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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist im Um- & Aufbruch und es ergeben sie neue Perspektiven
Mehr Mitbestimmung und mehr Zutrauen in MA
Deutlich mehr nach aussen „werben“!
Seit 2024 ist das deutlich besser geworden und auch professionell
Alles in allem eine gute Atmosphäre
Mirus ist ein Name in der Schweiz und das hilft. Seit der Übernahme durch österreichische Investoren wächst die Firma und wird zu einem respektablen Player am Markt
Tolle Kollegen
Etwas mehr Wertschätzung für den Einzelnen, nicht nur für Teamleiter
Werde gerade besser, aber sollte deutlich intensiver betrieben werden
Absolut toll - es geht voran!
Gute deutsche Arbeitsatmosphäre.
Leider null Flexibilität was Arbeitszeiten anbelangt, auch werden Arztbesuche während Arbeitszeiten nur zähneknirschend und nur in Notfällen akzeptiert.
Rechte erhöhen sich inoffiziell nach Anstellungsjahren.
Gegenüber der Kunden Vorbildliche Firma, dies wird jedoch intern leider nicht so gelebt. Jährlicher Anlass für die Mitarbeiter wird als Werbetrommel gegenüber gewissen Kunden und Beweiss wie gut man doch zu den Mitarbeitern sei gebraucht.
Bezüglich Arbeitszeiten herrscht ein Gruppenzwang, langjährige Mitarbeiter werden speziell behandelt
Karierestellen sind seit langem besetzt und werden wohl kaum gross verändert. Weiterbildungen bringen höchstens für die Selbstbildung oder ein entsprechender späterer Job in der Gastronomie etwas.
Die Löhne sind für den Informatikbereich im untersten Bereich einzustufen. Es wird auch darauf gepocht, dass es eigentlich ja ein halber Gastronomiebetrieb ist....
Sitzungen/Schulungen werden meistens ausserhalb der Arbeitszeit angesetzt und da nur die die fixe Arbeitszeit gerechnet wird, gibt es auch keine Vergütung. .
Auch eventuelle Auswärtstermine werden zeitlich nur bis zur Tagessollarbeitszeit angerechnet, dabei zu erbringende Mehrstunden und Fahrzeit werden als selbstverständlich erachtet aber wenn über die Sollzeit, nicht vergütet. Das summiert sich dann recht schnell und eine genaue Zeiterfassung gibt es nicht.
Infolge der hohen Fluktuation, ausser den alteingessesenen MA, eine eher gut gespielte Arbeitsatmosphäre.
Da viele der MA direkt ab Hotelfachschulen
kommen, keine Praxisnähe dafür aber starke Selbstüberzeugung vorhanden.
Harscher Gastronomieton von Teilen der Geschäftsleitung und der direkt Vorgesetzten.
Meetings finden meist ausser der bezahlten Arbeitszeit statt
Der Punkt Gleichberechtigung wird individuell geregelt und gelebt.