Visionäre Arbeitgeberin mit "Purpose". Wer viel Einsatz geben will, kann viel bewirken.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit / Arbeitsort, solange dies mit den Aufgaben zu vereinbaren ist.
Verbesserungsvorschläge
Zu Nachhaltigkeit gehört nicht nur, dass man die Flotte auf Elektrofahrzeuge umstellt, sondern auch, dass im Arbeitsumfeld analysiert wird, wo man noch nachhaltiger unterwegs sein kann. Ich persönlich versuche, mein Leben möglichst nachhaltig zu gestalten (Ernährung, Transport, Ferien, Einkauf usw.). Natürlich soll man nicht den Mitarbeitenden vorschreiben, wie sie in ihrer Freizeit zu agieren haben. Aber von einem nachhaltigen Unternehmen würde ich mir wünschen, dass es sich Gedanken macht, was an einem Grillfest angeboten werden soll und aufgrund wissenschaftlich belegter Fakten dann auch entsprechend Konsequent sich das Angebot überlegt. Aber dazu ist ja jetzt eine Initiative am Laufen bezüglich Nachhaltigkeit, ich hoffe, dass diese dann fruchtbare Ergebnisse mit sich bringt :-)
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich wertschätzende Arbeitsatmosphäre, die Unternehmensleitung bringt den einzelnen Mitarbeitenden viel Vertrauen entgegen, erwartet zu Recht aber im Gegenzug auch, dass dieses nicht ausgenutzt wird.
Kommunikation
Die allermeisten Informationen sind stets frei verfügbar für alle Mitarbeitenden, die diese Informationen brauchen. Wie in allen Unternehmen gibt es viele Kommunikationskanäle. Kommunikation ist aber auch in beide Richtungen wichtig - oftmals wissen die Mitarbeitenden selber am besten, welche Informationen sie benötigen und können diese auch einfordern.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich versteht man sich nicht mit allen gleich gut, aber selten war ich in einem Unternehmen, in dem so viele Mitarbeitende aktiv an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Work-Life-Balance
Aufgrund "Smartwork" und flexibler Homeoffice-Regelung lässt sich die Arbeit gut ins Leben integrieren. Arbeitszeit ist ausserhalb der Schichtarbeit sehr flexibel, Hauptsache ist, dass der Einsatz stimmt.
Vorgesetztenverhalten
Stets respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden
Interessante Aufgaben
Man hat die Möglichkeit, auch innerhalb des Unternehmens sich in neue Bereiche einzuarbeiten, gar in neue Abteilungen zu wechseln, wenn das ein gewünschter Weiterentwicklungsschritt ist. Wer möchte, kann zusätzliche Verantwortung übernehmen und eigene Ideen einbringen und verwirklichen.
Gleichberechtigung
Leider sind im IT-Bereich branchenüblich die Frauen untervertreten, die Teams würden sich jedoch über ein 50/50 Verhältnis freuen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ü50 Mitarbeitende haben die gleichen Chancen wir junge Stellensuchende. Hohe Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitenden auch älteren Semesters.
Arbeitsbedingungen
Modernes Arbeitsumfeld, wobei die modernen Kommunikationskanäle gelegentlich technische Herausforderungen mit sich bringen, wie wohl in jeder Firma.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Generell wird auf eine CO2-Neutralität hingearbeitet und im Vergleich zu anderen Unternehmen wird auch der Nachhaltigkeitsgedanke stets in die Überlegungen mit einbezogen. Für mutige Schritte, welche auch Kompromisse von den Mitarbeitenden verlangen, reicht es aber noch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich würde ich bei einem Pharma-Unternehmen oder einer Bank mehr verdienen, aber ich arbeite auch nicht bei der Mobility, um mir eine Luxusvilla leisten zu können, sondern um mit innovativen Konzepten die Welt lebenswerter zu machen. Weniger Autos auf den Strassen heisst mehr Lebensqualität für alle.
Image
Natürlich gibt es immer Einzelfälle, deren Erwartungen an das Unternehmen nicht erfüllt werden. Wer aber die Sache und nicht sich selbst ins Zentrum stellt, wird die Entscheidungen verstehen können. Mobility hat ein ausgesprochen gutes Image bei (Ex)-Mitarbeiter:innen - nicht selten kommen Arbeitskräfte nach einem kurzen Ausflug in eine andere Firma wieder zurück.
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann sich weiterentwickeln. Mobility unterstützt ein vielfältiges Weiterbildungsangebot. Wie immer muss aber hier die Initiative auch von den Mitarbeitenden kommen, die etwas verändern wollen, man wird nicht zur Weiterentwicklung gezwungen.
Wer aber eine ausgesprochen kompetitive Kultur mit viel Ellenbogeneinsatz sucht, ist hier wohl and er falschen Adresse.