17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Büro
- Lohn
- Chef der denkt er ist Elon Musk
- Mitarbeiter als letztes
Offener Kommunizieren und Innovativer sein. Das Micromanagement sein lassen.
Dieser Glasfaserstreit intern spaltete die Gemüter und die Stimmung wankte ein wenig hin und her. Man fühlte sich als ob man in einem Dauer Krieg ist. Es wurden etliche Kleinigkeiten aufgezeigt totales Micromanagement.
Ich habe mal diesen Betrieb gefeiert.
Man kann Homeoffice machen.
Schwer
Unterirdisch wenn man sieht was man wo anders mehr bekommt.
Untereinander funktioniert es gut
Sprachlos wie die mit einem Umgehen
Als Standard Arbeiter bekommt man meist nur mit wenn schon entschieden wurde. Twitter ist schneller als die Interne Kommuniktaion...
Wofür er im Markt steht und auch gegen aussen auslebt. Des Weiteren finde ich die Möglichkeit auf Homeoffice hervorragend.
Die fehlende Wertschätzung.
Individuelle Leistungen anerkennen und die dementsprechende Wertschätzung aussprechen und auch zeigen. So bleiben wir stet an der gleichen Stelle und können unserer Innovationen nicht umsetzten.
Die Teams untereinander sind zwar trotz der Unterbesetzungen meist gut gelaunt und man hat Spass miteinander zu arbeiten.
Die Einen lieben es, die anderen hassen es.
Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nur, wenn man die Sache selbst in die Hand nimmt und darauf hoffen muss das man unterstützt wird.
Individuelle Leistungen werden nicht entlohnt. Das heisst im konkreten erhält jeder im Unternehmen in egal welcher Position mal pauschal den gleichen 3% Teuerungsausgleich (2023). Die individuelle Leistung wird NICHT geschätzt, geschweige den wahrgenommen. Vorgesetzte erhalten Boni's mit der Leistung des Teams, die sie als Argumentationsgrundlage vorlegen. Die Teammitglieder an sich gehen leer aus. Daher fällt die Motivation mit der Zeit, Waage aus mehr als das zu machen, was das jeweilige Aufgabengebiet ist.
Eher neutral zu bewerten.
Strategische und operative Prozesse werden meist Waagen kommuniziert, bis Sie dann eintreten und man völlig überrannt wird.
6 Wochen Ferien, Netzneutralität
Interne Kommunikation, Intransparenz, Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
Geschäftsleitung sollte mehr auf Mitarbeiter hören und bei technischen Entscheidungen auch die technischen Mitarbeiter miteinbeziehen.
Geschäftsleitung betreibt Micromanagement und schiebt sich bei Fehlern gegenseitig die Schuld zu. HR versucht sich überall einzumischen und Macht zu demonstrieren.
Eigentlich alle haben sehr viele Überstunden. 3 Sterne weil man sich seine Stunden grösstenteils selbst einteilen kann und weil man auch flexibel mal ein paar Stunden frei nehmen kann um Besorgungen zu erledigen.
Interne Karrieremöglichkeiten eigentlich nicht möglich.
Teammitglieder unterstützen sich gegenseitig wo sie können. Einige Mitarbeiter sind auch privat befreundet.
Geschäftsleitung ist bei Entscheidungen intern gespalten. Oft wird mit dem Finger auf andere Mitglieder gezeigt. Ausserdem wird Kritik oft abgetan mit der Aussage jeder sei beim Arbeitgeber seiner Wahl.
Grossraumbüro ist zweckmässig aber OK. Home Office ist möglich allerdings unverständlicherweise seit neustem mit einem Pflichttag pro Woche.
Findet wenig statt. Entscheidungen der Geschäftsleitung sind intransparent und willkürlich. Oftmals erfährt man durch Kollegen oder von Twitter, dass etwas neues geplant wird.
Ziemlich niedriges Gehalt. 6 Wochen Ferien. Lohnpolitik intransparent. Wer besser verhandeln kann, erhält einen massiv höheren Lohn unabhängig der Qualifikationen.
- tolle und meist aufgestellte Mitarbeiter
- Arbeitsort/Büro
- Lohnpolitik
- Fehlerkultur
- Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter
Der kleine Betrieb hätte viel Potenzial um einen tollen Arbeitsgeber darzustellen. Der inkompetente Umgang sowie die Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern steht jedoch einem allgemeinem Wohlbefinden im Weg.
Im Team unter einander lief es eigentlich sehr gut, dennoch gab es immer wieder kleinere Konkurrenzkämpfe und Auseinandersetzungen. Zudem ist die Fehlerkultur sehr negativ im Team.
Es kam schon mal vor, dass mir an freien Tagen angerufen wurde betreffend eines Falles...
Die Init7 vergibt keinen 13. Monatslohn, wirbt dafür jedoch mit 6 Wochen Ferien. Da die meisten in meinem damaligen Team jedoch unendliche Überstunden aufwiesen, machte diese 6. Ferienwoche den Braten nicht mehr feiss....
Untereinander im Team war die Stimmung gut, obwohl man merkte, dass viele ausgelastet waren.
Die Vorgesetzen waren in einem extremen Hierarchieverhalten und standen praktisch nie für eigene Fehlentscheide gerade. Auch die oft angesprochenen tiefe Löhne der Mitarbeiter wurden mit der Aussage gerechtfertigt, dass die Mitarbeiter "austauschbar" wären.
Die Arbeitszeiten sind ok, obwohl für Bürozeiten im Vergleich eher lange. Der Lohn im Vergleich sehr tief...
Oft wurden Änderungen zu spät von der Geschäftsführung mitgeteilt und die Mitarbeiter waren gezwungen, von heute auf morgen ihre Arbeitsprozesse auf den Kopf zu stellen und neue Lösungen zu suchen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
6 Wochen Ferien
Sehr tolle Leute, lockere Atmosphäre
Flexibilität und soziales Engagement. Hatte einen längeren Ausfall und mir wurde viel Verständnis entgegengebracht.
Einige unklare Abläufe und doppelte Erfassungen, unklare Kommunikation
Mehr Strukturen und einheitliche Verwendung von Tools, teils wären mehr Kompetenzen von Vorteil. Klarere Kommunikation
Lockere Atmosphäre und guter Zusammenhalt im Business Sales Team.
Ich konnte nach meinem Praktikum bei Init7 weiterarbeiten für weitere 3 Jahre und auch Abteilung wechseln, was sehr wertvoll war. Zudem durfte ich den Berufsbildnerkurs absolvieren. Ich habe aufgrund eines bevorstehenden Studiums im sozialen Bereich gekündigt.
Menschlichkeit, Verständnis & Flexibilität
Manchmal sind nicht alle Abteilungen auf demselben Wissensstand, was Chaos verursacht.
Viel Abwechslung, Teilnahme an Events wie Swisstoy, Einsätze in Zentralen& Datencentern
- Abwechslungsreiche spannende Aufgaben für jeden Arbeitnehmer
- Eine Identifikation mit diesem Arbeitgeber ist sehr einfach aufgrund der guten Absichten des Unternehmen in Sachen "faires Internet für die Community"
Die Organisation ist nicht einheitlich, zahleiche/ zu viele interne Tools werden aktuell noch fürs Arbeiten genutzt
Mehr Standards setzen (Tools, Aufgabenbereiche) , damit der Ablauf "einheitlicher" wird
Der Umgang miteinander ist stets freundlich und verständnisvoll
Bei den Kunden steht Init7 meistens hoch im Kurs, da die Firma stets ein faires Preis-Leistungsverhältnis anstrebt, es gibt kein unnötiges Sales oder Verhandlungsgerede.
Die Firma verfügt über einen sehr grossen Backbone, entsprechend sind die Aufgaben sehr breit gefächert, das sorgt für Abwechslung und natürlich auch für viel Arbeit
Init7 bemüht sich auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter zum Thema Weiterentwicklung einzugehen und diese bestmöglich dabei zu unterstützen
Init7 unterstützt zahlreiche Firmen mit Sponsorings und ist Sponsor des FC Winterthur
Die Kollegen sind alle nett, hilfsbereit und freundlich
Die Arbeit im Office ist einen Grossbüro,
Teilweise ist auch Homeoffice möglich
(während der Coronasituation ein Muss)
Natürlich leidet die Kommunikation untereinander etwas gerade in Coronazeiten aber der Firma ist es wichtig diese so transparent wie möglich darzustellen
sehr breites Aufgabengebiet mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten
* Netzneutralität
* Einflussnahme in der Netzpolitik und Einsatz für ein freies Internet
* 6 Wochen Ferien
* Mitarbeiter Geringschätzung
* Management Verhalten
* Tiefe Löhne
Einen Kulturwechsel im Management:
* Leadership statt Befehlshaber Getue
* Auf die Mitarbeiter hören und Probleme miteinander lösen, anstatt diese mit einem laschen Spruch - "Jeder ist freiwillig hier", von GL am Firmenmeeting mit allen Angestellten - abzuwimmeln. Dieses Verhalten führte eben zur hohen Fluktuation.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen war super; jedoch war die Arbeit mit Vorgesetzten bzw. dem Management mühsam, kräftezehrend und borniert.
Das Management startet (eher diktiert), ohne Kenntnis der Technologie oder des Arbeitspensums und der Personalressourcen, ständig neue Projekte ohne vorheriges abzuschliessen. Die Projekte werden auch vorab nicht durchgeplant, wodurch sich ständig Änderungen ergaben. Dies führte unweigerlich zu Verzögerungen welche durch die GL als "Meuterei" betitelt wurde! Eigenen, sich engagiert einsetzenden Angestellten gegenüber absolut niveaulos und verwerflich...
Auf dem Papier wäre es super mit Gleitzeit und 6 Wochen Ferien. Doch da in jeder Abteilung absichtlich, vermutlich um Geld zu sparen, zu wenig Leute eingestellt werden, hatten mehrere Kollegen über 100 Überstunden pro Jahr angesammelt. Einzelne waren bei weit über 200 Stunden und mussten dann, weil eben zu wenig Ressourcen da sind, die Zeit zwanghaft, wöchentlich über Monate hinweg mit 1 freien Tag in der Woche abbauen.
Die Möglichkeit auf Reduktion des Pensums für Weiterbildung oder auf Wunsch wurde eigentlich jedem ermöglicht. Karrieretechnisch durch die flache Hierarchie eher wenige/keine Möglichkeiten.
Das nach Aussen propagierte Bild von sozialem und fairem Arbeitgeber stimmt nicht mit der Realität überein. Branchen weit bekannte tiefe Löhne bzw. grosse Unterschiede zwischen Angestellten auf selber Stufe sind leider Tatsachen.
Wie erwähnt, es war ein super Team. Betonung auf war, da vom Team nur noch das T übrig blieb. Innerhalb eines Jahres haben 6 von 8 Engineers gekündet. Die Zusammenarbeit im Team war spassig, kollegial und unterstützend.
Bezogen auf das Management miserabel. Eine solche Sturheit und Lernresistenz habe ich in meinem gesamten Arbeitsleben noch nicht erlebt. Ein solches Verhalten sollte keinen Platz in der Arbeitswelt haben.
In einer Firma mit 30 Leuten haben allein in den letzten 12 Monaten 11 Kollegen gekündigt... Dabei gab es ca. 5 Neuzugänge. Diese vielen Abgänge erzeugten Unruhe und eine betrübte Arbeitsatmosphäre.
Seltsam und spärlich.
Interessante, sich an der Entwicklung in der Informatik orientierende Projekte. Aber da 0 Projektmanagement betrieben wurde, wiederum kräftezehrend und wenig spassig.
Die flache Hierarchie (GL-TL-Mitarbeiter), zugängliche Vorgesetzte, allgemeine Nähe zum Mitarbeitenden, direkten Kontakt/Gespräche, hands-on Mentalität beim Kader (auch GL-Mitglieder räumen die Geschirrspülmaschine aus und machen Kaffee für Gäste), Flexibilität, direkte Prozesse, klare Definition von Kompetenzen
Mitarbeiter-Events
teils veraltete (z.B. Kalender) oder noch nicht ausgereifte Arbeitsinstrumente (libre office Vorlagen bzw. CI/CD Kompatibilität)
Schnellere Entscheidung bei den Rekrutierungsprozessen anstreben, damit die Bewerber nicht zu lange warten müssen
kleine Teams, sehr gute Stimmung, rücksichtsvoll, ein Miteinander und nicht Gegeneinander, kein Konkurrenzkampf
Kleiner Provider, der für seine Kunden kämpft, um faire Preise und trotzdem gute Produkte zu bieten, sich für Netzneutralität einsetzt und in Winterthur verwurzelt und engangiert ist
Arbeitszeiteinteilung sehr flexibel, 6 Wochen Ferien (Luxus), Kompensation von Überstunden, absolut gesprächsbereite Vorgesetzte bei Pensumsänderungswünschen, unbezahltem Urlaub, Weiterbildung etc.
In KMUs mit flacher Hierarchie generell schwieriger; Aufstiegsmöglichkeit wäre meist direkt die Teamleaderfunktion, was natürlich nicht für jeden Mitarbeitenden zu jedem Zeitpunkt möglich gemacht werden kann
Das Gesamtpaket stimmt für mich. Natürlich kann man bei einem regionalen KMU in der Telekom-Branche nicht dieselben monetären Leistungen erwarten, wie bei der schweizweit etablierten Konkurrenz oder bei einem staatlichen Betrieb. Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich (weniger bzw. keine Abzüge für Krankentaggeld- und Unfallversicherung, Lohn voll versichert bei PK)
Jeder MA erhält einen Internetanschluss (inkl. TV) zur Verfügung gestellt und CHF 600 Reka Guthaben
13. Monatslohn wird pro rata monatlich bezahlt
Recycling mit Mr Green, wenig Drucksachen, Elektroauto als Firmenwagen
Sehr kollegial bisher durchs Band
Generell eher ein junges Team, langjährige Mitarbeitende werden geschätzt, gefördert und erhalten auch Chancen, sich weiterzuentwickeln
Seit Arbeitsbeginn Mitte 2018 keine schlechte Erfahrung gemacht, grosses Glück mit meiner direkten Vorgesetzten und Teamkollegin, perfect Match :-)
Schönes Grossraumbüro, jeder MA hat einen eigenen Arbeitsplatz, eine geschlossene Küche und firmeneigene Duschen wäre allerdings ein schönes Plus
regelmässige Teammeetings (innerhalb kleinen Teams) sowie grosse Teammeetings mit allen Mitarbeitenden
Keinerlei Nachteile für Frauen und insbesondere Mütter (/Väter)
vielseitiges Arbeitsgebiet, Aufgabenstellung und -zusammensetzung, durch Eignung und Initiative zusätzliche, ausserhalb des Stellenbeschriebs liegende Mitwirkungsmöglichkeiten erhalten
6 Wochen Ferien
Viele verschiedene Bereiche einsehbar für Mitarbeiter
Die fehlende Planung
Engineers sollten mehr Verantwortung bekommen. Entscheidungen sollen in Teams getroffen werden. Eskalation an Geschäftsleitung sollte eine Ausnahme sein und nicht der Normalzustand. Kommunikation zwischen Teams die zusammenarbeiten benötigt ebenfalls keinen Umweg über die Geschäftsleitung sondern soll direkt erfolgen. Ziemlich nutzlos auch, wenn die Geschäftsleitung versucht in jedem Projekt technisch involviert zu sein (Bottleneck). Projekte brauchen einen Lead der entscheiden kann. Was technisch gemacht wird, soll von den Projekt Mitarbeitern erarbeitet werden benötigt aber ausser bei grösseren Budget Fragen keinen Einbezug der Geschäftsleitung.
Micromanagement aus der Geschäftsleitung wodurch ein Bottleneck entsteht. Viel Fingerpointing gegen einzelne von oben wobei die Geschäftsleitung natürlich fehlerfrei ist. Oft mehr ein gegeneinander als ein miteinander im Sinne von Mitarbeiter vs. Geschäftsleitung da die GL Dinge will die unrealistisch sind und schon gar nicht auf die Idee kommen würde mit Mitarbeitern oder Engineers zu sprechen bevor fixe Deadlines gesetzt werden.
Mehr Schein als Sein.
Die Erwartung ist das man viele Überstunden macht weil kein Ressourcenmanagement existiert. Daraus ergibt sich das einige Ziele völlig unrealistisch sind. Gleichzeitig wird aber eingeschränkt in welchem Zeitrahmen Überstunden abgebaut werden können (nicht möglich eine Woche frei auf Überzeit zu nehmen, etc.)
Lohngefüge in Teams scheint absolut nicht zu stimmen.
Tolle Leute in den Teams
Teamleads: top
Geschäftsleitung: flop
Existiert intern nur sehr schwach. Kann schon mal passieren das einem gesagt wird man soll doch auf Twitter schauen da werde alles kommuniziert. Zum Teil wird von Mitarbeitern versucht Probleme anzusprechen was dann harsch geblockt wird und zu Androhungen führt wie, dass es einen Vermerk in den Personaldossiers gibt und es Auswirkungen auf Lohn und Arbeitszeugnisse gibt.
Dadurch das Aufträge einfach kommen ohne zu schauen ob realistisch machbar, wären die Aufgaben spannend können aber nicht in guter Qualität erledigt werden. Oft werden "Projekte" weder geplant noch hält man sich an bereits abgemachte Punkte. Daher wären die Aufgaben und die nähe zur Technologie interessant aber wenn alle zwei Wochen ohne das man etwas abschliesst direkt etwas neues gestartet wird, ist es unmöglich sauber zu arbeiten geschweige denn zu dokumentieren oder einen funktionierenden Betrieb sicherzustellen.
- Nähe zum Skillspark (sehr gutes Essen)
- 6 Wochen Ferien
- Reka Checks
- Cooler Arbeitsort
- Projekte abschliessen, bevor 100 neue angerissen werden
- aufhören mit Teilzeit Mitarbeiter einstellen
- Auf Fachkräfte hören und arbeiten lassen - nicht immer reinreden
Habe mich nie wirklich wohl gefühlt.
6 Wochen Ferien, Gleitzeit, Abbau Überstunden
5 Sterne für Umweltbewusstsein. 3 Sterne für Sozialbewusstsein.
Ziemlich junge Firma
5 Sterne für den direkten Vorgesetzten. 3 Sterne für den Häuptling.
So verdient kununu Geld.