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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Kämpfer die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Konflikte offen austragen oder Nach Leistung beurteilen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
FührungTraditionell
FührungTraditionell
FührungModern
Umgang miteinanderTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Zum Zeitpunkt der Bewertung ein starkes Team. Zusammenhalt wird gefördert.
Das hängt von jedem selbst ab. Wenn man seine Arbeit macht und nur so viel Belastung zulässt wie man auch beweltigen kann, hat man auch gewisse Freiheiten. 44h/Woche ist aber nicht mehr ganz Zeitgemäss.
Den Vorgesetzten bist Du völlig egal,es werden billige Offerten abgegeben und dann sollst Du mit "allen mitteln" das wieder gut machen.Deine vorgesetzten geben Dir dann aber bei den Auftraggebern und Planern keine Rückendeckung sonden hängen Dich noch schief hin-ganz ganz Toll
Keinerlei Infos,Projektziele o.ä von oben sondern nur unrealistische Vorgaben mit wöchentlich wechselnde sich ändernde Projektbudgets (weil sich die Superführung verkalkuliert hat und das vor dem Mutterkonzern vertuschen will) die Du dann in lächerlichen Projektreportings aus dem Mutterkonzern einmal im Monat auch noch rechtfertigen sollst.
Jeder hat Angst der schuldige zu sein und versucht eigene Fehler auf den anderen abzuwälzen. Alle guten Leute haben die Firma seit spätestens 2020 verlassen. Ständig wechseln die Projektleiter und die Lehrlinge sollen die Projekte dann durchziehen.Das ist aber von dem der wie ein Organ heisst alles gewollt und eingefädelt.
Wird zunehmend besser