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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Kinderanwaltschaft Schweiz ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Kinderanwaltschaft Schweiz als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr engangiertes Unternehmen, dessen Mitarbeiter sich zu 100% für ihr Ziel einer kindgerechten Justiz einsetzen
Sehr tolles Arbeitsklima - schöner Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen, ich habe mich super wohl gefühlt :)
Die Kaffeebohnen werden nur Fairtrade und Bio gekauft, sowie auch die Milch und die zur Verfügung gestellten Früchte
Richtig tolles Team, es hat jeden Tag Spass gemacht zur Arbeit zu gehen :)
Sehr vielfältige Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen - dadurch wurde mir ein guter Einblick in die Arbeit der Kinderanwaltschaft Schweiz ermöglicht und habe selber sehr viel dazu gelernt
KiAn hat die Corona-Situation optimal gemeistert. Wir konnten alle von zuhause aus genau gleich weiter arbeiten und da alles schon digitalisiert ist, lief alles Tip-Top.
nichts
alles sehr gut gemeistert.
Kann ich leider nicht beurteilen, da ich mein Gehalt vom Staat erhalten habe
Die Früchte, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden, werden nur "Fairtrade" eingekauft, sowie auch der Kaffee und weitere Produkte. Sehr digitales Unternehmen, gedruckt wird nur, wenn es nicht anders möglich ist und fast alle Dokumente werden elektronisch verschickt und gelagert.
Sehr hilfsbereites Team, untereinander herrscht immer eine angenehme und familiäre Atmosphäre
Stehpulte mit Fussmatten hat jeder Arbeitsplatz. Früchte/Kaffee wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Computer/Geschäftstelefone sind mehrheitlich moderne Apple-Produkte.
respektvolle Kommunikation, wöchentliche Teammeetings
Zusammengefasst:
- sinnvoller Zweck – eine kindgerechte Justiz fördern
- super Team – klein und familiär, zusammenhaltend und amüsant
Da die Kinderanwaltschaft Schweiz ein Verein ist, treten teilweise Schwierigkeiten mit Mitgliedern auf, die denken, nach Belieben in die operativen Tätigkeiten eingreifen zu können.
Die Arbeitsaufteilung scheint mir teilweise noch ein wenig zu personenbezogen zu sein.
Es werden ausschliesslich Bio- und Fairtrade-Produkte eingekauft. Abfall wird akribisch getrennt und Papier so wenig als möglich gedruckt; die meisten Akten sind digital.
Eine solche Hilfsbereitschaft erlebt man wahrscheinlich selten. Niemand aus dem Team ist sich zu schade, neue Mitarbeitende geduldig einzuführen.
Allgemein kann man wirklich von einem Team sprechen, welches zusammenhält und füreinander da ist.
Die Vorgesetzten verhielten sich mir gegenüber stets respektvoll und waren auch offen für Ideen. Wirklich top!
Es gibt Stehtische inkl. Fussmatten, kostenloser Kaffee und Früchte und eine angenehme Arbeitsplatzeinrichtung.
Würde wieder für die Kinderanwaltschaft Schweiz arbeiten!
Dieser Punkt ist für mich schwierig zu beurteilen, da ich mein Gehalt vom Staat erhalten habe.
Die Vorgaben waren klar. Man wollte so wenig Papier wie möglich verwenden. Dies wurde auch gut umgesetzt. Das Umwelt- und Sozialbewusstein war allgemein sehr gut.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Waren alle stets freundlich und ehrlich.
Durch die regelmässig stattfindenden Meetings haben die Mitarbeitenden jeweils die benötigten Informationen, um weiterarbeiten zu können und sind stets auf dem neuesten Stand, was den Verein betrifft.
Die Aufgaben waren teilweise repetitiv und nicht die Anspruchsvollsten. Dies liegt jedoch daran, dass man als Zivildienstleistender allgemein nicht zu fest miteingebunden werden kann, da man jeweils nur befristet einen Einsatz leistet. Jedoch hatte ich auch als Zivildienstleistender die Chance, bei gewissen interessanten Projekten mitarbeiten zu können.