Schlechte Ausbildungsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Da müsste sich ganz vieles ändern..durch Corona entsteht wahrscheinlich auch bei knecht reisen ag eine gewisse Selbstregulation.
Die Ausbilder
Meine Ausbildnerin hat mich psychisch an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Spaßfaktor
Meine Aufgaben haben sich auf:
-die Post gehen
- zur Bank gehen
- Rechnungen für meine Chefin schreiben
begrenzt. Ich hatte bis zum Ende meiner 3-jährigen Ausbildung KEINE einzige Reise alleine verkauft. Nein, da war leider kein Spassfaktor dabei.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich habe sehr oft das Büro geputzt, wir hatten keine Putzkraft. Kaffee gemacht und Altpapier gebündelt, Botengänge zur Post und Bank und die restliche Zeit habe ich die Rechnungen meiner Chefin geschrieben.
Variation
Da war, wie oben beschrieben KEINE Variation in den 3 Jahren dabei.
Respekt
Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so respektlos behandlet gefühlt, wie in der Zeit. Mittlerweile habe ich auch studiert und einen anderen Beruf ausserhalb der Reisebranche gefunden. Die Zeit in der Lehre bei knecht reisen hat mich aber nachhaltig negativ geprägt. Ich würde jedem davon abraten.
Karrierechancen
Aufsteigen kann man allenfalls in der Filiale als "Reisespezialistin" oder "als Stv.Filialleitung oder Filialleiterin", aber ob man dies als Karrierechancen sehen kann, bezweifle ich. Da stelle ich mir schon was anderes als Karriere vor.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich fast durchgehend eine schlechte Stimmung. Kann mir das bis heute nicht vorstellen, wie die Festangestellte dies aushalten konnte.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich mit der Konkurrenz immer etwas tiefer.
Arbeitszeiten
Auch sehr lang für einen Büro-Job. Damals von 08.00 - 18.00 Uhr. In der Ausbildung ist da auch absolut KEINE Flexibilität gegeben.