7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Regionale Verbundenheit
- Allgemeine noch viel Potenzial vorhanden
- Kann interessant sein für einige Neueinsteiger oder etablierte Berufstätige, die einiges umkrempeln möchten und Know-How mitbringen. Wichtig hier; Ziele vereinbaren!
- Keine Jahres- oder Zielgespräche
- Teamzusammenhalt
- altmodische Prozesse
- ein wenig fehlte mir die klare Vision, zum Beispiel im Bereich "Wachstum". Wirkte für mich so, man ist zufrieden mit dem, was man hat.
- Neue Prozesse für Teamkommunikation und den Touchpoint-Kontakte einführen und etablieren.
- Teamzusammenhalt stärken und Austausch zwischen den Abteilungen fördern.
War in unterschiedlichen Positionen in dem Unternehmen tätig und in meinen Teams war die Atmosphäre jeweils gut. Nicht perfekt, aber gut. Mann hat aber gemerkt, dass die Stimmung irgendwie "seltsam" war und man hatte immer wieder gemerkt, dass einige Leute hinter dem Rücken über andere sprachen, auch nachdem sie bereits das Unternehmen verlassen haben. Das war schade.
Glaube, da wurde in den letzten Jahren einiges richtig gemacht. Bin auch der Meinung seit 2015, 2016 sind das schon die richtigen Schritte eingeleitet worden. Macht euch keinen Stress wegen den BAZ Artikel. Als die erschienen sind, haben da Leute gearbeitet, die heute nicht mehr im Unternehmen sind. Zudem war das eh alles viel zu übertrieben in den Medien (wie so oft :-)). Das Team war damals sogar (meiner Meinung nach) am besten. Den "Drive" haben sie mit den Jahren aber irgendwie ein wenig verloren.
Hat für mich gepasst.
Bei so einem kleinen Unternehmen kann man nicht den ganz grossen Wurf erwarten, wie "CO2 Neutralität" oder so. Dennoch hätte ich mir z.B. gewünscht, dass solche Sache wie "Kaffee Kapseln separat entsorgen" ein wenig ernster genommen wird. Wem das wichtig ist, wird wohl bei einem anderen Unternehmen glücklicher werden.
Ja, schwieriges Thema. Ist halt auch eher ein kleines Team. Gab zu meiner Zeit auch kein 2. oder 3. Level im Support Bereich und die anderen Abteilungen sind meistens nur mit einer Person besetzt. Da sind Aufstiegsmöglichkeiten schwierig umzusetzen. Das muss man sich bewusst sein und direkt beim Bewerbungsgespräch ansprechen, wenn da jemand Ambitionen hat. Auch wichtig: irgendwie schriftlich festhalten!
Ich hätte mir aber auch immer mehr Unterstützung im Bereich "Weiterbildungen" gewünscht, bzw. auch erwartet. Auch wenn man direkt Schwachpunkte im Unternehmen angesprochen hatte und auf eigenem Antrieb daraufhin sich in diesem Bereich weiterbilden wollte, wurde nicht reagiert. War bei mir auch der Grund, warum ich mich dann für ein anderes Unternehmen entschieden habe.
Ähnlich zur Arbeitsatmosphäre. Hätte besser sein können. Zu einigen Zeiten hatte ich rückblickend auch den Eindruck, dass sich einige Angestellte jeweils als "Gegner" angesehen haben. Hab ich so bei früheren oder späteren Arbeitgeber nicht so erlebt. Positiv; wir haben zu meiner Zeit auch immer mal wieder was mit den Kollegen aus der Abteilung unternommen (Billardabend z.B.). Mit dem gesamten Team gab es einmal im Jahr ein Tagesevent. Hoffe, das wurde in der Zwischenzeit ein wenig erhöht.
Im Groben hat es gepasst. Man konnte den/die Vorgesetzte/n steht's erreichen und hat immer Hilfe bekommen. Zu den oben genannten Problemen wurde aber irgendwie sehr passiv reagiert. Negativ muss ich sagen, dass es zu meiner Zeit keine Jahres- oder Zielgespräche gab. Hoffe, das hat sich geändert.
Nichts Negatives. Für mich hat das immer gepasst. Denke mal, man könnte jedoch noch einiges modernisieren und gewisse Systeme etablieren, um die Prozesse zu verbessern und die Teamkommunikation zu erhöhen. Merke das extrem, seit ich von dem Unternehmen weg bin. Da sind andere Unternehmen wesentlich moderner aufgestellt.
Das war das Haupt-Manko. Intern wie extern wurde oft kurios kommuniziert
Auch hier hat es für mich gepasst. Von anderen Mitarbeiter hörte ich aber steht's, dass man sich mehr vorstellt. Am besten am bewirbt sich einmal und erfragt da das Jahresgehalt (Achtung, 13. Monatslohn muss direkt eingerechnet werden).
Hätte vier Sterne gegeben, jedoch die letzte Stelle/Aufgabe, die ich im Unternehmen bekommen habe, wirkten ein bisschen "willkürlich" aus dem Nichts geschaffen. So haben sich auch die Aufgaben angefühlt. Das war auch der Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe.
Die Büroräumlichkeiten und die abwechslungsreichen Aufgaben
Die Mitarbeiter sprechen schlecht über andere Teamkollegen. Es wird bei Konflikten nicht reagiert. Die eigenen Mitarbeitern werden nicht ernst genommen.
Leider kein Teamzusammenhalt vorhanden. Die falschen Mitarbeiter werden eher belohnt.
Ich empfehle, die eigenen Mitarbeiter ernst zu nehmen. Die guten Mitarbeiter zu fördern und sich von den falschen Mitarbeitern zu trennen.
Die Mitarbeiter sind sehr demotiviert was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führt.
Urlaub kann meistens jederzeit konsumiert werden, Arbeitszeiten sind in einem normalen Bereich.
Die Kollegen arbeiten alle gegeneinander anstatt miteinander. Streiten gegenseitig und die verschiedenen Abteilungen kommen nicht miteinander klar.
Setzt sich leider nicht für Mitarbeiter ein. Kann nicht gut mit Konflikten umgehen und sieht nur zu, wenn es Unstimmigkeiten zwischen den Abteilungen gibt.
Moderne Grossraumbüros, dadurch aber leider etwas laut. Stand der Technik gut, Räume sind sehr beleuchtet.
Die Kommunikation ist nicht sehr befriedigend, Mitarbeiter wissen nicht was aktuell im Unternehmen läuft, was zu Unsicherheit führt. Es gibt keine Teamsitzungen und wenn etwas kommuniziert wird, dann erfahren es meistens Kunden/Medien vor den eigenen Mitarbeitern.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Die fehlende Wertschätzung gegenüber den Angestellten ist nicht nur in kleinen Gesten sichtbar, sondern auch in konkreten Handlungen und Entscheidungen.
Obwohl der CEO anscheinend zugänglich ist, bleibt seine Passivität beim Schlichten von Streitigkeiten zwischen Mitarbeitern offensichtlich. Er überlässt Konflikte den Angestellten und greift nicht aktiv ein, um zur Lösungsfindung beizutragen.
Eine einfache Google-Suche über diese Firma genügt nicht, weil zahlreiche Eintragungen auf Google News gelöscht wurden. Die Berichterstattungen über die interGGA AG sind jedoch im Archiv der Basler Zeitung vorhanden :)
Die Arbeitszeiten lassen sich nicht flexibel gestalten und selbst kleinste Absenzen müssen mit dem Vorgesetzen abgesprochen werden. Home-Office beschränkt sich bei einem Vollzeitjob-Pensum auf 2 Tage pro Woche.
Das Unternehmen betreibt regionales Sponsoring, um zu suggerieren, dass es als gesellschaftlich engagierter Arbeitgeber soziale Verantwortung übernimmt. Innerhalb der Firmenmauern begegnet man jedoch einer anderen Realität, die nicht den vermittelten Werten und Idealen entspricht.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma sind praktisch nicht existent, selbst wenn Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung übernehmen, die über ihren Stellenbeschreib hinausgeht. Dies führt zu Frustration und Unzufriedenheit bei engagierten Mitarbeitern.
Engagierte Mitarbeiter, die sich für die Optimierung von Arbeitsabläufen einsetzen und neue Ideen beisteuern, erleben Widerstand von gleichgültigen Teammitgliedern und Vorgesetzten. Konstruktive Kritik zu arbeitsrelevanten Themen wird ignoriert.
Besonders auffällig und besorgniserregend war, dass innerhalb von nur
5 Monaten die Hälfte der Belegschaft ihre Kündigung einreichte!
Dies zeigte deutlich, dass es tiefliegende Probleme innerhalb der Unternehmenskultur gab, die nicht ignoriert werden konnten.
Der CEO ist eine komplexe Persönlichkeit. Sein Umgang mit den Mitarbeitern ist kaltherzig. Es scheint, als ob er willkürlich handelt, ohne über die weitreichenden Konsequenzen nach zu denken. Er ist zu weit vom Tagesgeschäft entfernt und legt wenig Wert auf das Feedback seiner Mitarbeiter, zum Leidwesen der Unternehmung. Für eigene Versäumnisse entschuldigt er sich nur dann, wenn er keine anderen Optionen hat. Er scheint oft versucht zu sein, anderen die Schuld für die Konsequenzen seines Handelns zuzuschieben. Ich erachte seine Vorgehensweise als manipulativ. Er versucht zu vermitteln, dass man unter emotionalem Einfluss nicht klar denken kann, während er selbst seine angestaute Wut unterdrückt. Er versucht einem eine Lektion zu erteilen, obwohl er selbst derjenige ist, der sie am meisten benötigt. Mangelnde Selbstreflexion? Entscheidungen des CEO dürfen nicht angezweifelt werden, auch wenn sie aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar sind. Es war eine herausfordernde Zeit unter seiner Leitung, die viele Lektionen über das, was gute Führung nicht ist, vermittelte.
Trotz Umzug in einen kostspieligen Bürokomplex, nahm der hohe Lärmpegel nicht ab, da die ausgewählte Lokalität nicht den arbeitstechnischen Anforderungen entspricht. Konzentriertes Arbeiten ist meist nur in einem kleinen Besprechungsraum möglich. Diese Lösung wird jedoch von anderen Mitarbeitern nicht als angemessen betrachtet. Die EDV-Systeme sind zuverlässig und technische Problemen löste mir ein engagierter Mitarbeiter, innert kürzester Zeit.
Leider scheitert der Geschäftsführer daran, wichtige interne Informationen angemessen und frühzeitig weiterzugeben, was zu einem Mangel an Transparenz und Kommunikation innerhalb des Unternehmens führt. Mitarbeiter werden fast immer vor vollendete Tatsachen gestellt und können ihr Know-How zum Wohle der Unternehmung gar nicht erst einbringen.
Der Lohn, der gezahlt wird, ist weit unter den zeitgemässen Standards und eine Erhöhung des Gehalts scheint ein Tabuthema zu sein. Der Geschäftsführer reagiert auf Nachfragen beleidigt und wenn es zu einer Erhöhung kommt, ist diese so gering, dass sie als Affront empfunden wird.
Projekte werden ohne klare Gruppen oder Leitung durchgeführt und der Geschäftsführer übernimmt die Führung ohne angemessene Kommunikation mit den Abteilungen, was zu Verwirrung und mangelnder Koordination führt.
- Moderne Büro-Räumlichkeiten Evtl.
- Arbeitgeber-E-Bikes zur Verfügung stellen
- Gesundheitsmassnahme (Fitness Vergünstigungen / Vitamine / Grippeimpfung)
Dank dem Vertrauen von meinem Vorgesetzten lässt es mir sehr viel Freiräume und ich kann Eigeninitiative zeigen. Besonders gut gefällt mir das selbständige Arbeiten. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, immer fokussiert und sehr professionell.
Die Vergangenheit soll man ruhen lassen. Der Druck im Marketing ist hoch, jedoch werden nur mit Druck «Diamanten» geschliffen. (:
Dank der Blockzeiten und Home-Office Möglichkeiten, kann ich meinen Hobbys flexibel nachgehen.
Für mich persönlich entspricht die Stelle meiner Vorstellung. Eine weitere Karriere habe ich nicht in Sicht.
Ich bin zufrieden mit den Leistungen der interGGA, welche zeitgemäss und marktgerecht sind.
Die interGGA legt grossen Wert an Nachhaltigkeit, so z. B. sogar beim Reinigungsmittel wirkt darauf geachtet.
Trotz hohem Arbeitsanfall sind die Kollegen freundlich und stets hilfsbereit. Es herrscht ein angenehmes Klima, obwohl wir wenig Platz in den Büro haben und es sogenannte Erhol- und Begegnungszonen fehlen. Der Spass und die Passion an der Arbeit ist nicht überall gleich hoch anzutreffen, was jedoch historisch bedingt ist. Ein internes Marketing-Thema... (:
Langjährige Mitarbeitende werden sehr geschätzt.
Der Austausch sowie das Coaching mit meinem Vorgesetzten empfinde ich als besonders wertvoll.
Die Räume und Erhol- und Begegnungszonen haben sicherlich mehr Optimierungspotential. Trotzdem arbeite ich lieber in älteren Räume, als in einem Büro-Palast und die Kollegen sowie die Arbeit entspricht nicht meinen Erwartungen. Bei der interGGA gibt es modern Arbeitsmittel.
Bei der interGGA leben wir eine offene und direkte Kommunikation. Mit Fehlern gehen wir sachlich um, denn sie sind Chancen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wir haben Vertrauen zueinander. Kurze Kommunikationswege helfen beim Daily Business.
Es gibt selten Unternehmen, die Frauen gleichstellen als Männer. Bei meinem letzten Arbeitgeber hat das leider extrem gefehlt. Hier bei der interGGA ist das super. Der Anteil von Mann/Frau Beschäftigung liegt bei ca. 50/50.
Mein Aufgabengebiet ist für mich persönlich sehr interessant und ich bin überaus motiviert und stolz ein Teil der interGGA sein zu dürfen.
Branche und Herausforderungen
Mediale und politische Einflussnahme
Image unbedingt verbessern
Tolles Team | alle sehr offen, freundlich und hilfsbereit | auch nach Feierabend bestehen Aktivitäten
Tägliche Besprechungen mit relevanten Personen. Teambesprechungen mindestens wöchentlich.
Neben den hier anerkannten Lunch-Checks gibt es Vergünstigungen mit der Reka-Card
Als Deutsche hatte ich hier einen sehr guten Einstieg. Alle sehr nett und hilfsbereit. Mir wurde auch im privaten Bereich Hilfe angeboten. Wirklich toll!
Spannende Aufgaben mit Entscheidungsbefugnis. Auf qualitativ hochwertige Arbeit wird geachtet.