2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Institut erlaubt für Biologen die klassisch öko-physiologische Arbeit. Man ist viel im Feld unterwegs.
Die Arbeit wird leider durch die äusserst mangelhafte Führung von Institut und Mitarbeitern sowie die unangemessene Kommunikaiton beeinträchtigt.
Wie aus den oben genannten Punkten erwähnt, ist die Arbeitsatmosphäre sehr schwierig. Bei Arbeitsbeginn geben sich die Vorgesetzten noch Mühe. Das ändert sich aber bald, nachdem die ersten negativen Erfahrunge miteinander gemacht wurden.
Dem Institut haftet das Image des Veralteten an. Andere Forschungsinstitute arbeiten im wesentlichen nur auf Honorarbasis zusammen.
Man erhält ausreichend Gelegenheit zu Urlaub und auch kurzfristige Freizeiten. Urlaubssperren im Sommer jedoch, die nicht vertraglich vereinbart wurden, sorgen bei manchem Angestellten für Frust.
Einer Karriere stehen die Vorgesetzten im Wege. Weiterbildungen gibt es in dem Sinne nicht. Die Teilnahme an Konferenzen ist möglich - jedoch nur, wenn auch die Namen der Vorgesetzten hinreichend Beachtung finden.
Das Gehalt ist fair, für technische Angestellte sogar sehr gut.
Das Sozialbewusstsein ist sehr schwach ausgeprägt. Mitarbeiter nicht selten durch unpassende Kommentare vor anderen brüskiert. Das Umweltbewusstsein könnte besser sein, hat sich in den vergangenen Jahren allerdings verbessert.
Die Kollegen sind bedingungslos nett zueinander. Mehr aber auch nicht. Schwierige Situationen treten beim Kaffeetisch auf, wenn niemand sich äussern möchte und mehrere Minuten lange Scheigepausen auftreten.
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt.
Es existieren keine Gruppenbesprechungen. Ziele werden am Kaffetisch oder "zwischen Tür und Angel" ausgemacht. Mündlich getroffene Vereinbarungen werden nicht selten nicht eingehalten. Mitarbeiter werden nicht selten durch unpassende Kommentare öffentlich (z.B. vor Auftraggebern) bloss gestellt.
Das Institut befindet sich in einem Ein-Familienhaus. Das unterstreicht die private Atmosphäre. Die Vorgesetzten wohnen direkt nebenan.
Wie oben erwähnt, finden keine Gruppengespräche statt. Auch Zielvereinbarungen gibt es nicht. Wo kurze Telefonate angebracht wären, wird schriftlich korrespondiert.
Das Institut wird sehr hierarchisch geleitet. Informationen fliessen von unten nach oben, aber nicht umgekehrt. Man erhält keine Informationen über laufende Projekte.
Der Einsatz für Wissenschaftler kann interessant sein, auch tlw. für technisches Personal. Laboranten jedoch erledigen meist die gleiche wiederkehrende Routine.