7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Bezugspersonensystem
Oft zerstückelte Arbeitszeiten, längere Pausen
Ich kann offen kommunizieren und meine Arbeitsmöglichkeiten aktiv gestalten. Danke.
Wenn Ausfall wegen Kids war es nie ein Thema oder wurde Druck gemacht, sehr löblich!
Selbstständiges Arbeiten wird beschrieben, tatsächlich erlebte ich jedoch ein alleine gelassen werden. Die Einführung war trotz gut vorhandenem Konzept nicht gut, bezw. gar nicht nach Konzept.
Die Fluktuation ist enorm und das auch bei autistischen Kindern. Für Arbeitsmaterial musste ich ständig alles mehrmals Nachfragen. Keinen Leitfaden für die Eltern für Verhaltensweise bei psychopädiatrischen Einsätze. Sinnfreie Einteilung: bei einer Familie die nur Fremdsprache spricht, Fremdsprache war in meinem Lebenslauf nicht vorhanden, musste mit privatem Handy kommunizieren& übersetzten, da keine Dolmetscher vorhanden. Keinerlei Benefits. Wirklich keine.
Siehe oben
Die AG sind um eine gute Atmosphäre bemüht. Das Konfliktmanagement müsste dringend überdacht werden, denn MA übergehen ist kein Konfliktmanagement.
Das Image ist wohl besser als es tatsächlich ist.
Sie geben sich bei der Planung sehr mühe.
Mir wurde gesagt das ich jede WB beantragen darf, die ich will. Die erste,die ich machen wollte wurde abgelehnt mit der Begründung dass nur die Einsätze Geld bringen und es nicht drinnläge das ich teilnehme.
Der 13. wird mntl. ausbezahlt, der Grundlohn darf besser sein, gerade zur Zeit des Pflegenotstandes.
Jedes Kind hat eine (teure) Poketmask zuhause, die von den MA gewartet werden. Anstatt jedem MA eine mitzugeben. Die Masken werden dann oft unbenutzt entsorgt.
Durch das die Vorgesetzten Stellen keine Supervisionen, Teamsitzungen oder ähndl. anbieten und durchführen, ist man oft sehr alleine bei den Kindern, obwohl ein Pflegeteam besteht. Der Austausch im Pflegeteam ist mager bis gar nicht, oder wenn dann in der Freizeit, da nicht bezahlt.
Den älteren Semester dürfte mehr Lohn bezahlt werden und mehr Ferien.
Probleme werden angehört, doch bezgl. Schutz der MA besteht klar und dringend Handlungsbedarf und ein Konzept.
Bei Eintritt gabs weder Handdesinfektion noch Handschuhe oder Masken. Handschuhe musste ich selber einkaufen und Geld zurückfordern. Masken und Desinfektion gab es erst auf Nachfrage , fürs Nachfüllen musste ich mich auch ständig melden, da keine klare Richtlinie. Das in einem Pflegeberuf!
Bei den Familien ist man alleine im Einsatz, was immer Aussage gegen Aussage ist. Daher ist kein Schutz der MA vorhanden. Bei schwierigen Familien besteht keine Unterstützung der Vorgesetzten im Vornhinein. Werden MAs von der Familie abgelehnt gibts keine Konfliktbegleitung oder Massnahmen die abgeleitet werden, sondern die MAs werden einfach ausgetauscht.
Schwierig. An de Wochenenden ist teilweise keine Vorgesetzte Stelle erreichbar. Fragen via Teams werden nicht beantwortet. Leitfäden seien auf Teams zu finden, sind jedoch nicht auffindbar. Private Nummer wird ohne zu fragen rausgegeben an Klienten. Spesen für die Benutzung des eigenen handys gibts aber nicht.
Kann ich schwer beurteilen, da kaum Männer in meinem Pflegeteam waren.
Der AG hat grosses innovatives Interesse und ist stets offen für neue Ideen.
Private Mobil-Nr. werden an Kunden weitergegeben, damit zuständige MA direkt erreichbar ist. (Persönlicher Datenschutz?)
Für jeden und jede MA eine geschäftliche Mobil-Nr., welche an die Kundschaft weitergegeben wird.
AG ist es wichtig eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Unzufriedenheiten der MA nimmt der AG sehr ernst.
Es ist nicht einfach bei chronischem Personalmangel Bedürfnisse der Kundschaft und des Personals zu decken.
Trotzdem wird wenn immer möglich auf Freiwünsche der Mitarbeitenden eingegangen.
Interne Weiterbildungen werden vom AG regelmäßig angeboten, sind aber nicht fix im Dienstplan eingeplant.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig.
Gehalt dürfte höher angesetzt werden. Momentan gegenüber anderen Organisationen mittelmäßig.
Sozialleistungen gut - vielleicht Ferien von 5 auf 6 Wochen erhöhen.
Sozialbewusstsein sehr gut.
Umweltbewusstsein noch ausbaufähig, indem versucht wird, Anfahrten zu den Kindern möglichst mit kurzer Wegstrecke zu planen.
Grundsätzlich gute Kollegalität untereinander.
Aufpassen, dass diese gute Kollegalität auch auf hierarchischer Ebene untereinander bestehen bleibt.
Ob jung ob älter - in der Stiftung Joel Kinderspitex Schweiz sind alle herzlich willkommen.
Sehr freundlich, wertschätzend und verständnissvoll.
Wird gegenwärtig durch eine Fokusgruppe analysiert und wo möglich verbessert.
Die Kommunikation wird hauptsächlich aufgrund der Infrastruktur per Mail, Telefon/Smartphone oder Video gehalten.
Diesbezüglich muss auf eine klare, nachvollziehbare und transparente Kommunikation geachtet werden.
Der AG arbeitet daran, die Kommunikation untereinander diesbzgl. zu verbessern.
Gleichberechtigte Lohnzahlung zwischen Mann und Frau.
Sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll. Kreatives Arbeiten kommt nicht zu kurz. Die Umsetzung der geforderten Aufgaben erfordert aber enorme Geduld, eine starke Beobachtungsgabe und viel Empathie sowohl für die Kinder mit ihren Diagnosen, als auch für die Kindeseltern im Blick zu ihren Schwierigkeiten und Bedürfnissen im Zusammenhang ihrer Kinder mit Beeinträchtigungen.
Tolle Arbeitsatmosphäre, sinnvolle Aufgaben
Super Team
Etwas Sinnvolles tun
Sinn stiftende Tätigkeit in der Kinderspitex, hohe Selbstbestimmung in der Organisation der eigenen Aufgaben
Kommunikation kann immer verbessert werden