Nicht so sehr auf die Mitarbeiter ausgerichtet wie viele andere Unternehmen
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Arbeitskollegen dann mal im Büro sind, ist es in okey, obwohl die offenen Büroräume sich nicht wirklich für gemütlichen Unterhaltungen eignen.
Kommunikation
Gut, 3 Sterne!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!
Work-Life-Balance
MondayCoffee bildet sich ein, eine gute Worklife Balance zu haben, mit einer flexiblen Homeofficeregelung und Brückentagen, aber in der Praxis stellt sich heraus, dass man mehr arbeitet als man bezahlt bekommt. Und irgendwie ist das die Norm.
Vorgesetztenverhalten
Wie so oft stellen unfähige Führungskräfte ein Problem für die Mitarbeiter dar. Das gilt ehrlich gesagt nicht für die gesamte Geschäftsleitung, aber mit etwas Pech erwischt man einen Teamleiter, den man schon längst hätte rausschmeissen müssen.
Interessante Aufgaben
Hängt einfach davon ab, was die Kunden brauchen. Aber wenn man ein bisschen Erfahrung in einem Bereich mitbringt, ist man schnell in seinen Technologiebereich fixiert, dann gibt es nicht viel Spielraum.
Gleichberechtigung
Kann das nicht beurteilen
Umgang mit älteren Kollegen
Wahrscheinlich ok?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie verzichten auf eine Klimaanlage :)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, wenn man beim Bewerbungsgespräch gut verhandelt. Aber Überstunden werden nicht ausbezahlt, mit der Ausrede dass die Brückentage dies kompensieren. Aber sie gleichen nicht mal 1 Stunde pro Woche aus, und in der Regel arbeitet man ein gutes Stück umsonst. Irgendwann wurde es in der Schweiz obligatorisch, 100% der Arbeitsstunden aufzuschreiben (nicht nur die, die in Rechnung gestellt werden können), und das bereitete MondayCoffee grosse Kopfschmerzen. Irgendwie haben sie ein Schlupfloch gefunden und tun dies immer noch nicht, um zu vermeiden, dass sie Geld für Überstunden ausgeben.