14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann mit dem Velo zur Arbeit. Seit Corona gibt es eine Homeoffice Regelung.
Kommunikation, besserwissende und nichtgrüssende Vorgesetzte.
Ich wünsche mir die Zeiten zurück, als man mit dem Management noch auf Augenhöhe eine Thema diskutieren konnte. Die heutigen Manager wissen alles besser, auch wenn sie relativ neu im Unternehmen sind.
Manager die nicht grüssen, wenn sie das Büro betreten:
Früher war es normal, dass man sich gegrüsst und auch mit dem Topmanagement ein paar Worte gewechselt hat. Heute wird man nicht einmal mehr gegrüsst und wenn man zuerst grüsst, wird der Gruss nicht erwiedert.
Eigentlich gut. Die Firma sagt was im Kanton läuft
OK, jedoch abhängig von der Abteilung
Eher tiefes Lohnnievau. Minimale PK, nicht im GAV der Maschinenindustrie
Grosse Solaranlage auf dem Dach und kostenlose Ladestationen für E-Autos.
Viele langjährige Mitarbeiter, welche sich gegenseitig unterstützen
Sehr gut, es wurden in der Vergangenheit auch ü50 eingestellt.
Es herrscht das Motto " Nicht geschimpft ist Lob genug"
Sehr steril und spartanisch eingerichtete Grossraumbüros, Pflanzen, Bilder usw. sind am Arbeitsplatz verboten. Teilweise zusammen gepfärcht wie in einem Kaninchenstall.
Eine Kommunikation findet eher weniger statt und wenn, dann nur in eine Richtung.
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen
Je nach Abteilung
Es wird alles gegen ein Soziales miteinander unternommen. Wann immer möglich wird jede Regel gegen dich verwendet aber alle pflichten der Firma sind immer nur Optional
Mehr auf Ihre Mitarbeiter achten.
Alles Liefern was gefordert wird doch gegeben wird nur was sein muss
Kaum jemand den ich kenne kann Entscheidungen nachvollziehen.
Nicht im Interesse der Firma
Ich kann auf mein Team bauen und es auf mich.
Können tun oder nicht tun was Sie wollen.
Auf das mindeste ausgerichtet
Es wird nicht über Teamgrenzen hinaus informiert
Sehr vielseitige Aufgaben in diversen Abteilungen
Leider fällt mir da wenig ein. Die Personalabteilung ist sehr gut und tut was sie kann, aber hat einen harten Job. Es gab viele Kollegen mit Potenzial, viele davon arbeiten bereits nicht mehr da.
Habe von einer ehemaligen Kollegin gehört, dass trotz Kurzarbeit an 5 Tagen gearbeitet werden muss. Kontrolle pur... das sagt schon alles. Vertrauen in die Mitarbeitenden gibt es kaum, man arbeitet mit einem Misstrauensvorschuss und muss sich dann Vertrauen über die Jahre erarbeiten, volles Vertrauen gibt es aber nie.
Weniger Kontrolle, mehr Transparenz, mehr Menschlichkeit, bessere Entlohnung, mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden, mehr Offenheit... das sind alles keine neuen Vorschläge. Umgesetzt worden sind noch keine und werden wohl auch nie... So what?
Erst wenn man wieder in einem Büro mit Bildern, Pflanzen und Teamgeist arbeitet, merkt man, wie steril es bei Leister war und wahrscheinlich immer noch ist.
Kommt darauf an, wen man fragt und wie abhängig diese Person vom Wohlwollen der Firma ist.
Work-Live-Was? Gibt es bei Leister nicht... es kommt nicht vor, dass man Familienangehörige im Gebäude sieht oder sonst wo... Privat und Geschäft werden klar getrennt. Man versucht mit einer absoluten Minimalmannschaft zu agieren. Diverse Burnouts waren die Folge.
Man setzt sehr konsequent auf die falschen Pferde, aber das hat wohl System. So können die "alten" Pferde länger im Rennen bleiben, und weil man in der Nische zu Hause ist, fällt das zum Glück niemandem auf. Fremdmeinungen sind ziemlich unerwünscht, deshalb ist auch die Konzernspitze dünn besetzt und nicht offen für junge Ideen...
Das Gehalt war ziemlich tief und wird nur zögerlich gehoben. Immer mal wieder Jahre ohne Lohnerhöhung, selbst bei Top-Geschäftslage.
Die Gebäude sind sehr umweltbewusst, die Technologie allerdings nicht.
Tja, jene die sich arrangiert haben, sind wohl ganz zufrieden.
i.O.
Wer es gerne steril, unpersönlich und eingeschränkt mag, ist bei dieser Firma genau richtig.
Mehr Intransparenz geht kaum.
Da ist Leister i.O.
Durchaus, die gibt es, aber nützt wenig, wenn immer gespart wird und man dann Plan C umsetzen muss.
Spielraum für Verantwortung und Unternehmertum wird gegeben
Arbeitsplatz Ergonomie
Verbesserung Ergonomie Arbeitsplatz
Arbeitszeitmodell. Die Arbeit an sich.
Allgemein sehr Starke verschlechterung in den letzten Jahren.
Das Kader sieht nicht ein, dass Theorie und Praxis meistens nicht übereinstimmen.
Wenn ein Mitarbeiter eine Problem hat wird ihm nahegelegt, er solle doch künden anstatt, dass ihm geholfen wird. (was ich mitbekommen habe)
Keine 2 klassengesellschaft gutheissen. Mitarbeitern bei Problemen helfen, auch wenn sie von privater Seite sind. Gerechtere Löhne.
2 klassengesellschaft. In der Produktion herrscht immer mehr Zeitdruck. Gleichzeitig wird höhere Qualtität gefordert. Was die Bürolisten machen weiss man nicht. Sie Zeigen kein Verständnis für Ansichten der Produktion.
Im "Büro" gibt es gratis Kaffee während die Produktion bezahlen muss.
Gleitende Arbeitszeiten
Diverse genannte Punkte
Massive Optimierung von Automatisierung
Hoher Leistungsdruck, strenge gradlinige Führung
Variabel durch Gleitende Arbeitszeiten
Schlecht bezahltes Gehalt, selbst Langjährige Mitarbeiter ohne Lohnerhöhung über mehr als 5 Jahre oder länger...
Jeder schaut für sich
Einschüchterung hilft das Personal gefügig zu machen selbst vor Mobbing wird kein halt gemacht...
Findet vielfach hinter dem Rücken statt
Nicht wirklich
Monotone Fließbandarbeit in Rotationen
Unterdruckung bis zum geht nicht mehr
Monoton
Nicht Fair
MA anscheissen ist einzige Kommunikation die hier gibt
Möglichkeit sich immer weiter zu entwickeln.
Schlechte ÖV Anbindung.
Gesundheitsförderung, Work-Life-Balance, bessere Anbindung mit ÖV, hier geht sicher noch was.
Abteilungsabhängig, passt aber für mich.
Made in Switzerland. Mehr muss man nicht sagen.
Passt für mich aber sicher nicht für jeden, daher nur 4 Sterne...
Stetige Weiterentwicklung möglich! Arbeitgeber unterstützt zudem Weiterbildungsmassnahmen finanziell.
Faires Gehalt.
Mülltrennung findet statt. In anderen Bereichen könnte noch mehr gemacht werden, z.B. fleischloser Tag in der Kantine, mehr BIO-Lebensmittel und Initiativen wie "Bike to Work" sollten gefördert werden.
Unbedingt.
Das Alter spielt hier gar keine Rolle.
Es könnte kaum besser sein, aber sicher abteilungsabhängig.
Arbeitsplätze sind modern, allerdings solle jeder Mitarbeiter automatisch einen Hochtisch zur Verfügung gestellt bekommen.
Kommt auf die Abteilung an aber im Durchschnitt eher positiv.
In meiner Abteilung absolut.
Ja!
Nichts
Einheimische Willkür, tollerierter Rassismus
Nichts
Einheimischer Filz und willkür
Kompetenzen und Verantwortungen besser regeln.
gut zw. den Mitarbeiter, schlecht zw. Konzernleitung und dem Rest, es herrscht eine Kultur der Angst, wenig bis keine Wertschätzung.
passt.
Oft wird mit einer hidden Agenda gearbeitet.
ungenügend, widersprüchlich
Spannende Firma, da global aktiv, interessante Produkte mit Potential und investitionsbereit.
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