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Kein empfehlenswerter Arbeitgeber

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei International Language School in Basel gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Festanstellungen anbieten und nicht nur Praktikantinnen.
- Mehr Männer im Team sowie ältere Mitarbeiterinnen würden das Bild der Schule positiv verändern.
-Praktikanten richtig einarbeiten und nicht sofort am ersten Tag alleine lassen.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Mitarbeiter sowie den Lehrpersonen ist die atmosphäre sehr gut. Die Gschäftsleitung prädigt bei jeder Sitzung, dass ihnen die Atmosphäre wichtig ist aber etwas dafür tun kommt nicht in frage. Man wird sehr sehr selten gelobt, viel mehr werden deine "Fehler" in den Vordergrund gesetzt und immer wieder sind "Fehler" die man vor Wochen gemacht hat Thema.

Kommunikation

Die Kommunikation zur Geschäftsleitung ist mühsam da man nicht auf die Probleme der Mitarbeiter eingeht es geht nur um den Umsatz und es wird nur dann positiv kommuniziert wenn man einen Kunden überzeugen konnte bei uns zu buchen. Die Sitzungen/ Meetings dienen als Motivationsschub es werden bei allen Sitzungen/Meetings immer wieder das selbe gesagt.

Kollegenzusammenhalt

Als Team von verschiedenen Standorten (ohne Geschäftsleitung) inklusive den Lehrpersonen hat man einen grossen Zusammenhalt auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird Kontakt gehalten.

Work-Life-Balance

Man muss nach den Arbeitszeiten sowie am Wochenende und Feiertagen erreichbar sein es kann sein das sich der Arbeitgeber mit ihrgendwelchen Dingen, die vor Tagen passiert sind meldet. Wenn man via Whatsapp oder telefonisch nicht erreichbar ist wird sofort gefragt wieso man keine Antwort geben kann, sollte man Krank sein wird trotzdem gefordet, dass man sich meldet und auch den Grund angiebt wieso man nicht vor Ort sein kann.

Vorgesetztenverhalten

Sollte man etwas von der Geschäftsleitung brauchen und für die ist es nicht wichtig kann sich das ganze Wochen oder Monate hinziehen. In Konfliktfällen überlässt man alles den Arbeitnehmerinnen (den Praktikantinnen) erst wenn es garnicht mehr geht kann man Fragen. Man setzt sehr unrealistische Ziele.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, man tritt keine 100% Stelle an sondern eine 200% stelle, der Arbeitgeber fordert, dass sich die Arbeitnehmer genauso einsetzen als wäre die Sprachschule ihre eigene.
Sollte man mit dem Druck nicht zurecht kommen und das der Geschäftsleitung melden, dann wird man mit anderen Mitarbeiterinnen verglichen.

Gleichberechtigung

Es sind ausschliesslich Frauen die bevorzugt werden im administrations Tesm

Umgang mit älteren Kollegen

Ausschliesslich junge Mitarbeiterinnen/Praktikantinnen werde eingestellt mit dem Ziel langfristig bei der Firma angestellt zu sein.

Arbeitsbedingungen

Der Möbel sind sehr alt und werden nur im nötigsten Fall ersetzt, bei einer neuen Anschaffung wird keine Rücksprache mit dem Team gehalten.

Die Computer werden von Standort zu Standort weitergereicht, die Computer im Lehrerzimmer sind meistens die alten und langsamen vom Team. Lehrpersonen beschweren sich sehr oft darüber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man möchte so wenig wie möglich Blätter brauchen, das wird aber nur im Büro so umgesetzt, Lehrpersonen müssen leider immer zu Blätter nebst den Büchern greifen.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Praktikumslohn ist gerecht wenn man richtig eingearbeitet wird und nicht alleine gelassen wird.

Ausserdem verdienen nicht alle Praktikantinnen gleich viel, sollte man sich beschweren hat die Gschäftsleitung keine richtige Antwort es wird nur drum herum geredet und am Schluss bleibt das Gehalt gleich.

Der Lohn nach der Festanstellung ist nicht gerecht da es keine Rolle spielt ob man Leitende Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiterin ist man verdient gleich viel.
Der Status Leitende Sachbearbeiterin dient nur zur Veranschuung für die Webseite.

Lohnerhöhungen sollte man garnicht erst ansprechen.

Image

Viele Mitarbeiterinnen beschweren sich untereinander über die Belastung und über die Organisation, viele sind auf das Praktikum angwiesen wegen der Erfahrung für die Zukunft deshalb bleiben meistens alle bis ca. 6-12 Monate im Praktikum und verlassen danach die Firma.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nicht übernommen, möchte man einen Sprachkurs machen um auf mehreren Sprachen die Beratung zu führen hat man genau 20% Rabatt.

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