23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich nichts mehr mit ihm zutun haben muss.
Das ist was mit ihm zutun hatte
Rausschmeissen, selber kündigen, jemand kompetentes einstellen
Nirgendswo fühlt man sich wohl. Die Plätze und Pauseräume sind alt und klein.
Nicht gross bekannte Firma. Rezensionen werden immer schlimmer. Nachrichten ebenfalls.
Kosten Nutzung
Chef des Standortes stopft sich das Geld in die Tasche und der Lohn ist eine Beleidigung
Auf Sicherheit wird nicht gross geschaut. Chemikalien können im grossen Stil ausleeren und wenn es niemand bemerkt wird's nicht gemeldet.
Katastrophal. Abteilungen halten gering zusammen. Untereinander funktionierts
Alter Sack der mit Jüngerer Mitarbeiterin öfters während der Arbeitszeit verreist. Interessiert sich überhaupt nicht für die Tätigkeiten die ausgeführt werden. Motzt nur Rum aber wenn er die Arbeit selbst machen würde wäre er der jenige wo zusammenbricht.
Drecks Arbeit
Gut wie keine vorhanden man arbeitet für sich.
Chemie, Pharma und allgemeine Medizin und den Prozess in Hintergrund ist sehr spannend
Angespannt. Viele haben sich während Corona aufgebraucht und sind gefühlt nur noch ausgebrannt
Machen sie sich selbst gerade kaputt
Viele Überstunden und immer passiver Druck wenn man mal pünktlich geht.
Sehr ausbaufähig.
Fortbildung wird angepriesen und als wichtig dargestellt.. Umgesetzt wird davon nichts
Junges Team. Zusammenhalt zerfällt So langsam aber sicher, da es auch keine wirklichen Gemeinschaftsräume gibt
Probleme werden einfach von einer Ecke in die Andere weitergereicht und sich nicht darum gekümmert, ob diese auch behandelt werden
Sommer oftmals über 30°C im Laboren
Teamsmeeting bevorzugt. Oft nicht mal das nötigste was besprochen wird. Informationen bekommt man oft erst wenn der Buschfunk schon zwei mal durch die Firma gegangen ist
Sozialleistungen sind OK. Aber alles andere (Weihnachtsfeier etc) was über den Obstkorb und s Gipferli hinausgeht, wurde gestrichen. Aber Hauptsache Vorstandschaft kassiert Millionen im Jahr als Gehalt ein
Für Diversität und künstliche Befruchtung sind Gelder da.
Schnell wechselnde und umfangreiche Arbeiten
Cooles Personal in der unteren Ebene.
- Alles muss über den Tisch des Patrons.
- Matrixorganisation mit Entscheidungsträger die den kontakt zur Basis verlohren haben.
- kleiner Ableger eines grosses Konzerns der aber macht was er will.
- Bonus wird nur Bezahlt wenn man das ganze Jahr bei ddr Firma war.
Alte Gebäude, Büro, Labors. Keine Kantiene. Temperaturen in den Räumen und Lüftung sind nicht gut.
Viele sind gestresst und Verhalten sich entsprechend gegenüber Dritten.
Es wird maximaler Profit auf deb Bucker der Miterbeiter gemacht. Lohnerhöhungen liegen unter der Teuerung.
Es wird primär 150 % gefordert.
Die Unterstützubg bei Weiterbildungen ist auf das nötigste beschränkt. Teilweise fragwürdige Weiterbildungsverträge.
Die Firma zahlt generell nur das nötigste und berufs sich darauf, dass andere auch nicht mehr bezahlen. Firma lokt mit Bonus, der dann aber ev. nicht voll bezahlt wird. Geberell wird der Bonus nur bezahlt, wenn man das ganze Jahr bei der Firma Jahr.
Arbeitsicherheit wird oft nicht beachtet und spielt nur einer minderwertige Rolle.
Arbeit wird im Kreis rum geschoben. Alle denken zuerst an dir eigene Kostenstelle.
Babyboomer werden beschaftigt auch wenn sie kaum mehr Leiatung bringen. Primär ist der Arbeitgeber loyal zu den Mitarbeitern solange man nach der Pfeiffe des Chefs tanzt und bei gewissen dingen wegsieht.
Tanzen alle nach der Pfeiffe des Patrons. Wer dies nicht macht, wird "gegangen".
Altes Equiptment und alte Gebäude. Büros entsprechen nicht mehr dem Vorgaben aus dem Arbeitsgesetz (sind überbesetzt). Schlechte Lüftung. Gestank von einer Kaffeerösterei wird von der Lüftung angesaugt und ins Büro geblasen.
Vieles wird gar nicht Kommuniziert sonder einfach von Oben bestummen.
Aufgaben sind interessant, leider fehlt oft das Geld für Projekte.
Super Kollegium und für SH gute Bezahlung.
Man selbst lebt die Merckwerte nicht.
Hört den erfahrenen Leuten besser zu und nehmt sie ernst.
Haben wir immer schon so gemacht zählt nicht.
Diese leidet durch Struktur- und Ahnungslosigkeit. Hat man ja immer schon so gemacht.
Tolles Schichtsystem ohne Nachtschicht.
Wäre mehr Budget da hätte man die Möglichkeit.
Gehalt ist Verhandlungssache aber ok.
Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Ergonomie sind noch in der Steinzeit.
Offenes Handling mit heftigsten Lösemitteln und Gefahrstoffen ist Standart.
Es kommt einem
So vor als werde bewusst weg geschaut.
Bis auf ein paar Ausreisser Tip Top!
Werden behandelt wie alle anderen. Sie können sich mehr erlauben als Andere.
Es sollte mehr auf Sorgen/Bedenken eingegangen werden und Wertschätzung gezeigt werden. Die Betriebsleitung könnte mal von hohen Ross absteigen und wirklich zuhören.
Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Ergonomie sind noch in der Steinzeit.
Offenes Handling mit heftigsten Lösemitteln und Gefahrstoffen ist Standart.
Sehr verbesserungsfähig! Man muss den meisten Infos hinterher rennen und bekommt dann noch gesagt wieso man XYZ nicht wüsste…
Es wird lieber auf aussagen Anderer gehört als sich ein richtiges Bild zu machen.
Aber im Grunde OK
Innovative und immer neue Produkte aus der Forschung an welchen man mitwirkt.
Lohn (Verhandlungssache)
Spannende Projekte
Abwechslungsreiche Arbeit
Augenmerk mehr auf das Geld als auf Sicherheit und GMP Richtlinien
Die Arbeit ist für jeden der will machbar.
Teilweise viele Änderungen in Standardprozessen
Modernisierung
Man läuft ständig seinen Stunden oder Schichtzulagen hinterher. Jeder kleinste Fehler wird gleich geahndet. Arbeitssicherheit wird stiefmütterlich behandelt.
Karriere ohne Doktortitel nicht gegeben.
Grundgehalt ist ok. Sozialleistungen gibt es so gut wie keine. Schichtzulagen könnten ebenfalls besser sein.
Man muss schon sehr aufpassen wem etwas sagt.
Einzig die Schichtführer sind in dieser Abteilung brauchbar.
Es wird PSA verwendet die nicht geeignet ist. Containment ist quasi nicht vorhanden. Ergonomie ist ebenfalls oft nicht gegeben.
Abwechslungsreich
Spannende Arbeit mit guter Bezahlung und guter Work&Life Balance
(5 Wochen Ferien, 40h Woche)
Überstunden können Kompensiert / Ausbezahlt werden
Flache Hirarchie
Sehr gutes Arbeitsklima mit Mitarbeiter -> Werden zu Freunde, die auch im privaten miteinander etwas unternehmen.
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Einstellen von Personal aber kein Ausbau der Räumlichkeiten. Ungleiches Wachstum.
Stark ausgeprägtes "We are Awesome" Verhalten --> Fehler werden nicht erkannt, nicht beachtet oder kommen zu spät zur Sprache.
Schwache Verpflegungsmöglichkeiten (keine Mensa, nur ein FELFEL-Kühlschrank, ansonsten muss man selber mitnehmen)
Zu wenig Pausenräume, Mittagszeiten oftmals kein Sitzplatz gefunden.
Arbeitsabläufe & Workflows sowie Kommunikation zwischen den Abteilungen muss verbessert werden.
Entspricht dem heutigen Standard (positiv)
Merck & Cie hat in der Chemiebranche ein hohes Ansehen -> sehr gutes Image
Im Vergleich eher mehr Work als Life, hält sich aber im Rahmen. Variiert zwischen den Abteilungen stark.
Weiterbildung ja, Karriere nein (Voraussetzung für höhere Positionen: Akademischer Abschluss (Dr.) im Bereich der Chemie)
Für die Region überdurchschnittliches Gehalt (kein Vergleich zu Kantone mit grösseren Löhne wie z.B Zürich)
Kollegialität ist stark ausgeprägt bei der Merck&Cie Schaffhausen. Gemeinsame Pausen & Freizeitaktivitäten gehören hier dazu und werden gelebt.
Arbeitskollegen sind Arbeitskollegen, da spielt das Alter keine Rolle.
Flache Hierarchie, respektvoller und positiver Umgang. In Krisensituationen kann die Stimmung umschlagen -> das ist jedoch menschlich und nicht weiter schlimm.
Innerhalb der Abteilung gut, verschiedene Abteilungen untereinander sehr schlecht. Führt zu unorganisierten, ineffektiven Arbeitsabläufen
Entspricht heutigem Standard (normal)
Nicht interessanter oder langweiliger als bei anderen Arbeitgeber in der Forschung & Entwicklung
Das Kollegiale verhalten untereinander.
Interessante Arbeitsbereich
Schlechte Kommunikationsstrukturen
KEINE KANTINE oder Mitarbeiterrabatte
Die globalen Strukturen verbessern. Viel Wissen ist an anderen Standorten vorhanden, welche dort aber verloren gehen. Das ganze wird dann noch durch unübersichtliche IT Strukturen verschlimmbessert. Man bekommt schnell den Eindruck, man schafft einander vorbei arbeitet.
Im Wandel der Zeit gehen und Mitarbeitern den Reiz geben umweltbewusster zu handeln (zB Unterstützung bei ÖV, Mitarbeiterrabatte etc)
Junges Team mit ähnlichen Interessen, welches sich auch mal nach der Arbeit trifft. Sehr angenehme Atmosphäre
Es ist jedem frei gestellt nach den 8,2h zu gehen, jedoch herrscht durch die hohe Arbeitsauslastung ein indirekter Zwang
Es wird im Entwicklungsplan darauf geachtet, dass die Mitarbeiter sich stetig weiterbilden, welches sich im Aufstieg der Karriereleiter wiederspiegelt. Sehr positiv finde ich, dass ein Beförderung auch ohne Personalverantwortung und anhand einer Spezialisierung an zB einem Gerät/Fachgebiet geschehen kann.
Einiges an Sozialleistungen werden geboten, unter anderem eine Merck interne Altersvorsorge. Aber bei weitem nicht mit "Aufmerksamkeiten" wie bei Roche vergleichbar und daher noch ausbaufähig
Es wird versucht in die richtige Richtung zu gehen. Geht aber viel zu langsam und zT an den falschen Stellen.
Im Grossen und Ganzen schon gut
Mit den Vorgesetzten am Standort steht man im stetigen Kontakt und am ganzen Standort ist man "per-DU". Anliegen kann man daher auch mal über den direkten Geschäftsweg klären.
Es herrscht ein akuter Platzmangel, der mit dem neuen Gebäude beseitigt werden sollte
Jeder handhabt es anders, wodurch die Kommunikation oftmals auf der Strecke bleibt. Direkte Kommunikation zum Mutterkonzern so gut wie gar nicht vorhanden und läuft meist nur über vorgesetzten.
Die Aufgaben sind vielseitig und durch die stetig neuen externen Aufträge, hat man oft neues und durch den grossen Fuhrpark an Analysegeräte lernt man auch stetig etwas neues.
Duziskultur, flache Hirarchie
Teilweise fehlt die Kommuniaktion
Pausenräume optimieren
So verdient kununu Geld.