3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeiter ist absolut super. Wir verstehen uns untereinander und können über geschäftliches, sowie privates sprechen.
Das Image hat leider Aufgrund von diversen Faktoren gelitten. Seit der Umstellung der Vorgesetzten und Aufgaben-Neuverteilung ist schon viel geschehen.
Je nach Arbeitsbereich ist die Flexibilität der Arbeitszeit, sowie die Rücksichtnahme von Familienangelegenheiten sehr hoch. Es ist natürlich schwierig dies in Arbeitsbereichen zu realisieren in welchen eine genaue Planung der Arbeitszeit notwendig ist. z.B. Montage. Dort arbeiten wir aber nun mit einem flexiblen Disponent, welcher in Notfällen einspringen kann. Dies ermöglicht auch kurzfristige Ausfälle zu decken.
Auf Rückfrage mit der Geschäftsleitung und einigen Mitarbeiter die eine Weiterbildung während der normalen Arbeitstätigkeit nachgehen wird eine Ausbildung / Weiterbildung durchaus gefördert oder unterstützt. Es obliegt jedoch dem Arbeitnehmer sich mit der Geschäftsleitung oder seinem Vorgesetzten darüber zu unterhalten und den Wunsch auch anzubringen.
Die Gehälter werden stets absolut zuverlässig und pünktlich ausbezahlt. Die Höhe der Gehälter kann ich schlecht beurteilen. Für mich entspricht die Höhe meines Gehalts der zu tragenden Verantwortung und Anforderungen meines Stellenprofils.
Kann ich schwer beurteilen. Ich kann lediglich sagen, dass Abfall streng getrennt entsorgt wird.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter entspricht der Kommunikation. Wir helfen einander wo wir können. Das schätze ich sehr.
Erst kürzlich wurde ein Mitarbeiter 60+ eingestellt. Die Bereiche die ich kenne haben keine Schwierigkeiten ältere Mitmenschen zu berücksichtigen, sofern Sie die Anforderungen an die Stelle erfüllen. Natürlich schätzen wir unsere langjährigen Mitarbeiter, je mehr Erfahrung desto besser.
Das neue junge Team an Vorgesetzten hat die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter deutlich erhöht. Es gibt immer noch Gespräche / Anliegen die zwischen durch nicht weitergegeben wurden. Daran wird aber gearbeitet.
Die EDV-Einrichtung entspricht dem Stand der Technik. Aktuell wird diesere Bereich überarbeitet und ausgelagert (Cloudbasiert) damit ständig die aktuelle Technik verwendet wird. Die Räumlichkeiten werden stets erweitert. Aktuell wird ein Umbau der Werkstatthallen geplant und demnächst umgesetzt.
Die Kommunikation untereinander ist wie bereits erwähnt super. Auch die neue Aufstellung der Vorgesetzten hat im Gegensatz zu früher vieles zum positiven verändert. Durch die Neuaufstellung arbeiten die einzelnen Abteilungen deutlich besser zusammen als noch vor 2 Jahren.
Soweit ich das beurteilen kann wird das Geschlecht bei der Anstellung nicht bewertend berücksichtigt. Aufgrund des Arbeitsbereichs "Metallbauarbeiten" ist die Frauenbeteiligung natürlich geringer.
Die Arbeiten sind in allen Arbeitsbereichen hochinteressant. Viele Spezialanlagen bieten immer wieder Herausforderungen. Für mich genau das, was ich brauche :)
Zwischen Arbeitnehmern herrscht ein recht gutes Verhältnis. Die Aufgaben sind sehr interessant, verschiedene Themen die künftig immer wichtiger werden können behandelt werden. Von Kleinaufträgen für Privatkunden bis zu Grossaufträgen kann es alles geben.
Eklatant ist der Mangel an strategischer Organisationsentwicklung, der schon viele Stellenwechsel nach sich gezogen hat. Die Führung sollte sich als solche auch ihrer Taten und Worte bewusst sein, das fehlt auch komplett.
Sich über Ziele und Zukunft des Unternehmens bewusst werden und dies auch über Jahre durchhalten. Nicht alle zwei Jahre grosse Änderungen in der Geschäftsleitung versprechen, die nicht halten, massenhaft Führungs- und Kaderpersonal verbrennen, das für diesen Schritt ebenfalls notwendig wäre. Alle bei dieser Entwicklung mitnehmen und vor allem auch für die täglich an der Front arbeitenden ein gerechtes und Lebensnahes Arbeitszeitmodell etablieren.
Zwischen Arbeitnehmern besser als zwischen Führung und Arbeitnehmern.
Irgendwo kommen immer wieder Aufträge her, gutes hört man selten bis gar nicht.
Auf normale Arbeitszeiten wird nicht geachtet, Überzeit gehhört zum guten Ton. Ferien können beliebig angesammelt werden, keine Beachtung bei Führung.
Praktisch nicht vorhanden. Selbst auf eigenes betreiben unglaublich schwierig durchzusetzen. Kein Entgegenkommen, erst recht keine Initiative vom Unternehmen.
Durchschnitt, minimes Entgegenkommen bei Altersvorsorge.
Fair ist eher nicht das richtige Wort für den Umgang mit Angestellten und Kunden.
In den Abteilungen gut, unter den Abteilungen teils schon schwieriger, zwischen Führung und Fussvolk klar nicht gegeben
Bei langer Zugehörigkeit gut, für Neueinstellungen keine Chance. Schade, da eine gemischtere Struktur dem Unternehmen gut tun würde. Könnte der obersten Führung als "Alleinherrscher" ein Dorn im Auge sein.
Alles wird zu oft in Frage gestellt - strategische Organisationsentwicklung ist nicht möglich. Zu viel Stückwerk zur kurzfristigen Arbeitsbeschaffung statt nachhaltiger Arbeit.
Hohe Erwartungen bei wenig Gegenleistung. Kaderverträge werden zur billigen Arbeiterbeschaffung genutzt, Überzeit gehört zum Selbstverständnis. Räume und IT-Infrastruktur sind aber auf neuem resp. akzeptablem Stand für die Aufgabe.
Rapportiert werden muss regelmässig, andersherum fliessen Informationen zäher bis gar nicht. Grosse Ankündigungen bleiben oft ohne Folge.
Im technischen Bereich gibt es halt nicht viele Frauen, verbaut wird aber niemandem etwas. Hier wird nicht nach dem Geschlecht gehandelt, sondern nach Erfahrung etc.
Sehr interessante Felder mit Perspektive und Zukunft. Stichpunkte Gebäudeautomation und Sicherheitstechnik in Sachen Brandschutz und Einbruchschutz werden künftig wichtig. Dem muss mehr Rechnung getragen werden.
Keine Achtung der Führung ggü. Mitarbeitenden, keine Wertschätzung. MA sind nur Mittel zum Zweck und unliebsame Kostenfaktoren. Das schlechte Image bei Kunden sind das Resultat davon.
Misstrauens-, Missgunstkultur durch Führung.
Schlechtes Image. Termin- und Qualitätsprobleme.
Arbeit ist zu erledigen. Mehr nicht.
Praktisch keine Aufstiegschancen. Nur einer hat das Sagen.
Kein Sozialbewusststein. Willkürlicher Umgang mit Ressourcen.
Zu teuer.
Mitarbeitende sind Kostenfaktoren.
Mieses Betriebsklima, Druck "von oben" dominiert.
Keine offene Informationskultur.
Keine Frauen in Führungspositionen. Nur als "billige Sekretärinnen" geduldet.
Aufgaben wären interessant.