Lohnsenkungen von 2.8%
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitssicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter
Enormer Druck und wenig Freizeit
Verbesserungsvorschläge
Im Gesetz verankerte Personalführungsinstrumente mit Sanktionsmöglichkeiten etc. nebst den Mitarbeiterberurteilungen.
Lohngleichheit über die Departement
eine Sekretärin sollte im Departement x gleich viel Verdienen wie die Sekretärin im Departement y
Departementsübergreifende Entscheide damit nicht jeder dem anderen den schwarzen Peter zuweisen will. Immer ist der andere Schuld - keine Einheit - jedes Departements versucht sich zuerst zu bedienen.
Die 5. Woche Ferien, welche ohne Personalkompensation gewährt wurde wieder zurück nehmen, da sonst die Arbeit zu den Vorgesetzten, welche die Arbeitszeit nicht kompensieren können, hoch delegiert wird.
Ausbau der Mitarbeiterbenefits, wie z.B. Handys, elektronische Agendas, gratis Parkplätze wie für die Lehrer und einen Teil der Angestellten, Kantinenverpflegung, Reka-Schecks, Mitarbeiter-Events etc. etc.
Da seit mehr als 30 Jahren keine Reallohnerhöhung gewährt wurde oder nur damit man versteckte Kosten und Leistungskürzungen an die Mitarbeiter übergeben konnte, ist es eine Frechheit, die Leistungsprämien für die guten Mitarbeiter fürs nächste Jahr um den Faktor 0,4 zu kürzen.
Personalanstllungsprozess mindestens um die Hälfte verkürzen. Drei Mal muss man mit einem Bericht an den Departementsvorsteher. Dies ist Administrativer nonsense. Nirgends braucht es mehr als 3 Monate für einen Neuanstellungs-Personalentscheid zu fällen.
Kompetenzen sind nicht adequat