Lehrling 4 Jahre und Monteur 1 Jahr lang. Die Katastrophe und unrechenschafft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn Und mindestanzahl an Ferien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Moralunterstützung
Verbesserungsvorschläge
Freundlichkeit ist der Schlüssel zum erfolg mit den Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Die Chefen Fördern schweigen und erhalten nur schlechten umgang mit den Arbeitern
Kommunikation
Vorderungen und Aufträge mit aufgezwungenen überstunden ohne vorwarnung
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter untereinander flegen guten zusammenhalt und Komunikation
Work-Life-Balance
Wochenlange arbeiten in den billigsten Hotels. Und zu knappe planung führen zu bis zu 30 überstunden in der woche.
Vorgesetztenverhalten
Wen man etwas von den Vorgesetzten braucht dauert dies in der regel lange und wird nicht umgesetzt. Doch wen man selber an einem Herzversagen leidet wird man aufgefordert so schnell wie möglich wieder zu arbeiten. Die Chefen respektieren die Familijen der Arbeiter nicht und sind sich nicht zu schade arbeiter mehrere wochen hintereinander ohne vorwahrnung weg zu schicken.
Interessante Aufgaben
Die arbeit ist sehr interessant und der umfang an verschiedenen Herausforderungen und tätigkeiten ebenfalls
Gleichberechtigung
Der Chef oder die Sekretärin haben schnell mal viel ferien oder alles was man benötigt. Doch wens um das Fussfolg geht wird man warten bis die Kündigung kommt
Umgang mit älteren Kollegen
Die grosse spanne von unterschiedlicher erfahrung von mitarbeitern ist sehr schön mitzubekommen und nötig um viel zu lernen
Arbeitsbedingungen
Die arbeitsbedingungen sind nicht gut. Die arbeit wird von den Arbeitsgebern unterschetzt und doch zu 100% vom mitarbeiter erwartet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch ständigen kontakt mit der ausenwelt kann man viel lernen von anderen Menschen und Firmenempfehlungen bekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Minimallohn von 4‘500Chf im Monat leistete ich in einem halben jahr nachdem ich 4 Jahre lehrling wahr über 80Überstunden. Ich musste Verantwortung übernehmen für Riesige Projekte. Und obwohl ich 4 Jahre erfahrung schweiss und Blut in die Firma hinein gesetzt habe bekamm ich nur den minimallohn. alls ich dan ins Schweizer Militär musst bekamm ich dan eine Kündigung weil dies dem Arbeitsgeber nicht passte das ich meinem Eigenem Land diene für kurze zeit.
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Die Firma ist im algemeinem bekannt für schlechte arbeitszeiten und für unfaire verhältnisse was sich bei mir auch bewiesen hat
Karriere/Weiterbildung
Die Firma Jeka Ag verspricht weiterbildung und aufstieg doch kündigten über 10 Personen in einem jahr da sie dies nie bekommen haben und der Arbeitsgeber nichts hören wollte