2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Diskriminierng auf Grund von Alter oder Geschlecht
Dass bei den Mitarbeitern nach den kleinsten Fehlern gesucht wird während Vorgesetzte ihrer Vorbildsfunktion nicht nachkommen.
Grossteil der Geschäftsleitung und Teamleitung Standort Solothurn ersetzen, EDV Probleme lösen, Schulung zum Thema Einsatzplanung
Es herrsch ein Klima des gegenseitiges Anprangern. Die Geschäftsleitung fördert dieses Klima in dem sie Mitarbeiter dazu ermutigen, Fehler anderer Mitarbeiter auf einer fürs ganze Team einsabaren Liste zu notieren.
Jeder lästert über jeden.
Der Verein Intakt geniesst in der Brache und der Region zu recht einen sehr schlechten Ruf.
Da fast jeder Arbeitsplan Fehler enthält, ist wird oft verlangt dass man kurzfristig einspringt; auch sind Anrufe während der Freizeit an der Tagesordnung.
Wenn die Einsatzplanung mal fehlerfrei gelingt, ist der Ausgleich gewährleistet
Einige Mitarbeiter werden mit Weiterbildungen geflrdert. Auffällig ist, das der Grossteil der Geschäfts- und Teamleitung zur Familie oder engem Freundeskreis des Geschäftsleiter gehört.
Das Gehalt orentiert sich an der kantonalen Lohntabelle. Jedoch ist die Einstufung im Vergleich zu andere Instututionen eher tief. Die Erfahrungsstufe steigt auch nicht.
Ist inexistent. Es wird viel gelästert.
Wegen der hohen Fluktuation gibt es kaum langjährige Mitarbeiter (mit Ausnahme von Familienangehörigen und engen Freunden des Geschäftsleiters).
Dass das Alter eines Mitarbeiters in irgendeiner Form eine Rolle spielt, konnte ich nicht beobachten.
Die Geschäftsletung macht viele Fehler. Der Teamleiter ist masslos überfordert und hat kaum Erfahrung
Die nötigen Arbeitsmittel sind vorhanden, leider funktionieren nicht alle einwandfrei. So zum Beispiel die Umleitung des Telefons; was zur Folge hat, dass man bei Nachtpikketeinsätzen von zu Hause aus, seine private Telefonnummer (den psychisch kranken Bewohnern) aushändigen muss.
Der Informationsfluss ist sehr schlecht. Vieles muss via Teamleiter von der Geschäftsleitung abgesegnet werden und werden dann wieder über Teamleiter rückgemeldet. Dass benötigt viel Zeit und einiges geht vergessen.
Das Geschlecht spielt keine Rolle
Die Aufgaben sind sehr vielfältig
Das familiäre im betrieb und das man mit allen wünschen immer auf offene ohren stösst
So bleiben wie er ist