Schade um Namics - eine Vorzeigefirma wird zerstört
Arbeitsatmosphäre
Die Namics Kollegen/innen waren einst super. Leider haben bereits sehr viele sehr gute Leute die Firma verlassen. Das einzige, was heute noch zählt sind finanzielle Kennzahlen, die man mit viel Druck von oben erreichen muss.
Kommunikation
Ein Merger ist nie einfach. Dennoch kann man bezüglich Kommunikation nicht mehr falsch machen, als es gemacht wird. Keine Klarheit, keine Transparenz, leere Versprechungen ohne Taten.
Kollegenzusammenhalt
Viele der Ex-Namics Kollegen sind schon weg. Jene, die noch da sind, versuchen das Beste und halten zusammen. Die Zusammenarbeit mit Isobar funktioniert schlecht, da keine gemeinsame Basis vorhanden ist.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich sehr flexibles Arbeitsmodell.
Vorgesetztenverhalten
Das sehr positive, moderne und unternehmerische Leadership Verständnis wurde ersetzt durch ein hierarchisches, konzerngetriebenes, das eher aus einem vergangen Jahrzehnt stammt. Das top level Management optimiert die eigene Situation auf Kosten der Mitarbeitenden. Unternehmertum wurde durch Konzerngehabe ersetzt.
Interessante Aufgaben
Die Namics war geprägt von Freiheiten, die man bekam. Die neue sehr hierarchische Herangehensweise schränkt die Freiheiten massiv ein, was die Aufgaben weniger interessant macht.
Gleichberechtigung
Man gibt sich Mühe, einige Frauen zu platzieren. Faktisch wird das Unternehmen aber von sehr wenigen Personen aus Genf sehr hierarchisch geführt.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt ist der Umgang mit Mitarbeitenden schlecht. Man wird als Ressource behandelt, aus der möglichst viel heraus gepresst werden soll. Den Respekt und die Wertschätzung aus Namics Zeiten gibt es nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Gute und moderne Arbeitsbedigungen.
Gehalt/Sozialleistungen
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Image
Namics hatte ein sehr gutes Image. Merkle hat gar keins.