11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erreichbarkeit mit ÖV, überschaubare Grösse
Nicht zuletzt, dass er es nötig hat, seine Marketingabteilung anzuweisen, auf Kununu Pseudo-Rezensionen abzugeben, um so die echten (schlechten) Rezensionen in ein besseres Gesamtbild zu rücken.
Die Führungskultur sowohl in der Spitalleitung wie auch den Departements der Pflege und Klinikleitungen ist geprägt von Mobbing und monetären Prioritäten.
Die medizinische Qualität ist oft gefährlich, als Patient würde ich mich hier nicht einmal im Notfall behandeln lassen.
Ich bin erst seit Kurzem angestellt und der Grossteil dessen, was ich alltäglich erlebe, ist eine miserable Führungskultur mit z.T. menschenverachtenden Zügen, die eines Spitals absolut unwürdig sind. Gelder werden verschwendet für Marketing oder Prestigeprojekte, wozu auch die geschaffenen Stellen für Marketing gehören. Warum bitte braucht ein Spital mit einem öffentlichen Versorgungsauftrag, das zudem in der Region konkurrenzlos ist, weil es schlicht das einzige Spital ist, überhaupt Marketing zu betreiben? Ganz einfach: Wachstum und Profitgier steht über allem, dazu muss man die vielen Probleme, die trotz aller auferlegten Redeverbote nach aussen dringen, kleinreden. Hier unterscheidet sich die Spitalführung nicht von korrupten Politikern, die das ebenfalls professionell betreiben müssen. Aber so fehlt das Geld für die Schaffung neuer Stellen in der Pflege, Reinigung oder Wäscherei oder für die Anschaffung wichtiger Hilfsmittel. Ich hatte zuvor in mehreren anderen Spitälern gearbeitet und kenne daher durchaus auch ganz andere Prioritätensetzungen und Qualitätsansprüche. Da ich nicht hinter dem Spital als Leistungserbringer stehen kann, suche ich mir eine neue Stelle.
Änderung der Einstellung: flache Hierarchie, Ankommen in der Neuzeit
Diktatorischer Umgang mit stringenter Hierachie
Nimmt immer weiter ab...nur das finanzielle steht im Mittelpunkt
Fortbildungsmöglichkeiten für Pflege wurden erschwert.
Wird durch die Einstellungen der Führungsriege zunichte gemacht
Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel
Das KSOW hat sich in sehr kurzer Zeit gut vorbereitet.
Die Information wie umgegangen wird mit entstandene Überstunden und Minusstunden wurde noch nicht kommuniziert.
Nein. Die tägliche Information von unsere Pandemie-Führungsstab ist deutlich und vollständig.
Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen
Schlechter Vorgesetzter
Das Vorgesetzte nicht Patron spielen
Förderung durch die Leitung zur Weiterentwicklung und Offenheit für Neuentwicklungen und Verbesserungsvorschläge
Weiterentwicklungen im IT-Bereich
motivierend, fördernd, Sicherheit vermittelnd
Die KSOW-Mitarbeitenden identifizieren sich stark mit ihrem Spital
Das KSOW bietet grosse Flexibilität bei Arbeitszeit und Ferien
Das KSOW ist offen für die individuelle Entwicklung. Ansehnliches Weiterbildungsbudget steht jährlich zur Verfügung
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. In den Mitarbeiterbefragungen kann sich jeder Mitarbeiter individuell zum Gehalt äussern.
Das KSOW berücksichtigt soweit möglich regionale Produkte.
gute kommunikative Zusammenarbeit, verständnisvoll
Hohe Wertschätzung älterer Mitarbeitenden. Jährliches Fest mit den Dienstjubilaren
Freiheiten lassend, erwartet Ergebnisse, hat Überblick
sehr familiär und harmonisch. Wenig Hektik
die Mitarbeiter werden monatlich sowohl durch Sitzungen wie auch Info-Veranstaltungen über Ergebnisse und Erfolge informiert.
Das KSOW mit seinem hohen Frauenanteil lebt die Gleichberechtigung
immer wieder neue Aspekte, Aktualität und Neuheiten stehen im Vordergrund
- Kleines Spital mit eher familiärem Klima. Man kennt sich trotz über 400 Mitarbeitern, was manchmal Wege vereinfacht.
- In 30 Minuten von Luzern aus erreichbar, ca. 10 Minuten Fussweg vom Bahnhof. Auch mit Auto gut erreichbar, allerdings sehr wenige und verhältnismässig teure Mitarbeiterparkplätze.
Kurz gesagt: Fehlendes Bewusstsein für Qualität in der Patientenversorgung, kein Interesse an menschenfreundlichen Arbeitsbedingungen, fehlendes ökologisches Bewusstsein oder Visionen stattdessen Profitgier.
Langfassung:
- Nachdem im Altbau sich alle Patienten einer Station ein WC teilen mussten, ist dieses Problem im Neubau gelöst. Insofern sind die Patientenzimmer ok, aber dass man überall PVC als Fussboden wählte, obwohl dieser bekanntermassen krebserregend ist und das in einem Spital zeugt davon, wie man Profitgier über Nachhaltigkeit stellt. Auch haben die Mitarbeiter z.T. keine schönen Büros (Hotellerie hat kein Tageslicht, Ärzte teilen sich zu 5 ein 2x2m Büro, Pflegepersonal hat gar kein eigenes Büro).
- Der frühere Mitarbeiterbonus wurde abgeschafft. Das trifft das Führungspersonal weniger hart als die gehaltsschwächeren Mitarbeiter wie Reinigungspersonal, Wäscherei, etc.
- Investiert wird in Prestigeobjekte, die dann mit Hochglanzmagazinen vermarktet werden. Dringend notwendige Investionen hingegen unterbleiben, auch wenn diese für Mitarbeiter oder Patienten sehr wichtig wären.
- Das Führungsprinzip ist simpel: Alteingesessenes Führungspersonal kennt sich seit Jahren, man weiss um die gegenseitigen Unzulänglichkeiten und deckt sich wechselseitig. Notwendige Veränderungen unterbleiben und Qualitätsstreben gehen daher unter. Kämpfen einzelne Mitarbeiter trotzdem dafür, werden sie rasch in Schranken gewiesen und isoliert. Fast alle Neubesetzungen von Führungspositionen der letzten Jahre wurden mit Personen gemacht, die unterqualifiziert, dafür aber devot und bequem sind und insofern der Führung sicher keinen Ärger machen. Damit werden aber Weiterentwicklungen im Keim erstickt.
- Es gibt zahlreiche so schwerwiegende logistische Mängel, unter denen die Patientensicherheit leidet, die seit Jahren bekannt sind, an denen aber nichts geändert wird. Dies obwohl schon mehrfach Patienten zu Schaden gekommen sind.
Zusammenfassend: Ich arbeite hier, weil ich privat gebunden bin und deshalb im Moment noch keine Alternative habe, aber sobald sich diese Möglichkeit ergibt, bin ich weg. Ich würde mich und meine Familie aus den genannten Qualitätsmängeln nicht hier behandeln lassen und deshalb sollte man konsequenterweise auch nicht hier arbeiten.
Vorrangig Austausch der Spitalleitung oder zumindest der Führungskultur, damit wieder der Fokus auf den Mensch (sowohl Patienten als auch Mitarbeiter) gerichtet werden kann anstatt Profitgier
Tolle Arbeitsatmosphäre bei gleichzeitig hoher Qualität. Fachlich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Offenes, gutes Klima unter den Mitarbeitenden, offene Kommunikation. Moderne Arbeitsplätze in neuem Bettentrakt.
Eigentlich nichts. Ich arbeite sehr gerne hier. Kleinere Probleme werden offen angegangen und gelöst, grössere Probleme habe ich noch keine erlebt.
So verdient kununu Geld.