Finger weg! Wird viel schön geredet jedoch ist es in der Tat katastrophal.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatt obwohl man es besser machen könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen, Mobbing, Patronage von bestimmten Filialleiter
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lohn, mehr Mitarbeiter anstellen.
Arbeitsatmosphäre
Kontakte mit den Deutschen und unter Filialen freundlich aber je nach dem in den Filialen sehr schlecht.
Kommunikation
Man weiss die Leute unter Druck wegen dem Umsatz zu setzen. In den Jahren wurden viele Sitzungen für nichts organisiert.
Kollegenzusammenhalt
Wie beim Euromillions: je nach Filiale gut bzw. sehr gut oder sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Worte eines damaligen FL: "Die Firma muss zu deiner Religion werden."
Bedeutet alles. In der Freizeit wegen unwichtigen Sachen gestört werden, gehört zur Norme. 6-tägige Wochen 2-3 Mal im Monat wie volltägigen Einsätze (8.30 Uhr - 21.00 Uhr) gehören auch zur Norme.
Vorgesetztenverhalten
Viele FL sind inkompetent und schreien ihre Mitarbeiter an. Man wirkt zu einem Punchingball. Noch dazu wird viel geredet und jeder Mitarbeiter kriegt einen Ruf egal ob fair oder nicht.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche Sortiment. Entweder hat man oder hat man nicht.
Gleichberechtigung
Viele Filialen werden von Frauen geleitet.
Wiedereinsteigende haben es je nach dem schwer, da die FL über ihren Mitarbeiter mit klaren Namen reden.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob jung oder alt wird man nie geschätzt.
Arbeitsbedingungen
IT sehr in den Jahren gekommen (MS XP, Libroffice, Tastatur regelmässig kaputt...)
Unterhalt der Lampen, des Schaufensters nicht professionell (4-5 Meter hoch), da man das selber machen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie könnte man Fairtrade vermarkten, wenn man seine eigenen Mitarbeiter so schlecht handelt?
Gehalt/Sozialleistungen
Brutto CHF 2'900.00 pro Monat. Wer kann sich eine Wohnung mieten, die Krankekasse zahlen, Fahrten ans Arbeitsort leisten, Rechnungen bezahlen und noch zwei Mal am Tag damit essen? Bis vor kurzem nur 4 Wochen Ferien. Pausenzeit wird jedenfalls von der Arbeitszeit gerechnet auch wenn man gar KEINE Pause hat. Je nach dem je länger gearbeitet wird, desto weniger Überstunden (bzw. mehr Minusstunden) eingerechnet werden. Provisionen sind lächerlich. Man verdient nicht mal genug, um eine 2. Säule zu bezahlen (viel Glück für die Pensionszeit!!!)
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Low-cost. Es gibt keine l'tur Produkte mehr.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Glasdach oberhalb der Filialleitung. Kaum eine Möglichkeit, weiter nach oben zu steigen. Nicht mal Weiterbildung an Zielgebiete angeboten.