Work-life-Balance nicht gegeben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Worte, keine Taten.
Zudem geht es den Liegenschaftseigentümern (Grossbank und Grossversicherung) nur um die Rendite. Die Liegenschaften sind teilweise in peinlich schlechtem Zustand, aber den Eigentümern geht es darum, möglichst wenig auszugeben und möglichst lange Mieten einzunehmen. Budgets werden gekürzt, dass sie unrealistisch tief sind für das Tagesgeschäft. Handwerker müssen wochenlang auf ihr Geld warten, weil kein bewilligtes Budget mehr vorhanden ist. Trotzdem muss man aber Aufträge wie ein Kühlschrankersatz veranlassen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen, bei den Sachbearbeiter/-innen sowie den Bewirtschafter/-innen. Die Entlastung würde die hohe Fluktuation stoppen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitskolleginnen und -kollegen sind sehr nett.
Kommunikation
Interne Kommunikation funktioniert gut, es wird aber beschönigt und nicht tacheles geredet.
Kollegenzusammenhalt
Top
Work-Life-Balance
Nicht gegeben, leider ist es bei der Livit nicht besser als bei anderen grossen Immobilienverwaltungen wie Privera etc.
Zu viel Arbeit auf zu wenig Leute. Man ist nur noch am "Feuer löschen".
Vorgesetztenverhalten
Sie hören zu, zeigen Verständnis, machen aber nichts. Es bleibt alles beim Alten.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, man muss aber sehr viele Rückmeldung geben an das KAM oder die Eigentümschaft, Budgets begründen, Kreditanträge schreiben etc. Das frisst viel Zeit, die einem im Daily-Business für die Mieter und die Liegenschaften fehlen, auf Kosten der Mieterschaft und der Liegenschaften.
Gleichberechtigung
gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
kein Unterschied, egal welches Alter.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, Pool-Fahrzeuge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie sagen sie leben es, nicht viel davon gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Sie fördern Weiterbildungen, bei den Überstunden fehlt einem aber die Energie und Zeit dazu.