6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier könnte ich stundelang referieren, lass es aber sein.
Wenn du darauf stehst nicht zu wissen was der nächste Tag bring und ob du dann noch einen Job hast, dann ist das deine Firma.
Die Branche lacht über die imaweb und die Führung aus Frankreich! Die imaweb hat es geschafft, den ehemaligen Markführer in der Schweiz, komplett an die Wand zufahren.
Easy - gerade bei uns gab es ja nichts zu tun...
Keine...
Ok...
Bemüht aber was wollen wie gegen den Schwachsinn aus Frankreich tun
Schlecht ist gar kein Ausdruck.
Es geht noch, wenn man mit Kollegen aus dem gleichem Team zusammenarbeitet. Von Oben (gerade aus Frankreich) kommen eigentlich nur Lügen oder planloses Gelaber
Schwierig...
Die Branche und Produkte sind soweit OK
Schlicht nichts!
Lachnummer: Der Arbeitgeber gab sich anfänglich hier auf kununu selber hohe Bewertungen, um den schlechten Schnitt zu heben! Schaut Euch unbedingt die Bewertungen für DE und CH an, sehr deckungsgleich und ebenfalls sehr aufschlussreich!
Firma wurde praktisch liquidiert, als wozu einen geben? Das Besserwissertum der französischen Führung ist nicht zu überbieten, die interessiert kein Verbesserungsvorschlag. Denn was aus einem Land ausserhalb des ihren eigenen kommt, ist für sie irrelevant.
Ohne gewisse KollegInnen im Umfeld schlicht unerträglich. Bei diesen handelt es sich um die einzig kompetenten Leute.
Verweise auf die Überschrift: Wer auf seinen CV Wert legt, sollte Imweb links liegen lassen. Auch bei der Kundschaft hat das Image massiv gelitten. Schert das die Geschäftsführung vor Ort oder gar in Frankreich? Nächste Frage bitte!
Nur, wenn Du im französischen Headquarters sitzt oder aus alten Seilschaften einem im Board of Management kennst.
Man hilft sich gegenseitig, wo man kann. Wurde hier an anderer Stelle schon treffend mit Pech&Schwefel beschrieben.
Know-how wird klar nicht geschätzt, man weiss es ja schliesslich besser. Deshalb ist der Führung o.g. massiver Wissensverlust auch bei hohen Personal-Abgängen vollkommen egal.
Vorgesetzten-Verhalten in Konfliktsituationen: Angesprochene Probleme gehen links rein und rechts wieder raus. Man hat kein Interesse, diese für den Mitarbeiter zu lösen. Auf Anliegen wird mit viel theoretischem Geschwafel und Null praktischem Handeln eingegangen. Wie unprofessionell!
Setzen realistischer Ziele: Nur das Erreichen der Quartalszahlen zählt. Fehlende Manpower hierbei aufgrund höchster Fluktuationsrate seit dem immerhin 40jährigen (!) Bestehen der Firma und dem damit immensen Know-how-Abfluss interessiert das Management schlicht nicht. Dass das mit ihrem Verhalten nur weiter befeuert wird, schon gar nicht.
Treffen klarer, nachvollziehbare Entscheidungen: Was das Headquarters in Frankreich sagt, wird als gegeben kommuniziert, basta. Kommt davon, dass nationale Gegebenheiten nur als hinderlich angesehen werden, man sie weder versteht und schon gar nicht verstehen will. Merke: So agieren Imaweb-Führungskräfte!
Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen: Are you kidding me?
Fakt: Unfähigkeit auch hier. Management-Stil vor Ort und in Frankreich: Totschweigen, verschleiern, leugnen, Versprechungen nicht einhalten.
Standard, mehr nicht.
Das muss schlicht Standard sein.
Die Mitarbeiter im Team sind weiterhin TOP.
Auf die jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter in der Branche sowie im Markt Schweiz sollte vermehrt gehört werden.
Leider wurde der Druck auf die Mitarbeiter stetig erhöht und dies in Kombination mit Kündigungen von Personal, welches nicht ersetzt wurde.
Sehr gutes kollegiales Verhältnis im Team. Alle versuchen einander trotz der schwierigen Situation zu helfen.
Hier muss unterschieden werden zwischen den alteingesessenen (Stieger Software AG) und den neuen Vorgesetzten, welche erst durch die Übernahme oder später dazugestossen sind.
Die ehemaligen Stieger Mitarbeiter sind sehr Hilfsbereit und suchen wenn möglich immer eine Lösung.
Bei den neuen Vorgesetzten darf keine Kritik angebracht werden und auf eine Hilfeleistung kann lange gewartet werden, falls es überhaupt eine gibt.
Die interne Kommunikation ist nahezu inexistent. Gewisse Informationen werden bewusst komplett unter den Tisch gekehrt.
Sehr interessantes Aufgabengebiet.
Leider nur die Kollegen in der Schweiz (und DE/AT).
Seitens des Mutterhauses (Frankreich) und den Geldgebern (Private Equity) wird ein extrem grosser Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt. Es zählt nur noch der schnelle Gewinn und die Kunden werden dabei vergessen. Sehr schade, aber leider eine Tatsache!
Arbeitszeiten und Wochenende gibt es praktisch keine(s) mehr, Mails nach 20h sind zur Normalität geworden und es wird von den Vorgesetzten erwartet, dass jederzeit umgehend darauf geantwortet wird.
Die, die noch dabei sind, versuchen das Beste aus der Situation zu machen und halten wie Pech und Schwefel zusammen.
Wenn es 0 Sterne geben würde, müsste man das so auswählen. Nicht umsonst haben die Franzosen den Ruf, dass sie immer alles besser wissen. Wie sagt man so schön: sie haben die Weisheit mit "Löffeln gegessen". Widerworte werden absolut nicht toleriert und Schuldzuweisungen werden immer nach "unten" gegeben.
Seit der Übernahme im April 2021 gibt es praktisch keine interne Kommunikation mehr. Niemand weiss, wo die Reise hingehen soll. Strategien werden im Elfenbeinturm in Frankreich geschmiedet, aber nur die Wenigsten werden involviert.
Die Branche, Kunden und Aufgaben sind immer noch super!
Es herrscht grosse Unsicherheit und der Druck von oben (Frankreich) nimmt stetig zu
Ein super Team in der Schweiz
Die Vorgesetzten in der Schweiz wurden praktisch alle entlassen, die waren Top. Nun wird von Frankreich gesteuert
Von der Konzernleitung gibt es so gut wie keine Kommunikation