischen Wind in manchen Abteilungen, mehr jüngere MA würden dem Unternehmen gut tun, die die älteren langjährigen Kollegen wertschätzen und mit neuen Ideen überzeugen können!
Arbeitsatmosphäre
Teilweise herrscht ein recht grober Umgangston. Man darf sicher nicht zu zart beseitet sein und alles gleich auf die Goldwaage legen, Kritik kommt teilweise recht harsch. Es gibt aber auch Abteilungen, da wird der Einsatz sehr wert geschätzt. Zeigt man seinen Einsatz, dann wird dies in der Regel auch belohnt.
Image
Meist nur in Branchenkreisen ein Name. Der Vertrieb der Schaeffler Marken INA, FAG und LUK ist bekannter sowie der Schaeffler Konzern an sich.
Work-Life-Balance
gilt Gleitzeit mit gewissen Kernzeiten zu denen man im Büro sein sollte. Die meisten sind ab etwas 7.30 Uhr im Büro. Zu gewissen Zeiten sind Überstunden nicht zu vermeiden, die man aber i.d.R. auch wieder abbauen kann (sehr abteilungsabhängig). Urlaub ist vorgängig immer vom Chef zu genehmigen.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aufgrund der Unternehmensgrösse ist eine Karriere entsprechend begrenzt. Aber es wird bei Nachbesetzungen intern zuerst geschaut ob jemand passen könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Branche und Betriebsgrösse gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier könnte sicher noch mehr getan werden. Wobei gewisse einfache Arbeiten auch immer wieder an eine geschützte Werkstätte gehen.
Kollegenzusammenhalt
Im Grossen und Ganzen sind alle nett. Zwischen den einen klappt es besser, zwischen den anderen weniger, das kommt auch sehr auf die Person selbst drauf an. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus ist meine Devise. Man kann mit allen reden.
Umgang mit älteren Kollegen
Verdiente ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Es gibt eine Reihe langjähriger MA, die die Firma in- und auswendig kennen und schon mehrere Jahre dort sind.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs vielleicht etwas holprig, aber wenn man die Personen mal besser kennt, kommt man klar. Manche sind ruhiger, andere impulsiver, da muss man etwas Gefühl für bekommen, wen man wie zu nehmen hat. Alle sind aber fordernd im Hinblick darauf, dass von den MA erwartet wird, dass man selbständig ist und auch mitdenkt. Entscheidungen werden je nach Problem/Gebiet mal schneller mal weniger schnell getroffen.
Arbeitsbedingungen
Werk 1 ist recht alt, aber die Räume sind in gutem Zustand, leider nur teilweise klimatisiert, was im Sommer ziemlich anstrengend ist. Werk 2 ist moderner, wenn auch der Platz begrenzt. Umgebung vor allem von W1 sehr schön (direkt am Bodenseeufer) mit verschiedenen Möglichkeiten die Mittagspause zu verbringen in unweiter Ferne.
Kommunikation
In der Produktion und Vertrieb gibt es regelmässige Meetings, bei denen die Verantwortlichen entsprechend infomieren und informiert werden. Der "normale" Mitarbeiter bekommt davon je nach Vorgesetztem dann mehr oder leider auch weniger mit. Abteilungsübergreifend funktioniert die Kommunikation in der Regel recht gut.
Gleichberechtigung
Keine Frauen in direkter Führungsposition, aber mit entsprechender Leistung wäre dies kein Problem. Verschiedenste Nationalitäten arbeiten in allen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Fordernd, es wird sicher nicht langweilig, vor allem mit dem Weltkonzern Schaeffler im Hintergrund. Es gibt gewisse Zeiten, da kommt alles auf einmal und die Zeit ist ziemlich knapp, aber wenn man will, dann kann man auch was bewirken und verändern (was teils auch nötig ist). Selbständiges Arbeiten muss einem liegen!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung des Mitarbeiters. Selbstherrlicher, distanzierter Führungsstil.
Verbesserungsvorschläge
Die inakzeptable Umgang ist bekannt, es wird aber nichts unternommen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Gemecker, gelobt wird gar nicht, Mitarbeiterinteressen werden einfach übergangen, meistens gedrückte, angespannte Stimmung im Büro.
Image
Emotionslose Produkte und mühsames Arbeitsumfeld
Work-Life-Balance
Im Vergleich eher hohe Wochenarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Eine Perspektive innerhalb der Firma weiter zu kommen besteht eher nicht, dafür ist die Firma zu klein und wo man anfangs keine Einführung erhält kann man auch nicht mit einer Förderung rechnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zuviel Papier vergeudet, alles wird ausgedruckt.
Kollegenzusammenhalt
Wenig Gespräche untereinander, kaum fachlicher Austausch
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kollegen in der Abteilung sind älter als 45, auch sonst liegt das Altersniveau deutlich über dem Durchschnitt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter entwickelt keinen Bezug zu Mitarbeitern, grenzt sich aufgrund seiner Position deutlich ab, ebenso fehlt die Unterstützung bei der Arbeit und die Wertschätzung für den Mitarbeiter, Verhalten ist nicht nachvollziehbar, sehr launisch.
Arbeitsbedingungen
Alte Einrichtung
Kommunikation
Eine Einführung oder Erklärungen in Bezug auf das Aufgabengebiet durch den Vorgesetzten gibt es nicht. Grundlegende Informationen zur Arbeit werden nicht weitergegeben, "als Fachmann" muss man schon selber drauf kommen und alles erahnen. Sehr mühsam!
Interessante Aufgaben
Die Anforderungen an den Mitarbeiter in Bezug auf Ausbildung und Berufserfahrung sind hoch, das tatsächliche Aufgabengebiet entspricht dem nicht.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hydrel durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 91% der Bewertenden würden Hydrel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hydrel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.