144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Verwirtschaftung der Mitarbeiter
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Leistungsdruck, Führungsstil
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter als Ressource ansehen, in die man investieren sollte: sowohl monetär als auch mit anderen Leistungen (Benefits, etc.)
Vielen Dank für dein Feeback. Wir schätzen deine Offenheit sehr und die angemerkten Punkte nehmen wir gerne auf. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns zu verbessern, dass unsere Mitarbeitenden sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen und hoffen, dass du dies bald auch spüren wirst.
Eine grosse Chance, etwas zu bewirken und sich zu verewigen.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kunden und Projekte - Office (Gebäude) - Innovatives Umfeld - Moderne Arbeitsplätze/Arbeitsgeräte - Flexible Arbeitszeiten und frei wählbarer Arbeitsort - Mitarbeiter und Zusammenhalt - 40-Stunden Woche - 25-Tage Ferien (vertraglich) + drei Tage Wellness-Day (Zusatz) + 2 Tage Volunteer-Day (Zusatz) = 30 Tage alternative Freizeitmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu starke Hierarchie (ist aber normal in einem so grossen Konzern)
Verbesserungsvorschläge
- Transparentere Kommunikation - Recruiting Strategie ändern: Mehr auf junge Talente setzten (vor allem St. Gallen) - Volles Potential des Offices ausschöpfen (umgestalten) - Gehälter an Konzern-Grösse ausrichten - Einen grossen Event organisieren im DACH-Raum um Leute zusammenzubringen
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund des Mergers mit Isobar/Merkle/Dentsu gab es eine etwas höhere Fluktuation von erfahrenen Mitarbeitern, die das Unternehmen (Namics) nicht nur fachlich, sondern auch menschlich (Firmenkultur) geprägt hatten. Diese Fluktuation führt zu einer etwas angespannteren Atmosphäre. Dies ist aber meiner Meinung nach normal, wenn ein Unternehmen wie die Namics mit ca. 550 Mitarbeitern in einen globalen Grosskonzern integriert wird. Es gilt nun eine Strategie zu entwickeln, neue Talente einzustellen, diese zu fördern und ihnen die Möglichkeit bieten, das neue Brand "Merkle" am Standort St. Gallen und generell in der Schweiz zu positionieren. Dann kommt es gut.
Image
Aktuell kennt man Merkle noch nicht. Dies ist nicht schlecht, sondern vielmehr eine Herausforderung, die Firma aufzustellen und lokal (CH) zu positionieren, so dass sie für potentielle Kunden und potentielle Mitarbeiter sichtbar wird.
Work-Life-Balance
Hier habe ich absolut Nichts auszusetzen. Flexible Jahresarbeitszeit, flexibler Arbeitsort (100% remote in der Schweiz möglich), Home-Office, Infrastruktur etc. alles ist vorhanden und man kann es sich persönlich einrichten.
Karriere/Weiterbildung
Interner Karriereaufstieg ist aufgrund der Hirarchie, die ein Konzern mitbringt natürlich möglich. Auch interne und externe Weiterbildungen werden angeboten und gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Da wir nun in einem globalen Grosskonzern arbeiten, haben wir hier sicherlich noch etwas mehr Luft nach oben. Aber der Lohn liegt grundsätzlich im guten Durchschnitt und nach den ersten Beförderungen spürt man auch einen starken Anstieg.
Kollegenzusammenhalt
Hier hat sich gar Nichts geändert! Sowohl lokal am Standort St. Gallen, als auch standortübergreifend. Ich persönlich bin in den letzten Wochen oft auch noch spät am Abend im Office gewesen, um zu feiern. Die OLMA in St. Gallen wurde auch besucht, man trifft sich auch privat ausserhalb des Offices und der Arbeitszeit und das familiäre Verhältnis ist weiterhin vorhanden. Dies gilt es nun, weiterzuziehen und auch bei neuen Mitarbeitern einzubringen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut! Unsere Team-Leads geben sich sehr viel Mühe, haben ein offenes Ohr (auch für sensible Themen) und nehmen die Funktion einer Vertrauensperson ein, die dich fordern, fördern und weiterbringen will.
Arbeitsbedingungen
Unser Office in St. Gallen ist super, sowohl von der Architektur her, als auch von der Infrastruktur. Moderne Arbeitsgeräte, Arbeitsplätze, Begegnungszonen, Kreativräume etc. sind gegeben. Technisch kann man sich einbringen und neue, innovative Sachen (intern) ausprobieren und diese evtl. später auch einsetzen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist aktuell etwas harzig und nicht optimal. Vor allem die guten Sachen, die wir als Hard-Facts bereits haben, sollte man gegen Aussen klar kommunizieren. Da haben wir Luft nach oben und es wird auch aktuell daran gearbeitet, die Kommunikation deutlich zu verbessern, was ein Zeichen von Selbstreflexion ist und das man sofort eine Lösung dafür sucht. Das ist der richtige Weg!
Interessante Aufgaben
Wenn man gerne auf grossen, modernen Web-Projekten für internationale Kunden arbeitet, dann ist man bei Merkle an der richtigen Adresse.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Ja, früher war es besser, aber es ist auch nicht alles schlecht
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Merkle Switzerland in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist stets bemüht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Merkle/Dentsu ist ein großer gesichtsloser Konzern. Es ist unglaublich schwer, sich damit zu identifizieren. Das obere Management ist weit weg. Ich hatte noch keine Sekunde das Gefühl zu Merkle zu gehören. Vielleicht ändert sich das ja, wenn man wieder mehr im Büro ist.
Verbesserungsvorschläge
Stellt jedem Mitarbeiter ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung. Damit man als MA nicht verzweifelt. Andere Companies tun das!
Arbeitsatmosphäre
Bei Namics war es viel familiärer. Das war bei ca. 300 MA in der Schweiz und dem Management in St. Gallen aber natürlich auch einfacher, als es jetzt nach dem Zusammenschluss mit Isobar ist. Man nähert sich aber langsam an.
Image
Leider inzwischen miserabel. Kein Mensch kennt Merkle. Man klammert sich noch ein wenig an den alten "Glanz" von Namics.
Work-Life-Balance
Aus IT-Sicht ist die Work-Life-Balance sehr gut. Klar gibt es mal stressige Phasen mit Überstunden etc. aber es wurde und wird immer sehr darauf geachtet, dass man entsprechende ruhige Phasen hat. Man kann / darf so viel Homeoffice machen, wie man möchte. Leider für Grenzgänger wie mich nicht so einfach. Liegt aber am Staat, nicht an Merkle.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe noch nie einen Betrieb kennengelernt, der sich so schwer tut, Weiterbildungsmaßnahmen (Konferenzen, Externe Schulungen etc.) zu genehmigen, wie Namics/Merkle.
Gehalt/Sozialleistungen
Klar, mehr geht immer. Aber wer gut arbeitet wird auch anständig bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt-/Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt empfinde ich weiterhin als gut. Änderung (in diesem Fall der Merge mit Isobar zu Merkle DACH) ist nie einfach. Wer sich selbst Mühe und der Sache eine Chance gibt, kommt weiterhin gut zurecht.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten zu meinen Vorgesetzten war/ist an sich immer hervorragend. Was nach dem Merkle-Merger schwierig ist, ist die schiere Größe der Teams. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass ein Teamleiter mit bis zu 20 Direct Reports auf gar keinen Fall anständig führen kann. Leider haben Merkle Teamleiter auch so gut wie keine Möglichkeiten, selbständig Personalfördermaßnahmen zu ergreifen. Alles muss von der höheren Instanz abgesegnet werden. Und höhere Instanzen gibt es inzwischen unzählige! Hinzu kommt, dass vom Teamleiter verlangt wird, dass er selbstverständlich nebenher noch weiter Kundenprojekte entwickelt.
Kommunikation
Es wird nicht weniger kommuniziert als früher. Nur sind die Kanäle anders und inzwischen ist alle Kommunikation auf Englisch. Das wird aber auch wirklich Zeit, denn dieser Deutsch-Englisch-Mix war ja eher peinlich die letzten Namics Jahre!
Interessante Aufgaben
Leider fokussiert sich Merkle fast ausschliesslich auf "Fliessbandprojekte von der Stange" (AEM, Sitecore, Salsforce etc). Mit diesen Partnern hat man wohl Verträge und drückt einem Kunden gerne mal einen "Flugzeugträger" auf, anstatt eine günstige Custom Solution ("Schnellboot") anzubieten. Zeugnis dieser Entwicklung ist die Auflösung der Service Line "Custom Solution", die trotz preisgekrönten Produkten bei Merkle keine Zukunft zu haben scheint. Schade! Diese Entwicklung hat u.a. leider auch dazu geführt, dass Namics Schweiz innerhalb eines Jahres fast alle führenden Entwickler verloren hat.
Liebe Kollegin, lieber Kollege Besten Dank für dein differenziertes und konstruktives Votum. Du hast die Handlungsfelder der nächsten Monate aufgezeigt. Und sie sind deckungsgleich mit der Agenda des Managements. Es erhebt niemand den Anspruch, dass wir in diesem grossen Changeprozess das Ziel bereits vor Augen haben. Und dazu braucht es Macher wie dich, die was bewegen und damit Teil der Lösung sein wollen. Merkle bietet also für all jene eine interessante Perspektive, die Lust darauf haben ein zukunftsgerichtetes Erfolgsmodell mitzugestalten.
Martin Pulfer Director HR
Schade um Namics - eine Vorzeigefirma wird zerstört
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Namics Kollegen/innen waren einst super. Leider haben bereits sehr viele sehr gute Leute die Firma verlassen. Das einzige, was heute noch zählt sind finanzielle Kennzahlen, die man mit viel Druck von oben erreichen muss.
Image
Namics hatte ein sehr gutes Image. Merkle hat gar keins.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich sehr flexibles Arbeitsmodell.
Kollegenzusammenhalt
Viele der Ex-Namics Kollegen sind schon weg. Jene, die noch da sind, versuchen das Beste und halten zusammen. Die Zusammenarbeit mit Isobar funktioniert schlecht, da keine gemeinsame Basis vorhanden ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt ist der Umgang mit Mitarbeitenden schlecht. Man wird als Ressource behandelt, aus der möglichst viel heraus gepresst werden soll. Den Respekt und die Wertschätzung aus Namics Zeiten gibt es nicht mehr.
Vorgesetztenverhalten
Das sehr positive, moderne und unternehmerische Leadership Verständnis wurde ersetzt durch ein hierarchisches, konzerngetriebenes, das eher aus einem vergangen Jahrzehnt stammt. Das top level Management optimiert die eigene Situation auf Kosten der Mitarbeitenden. Unternehmertum wurde durch Konzerngehabe ersetzt.
Arbeitsbedingungen
Gute und moderne Arbeitsbedigungen.
Kommunikation
Ein Merger ist nie einfach. Dennoch kann man bezüglich Kommunikation nicht mehr falsch machen, als es gemacht wird. Keine Klarheit, keine Transparenz, leere Versprechungen ohne Taten.
Gehalt/Sozialleistungen
e
Gleichberechtigung
Man gibt sich Mühe, einige Frauen zu platzieren. Faktisch wird das Unternehmen aber von sehr wenigen Personen aus Genf sehr hierarchisch geführt.
Interessante Aufgaben
Die Namics war geprägt von Freiheiten, die man bekam. Die neue sehr hierarchische Herangehensweise schränkt die Freiheiten massiv ein, was die Aufgaben weniger interessant macht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege Du hast absolut recht! Wir stehen mitten in einem Umbruch. Besonders für langjährig Beschäftigte bedeutet es viele Umstellungen. Und wie so oft im Leben gilt auch für diesen Change Prozess, dass das Zurückschauen einfacher ist und man erkennen kann, was man hätte besser machen können. Gerade die kürzlich durchgeführte Q&A Session hat unserem CEO, Patrick Gamryd und dem Management Team viele wichtige zusätzliche Impulse gegeben, welche - soweit darf ich wohl aus dem Nähkästchen erzählen - in Kürze zu ersten Ergebnissen für den Standort St. Gallen führen. Es gibt doch auch einige Lichtblicke. So sind die seit anfangs Juli geltenden Anstellungsbedingungen doch einiges attraktiver wie das neue Arbeitszeitmodell, die verkürzte Wochenarbeitszeit zu gleichbleibendem Gehalt, mehr Urlaub usw. als noch zu Namics-Zeiten. Und ich bin wirklich zuversichtlich, dass durch die auch erwähnten Ideen, Merkle St. Gallen ein attraktiver Arbeitgeber bleiben wird.
Liebe Grüsse Martin Pulfer
Tolle Arbeitskollegen, Gehalt hat Verbesserungspotenzial
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Sehr flexibel was Arbeitszeiten betrifft. Auf persönliche Bedürfnisse wird Rücksicht genommen. Wenn es mal etwas mehr zu tun gibt zeigt man dann auch gerne Einsatz.
Karriere/Weiterbildung
Gibt definitiv aufstiegsmöglichkeiten. Im Bereich Ausbildung hätte ich mir jedoch mehr gewünscht. Ein Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter pro Jahr z.B.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt war leider der Grund warum ich nicht mehr bei Namics bin.
Kollegenzusammenhalt
Super Teamkollegen. Sehr herzlich und freundlich. Vor allem aber hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Jeder hat einen Coach als Vorgesetzten. Hatte ein super Verhältnis.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro. Jedoch fand ich das Grossraumbüro (St. Gallen) jedoch manchmal ein wenig laut.
Kommunikation
Regelmässige Updates zum Geschehen, Strategie, Zahlen, etc. Die angepriesene Transparenz kam mit nicht immer wirklich 100% transparent vor. V.a. was Lohn und auch schwierige Entscheidungen die in einem Unternhmen getroffen werden müssen betrifft.
Interessante Aufgaben
Konnte mich fachlich weiterbringen. Technologisch nicht immer an der Bleeding Edge oder dem "Heissen Scheiss", eher Konservativ was das betrifft. Wenn man Eigeninitative ergreift kann man sich jedoch Themen anschnallen und diese verfolgen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Merkle Switzerland in St. Gallen gearbeitet.
Sozialer Arbeitgeber, der über seine Verhältnisse wächst
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Merkle Switzerland in Zürich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Super Atmosphäre im Büro, guter Teamgeist.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gute Anstellungsmöglichkeiten sehr flexible Arbeitszeiten. Aber uneinheitliche Regelungen bzgl. Überstundenkompensation, reduziertem arbeiten etc.
Karriere/Weiterbildung
Karriere wird nicht wirklich aktiv gefördert und Weiterbildungen in einem Programm angeboten oder überhaupt einfach ermöglicht.
Kollegenzusammenhalt
Sehr offener und ehrlicher Umgang
Vorgesetztenverhalten
Obwohl eine Kultur ohne Linienvorgesetzten eingeführt wurde, wird mit der Merkle Integration wieder mehr auf eine eher Hierarchische Führung gesetzt. Meiner Meinung ein riesen Rückschritt. Die Senioritätskriterien sind schwammig und können sehr breit ausgelegt werden.
Kommunikation
War früher viel transparenter. Diese Transparenz habe ich als Herzstück der Namics verstanden und das hat mich in erster Linie begeistert. Heute ist nicht mehr allzu viel davon übrig. Auch seit der Übernahme durch Merkle wird alles undurchsichtiger und wieder stärker hierarchisch.
Basierend auf 162 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Merkle Switzerland durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Merkle Switzerland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 162 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 162 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Merkle Switzerland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.