Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei International Language School ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen International Language School als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Persönliche Anliegen werden besprochen und wahrgenommen.
Habe mich im Team sehr wohl und willkommen gefühlt.
Gehalt für ein Praktikum sehr gut.
Sehr kollegial.
Sehr respektvoll und regelmässige Feedbacks
Klare Aufgabenstellung
Abwechslungsreich
- korrekte und saubere Einführung.
- keine Versprechungen aussprechen, welche sowieso nicht eingehalten. Erst recht nicht, wenn es sich um heikle Themen handelt (Lohn).
- unbedingt die Professionalität verbessern sowie die Seriosität und die Art "distanz"
- Bitte denkt daran, dass sich das Team untereinander austauscht und früher oder später immer alles rauskommt.
Die Arbeitsatmosphäre untereinander mit den Lehrpersonen sowie mit anderen im Team ist sehr angenehm und familiär, die Wertschätzung für die geleistete Arbeit erhält man von ihnen oder von den Kunden.
Von der Geschäftsleitung leider nicht.
Praktikum wird kaum zu Ende geführt und wenn doch, dann wird entschieden das Unternehmen zu verlassen, weil die ILS kein guter Arbeitgeber ist. Weiterbildungen werden nicht unterstützt oder finanziert. Für eine Festanstellung am Ende des Praktikums muss gekämpft werden oder, man erhält die Festanstellung und danach geht es bergab.
Der Zusammenhalt untereinander im Team (Lehrpersonen, Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen) ist sehr angenehm und familiär.
Geschäftsleitung nicht inbegriffen.
-Praktikanten werden nicht korrekt eingeführt und sind auf sich alleine gestellt.
- Standorte/Filialen werden von Praktikanten betreut und haben diese Verantwortung sowie Pflichten/Arbeiten wie ein Festangestellter/Führungsposition (Leitung der Filiale).
-Geschäftsmodell nicht gut strukturiert.
- Versprechungen werden gemacht und Ziele werden gesetzt, Ziele werden erfüllt oder sogar übertroffen und die Versprechungen werden nicht eingehalten (z.B Lohnerhöhung)
- Als Arbeitnehmer muss man erreichbar sein auch nach den Arbeitszeiten kann es vorkommen, dass man auf die private Telefonnummer angerufen wird oder wenn man krank ist. Selber jedoch sind sie nicht immer erreichbar.
-Mobiliar werden nicht ersetzt oder erst nachdem man es über Monate erwähnen und sie daran erinnern muss.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung kann mühsam werden, da nicht richtig auf Probleme eingegangen wird bis es "klöpft" danach ist der Arbeitnehmer der Schuldige.
Für ein Praktikum ist der Lohn gerecht. Jedoch bringt das Praktikum jemand kaum zu ende oder verlässt nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses die Firma.
Männliche Bewerber werden eher vernachlässigt.
Die Aufträge sind abwechslungsreich, jedoch zu viel und ohne korrekte Einführung.
Sekretariatsmitarbeiterinnen werden immer zuerst ein Jahr als Praktikantinnen angestellt, übernehmen aber die gleichen Aufgaben und Verantwortung wie eine Person in Festanstellung.
- Kein Micro-Management
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- keine/kürzere Praktika
- Praktikanten sollen betreut und nicht alleine gelassen werden
- besser auf Wünsche des Personals eingehen
- mehr Flexibilität
- Vorbildsfunktion einnehmen
- lässt einzelne Standorte ausschliesslich von Praktikanten betreuen
- Praktikanten werden kaum betreut und sind von Anfang an praktisch auf sich selber gestellt
- verlangt stetige Erreichbarkeit und ist selber schlecht erreichbar
- Lehrpersonen, die sich zu "kompliziert" verhalten, sollen bei der Kursverteilung gemieden werden
- bei Neuanschaffung von Mobiliar wird keine Rücksprache mit den Mitarbeitern gehalten
fairer Lohn, aber erst nach einem Jahr Praktikum, welches kaum jemand zu Ende bringt
- stellt nur Frauen ein im Sekretariat
- auch als Lehrpersonen werden Frauen bevorzugt
nicht sehr abwechslungsreich