21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht so sehr auf die Mitarbeiter ausgerichtet wie viele andere Unternehmen
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Arbeitskollegen dann mal im Büro sind, ist es in okey, obwohl die offenen Büroräume sich nicht wirklich für gemütlichen Unterhaltungen eignen.
Work-Life-Balance
MondayCoffee bildet sich ein, eine gute Worklife Balance zu haben, mit einer flexiblen Homeofficeregelung und Brückentagen, aber in der Praxis stellt sich heraus, dass man mehr arbeitet als man bezahlt bekommt. Und irgendwie ist das die Norm.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, wenn man beim Bewerbungsgespräch gut verhandelt. Aber Überstunden werden nicht ausbezahlt, mit der Ausrede dass die Brückentage dies kompensieren. Aber sie gleichen nicht mal 1 Stunde pro Woche aus, und in der Regel arbeitet man ein gutes Stück umsonst. Irgendwann wurde es in der Schweiz obligatorisch, 100% der Arbeitsstunden aufzuschreiben (nicht nur die, die in Rechnung gestellt werden können), und das bereitete MondayCoffee grosse Kopfschmerzen. Irgendwie haben sie ein Schlupfloch gefunden und tun dies immer noch nicht, um zu vermeiden, dass sie Geld für Überstunden ausgeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie verzichten auf eine Klimaanlage :)
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Wahrscheinlich ok?
Vorgesetztenverhalten
Wie so oft stellen unfähige Führungskräfte ein Problem für die Mitarbeiter dar. Das gilt ehrlich gesagt nicht für die gesamte Geschäftsleitung, aber mit etwas Pech erwischt man einen Teamleiter, den man schon längst hätte rausschmeissen müssen.
Kommunikation
Gut, 3 Sterne!
Gleichberechtigung
Kann das nicht beurteilen
Interessante Aufgaben
Hängt einfach davon ab, was die Kunden brauchen. Aber wenn man ein bisschen Erfahrung in einem Bereich mitbringt, ist man schnell in seinen Technologiebereich fixiert, dann gibt es nicht viel Spielraum.
"Kaum hat der Esel 3 Streifen, nennt er sich schon Zebra" - (W.Busch)
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass auch Sie nach ihren Handlungen und nicht nach ihren blumigen Worten beurteilt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freiheit soweit das Auge reicht, das ist aber das Problem: Es fehlt «moderne Führung». Coaching/Training: Fehlanzeige. Mitarbeiter besser machen? Fehlanzeige. Einarbeitungsplan, Kollegen vorstellen, Standorte Kennenlernen? Fehlanzeige. Mitarbeiter-Events mit Partner/-In: Fehlanzeige. Kundensegmentierung: Fehlanzeige. Strategie?: Fehlanzeige. Innovation in der Firma und am Produkt: Fehlanzeige. Keine Mitarbeiterwettbewerbe. Daten sind das A&O heute, doch wird daraus ein Mehrwert gezogen, etwas entwickelt? Fehlanzeige. Die Hürden, dasselbe zu tun wie MondayCoffee, sind extrem gering, wesshalb das Überleben tagtäglich unsicherer wird, der Druck höher, die Stimmung schlechter, die Mannschaft kleiner. Es sind hauptsächlich Management Themen, also kann man auch sagen wo der Schuh tatsächlich drückt. Andere Firmen in dem Alter (+-20j) haben sich auf über 500MA vergrössert, MC ist immer noch bei +- 35. Das Risiko überholt zu werden ist sehr gross. Mittelfristig wird so ein Produkt von grossen Systemhäusern out-of-the-box verkauft werden und MondayC. bleibt dann nichts mehr. Ausser geile leere Büros. Immerhin.
Verbesserungsvorschläge
Kindisches Verhalten ablegen, Strategie hinterfragen, sich selbst hinterfragen
Arbeitsatmosphäre
Durch hohe Anzahl an Personalfreisetzungen, sehr schlecht. Durch unzureichenden Leistungsnachweis in Zielmärkten vermutlich finanziellen Druck, der verändert bekanntlich immer viel in einer Firma, vor allem die Atmosphäre.
Image
Das Image ergibt sich aus Pkt. «Interessante Aufgaben», der nachweislich hohen Fluktuation, der gegebenen Historie in 20 Jahren nicht sonderlich, im Vergleich zu anderen in der gleichen Zeit, gewachsen zu sein und meiner Meinung nach auch der Tatsache das diese Bewertung nun schon mehrmals aufgrund anwaltlicher Weisung korrigiert werden musste. Peinlich. Meiner Meinung nach …
Work-Life-Balance
Kann leicht ins negative driften, wenn man sich selbst nicht unter Kontrolle hat.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde soweit ich mitbekommen habe nirgendwo finanziell unterstützt. Externe Weiterbildungen offeriert? Fehlanzeige. Unterstützung in laufende und zum Job passenden Weiterbildungen? Fehlanzeige
Gehalt/Sozialleistungen
Alles höchstens Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Ich zwänge mich doch nicht in die Business-class von ZRH - MUC"; und was war gleich nochmal sozial?. Die Hybridautos gehören natürlich nicht den einfachen MA .. wie sollte das auch gehen bei den Preisen.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach dennoch sehr stark abnehmend. Laut LinkedIn Statistik auf dem offiziellen Profil: Juni 2018 (43 MA) - Nov 2018 (37MA ) = mehr als 10% Fluktuation
Umgang mit älteren Kollegen
Man könnte hier soviel schreiben, was wieder von Anwälten beanstandet werden würde, ich lass es einfach. Das Bild kann man sich auch nach diesen bestehenden Passage machen.
Vorgesetztenverhalten
War stets bemüht.
Arbeitsbedingungen
Überdurchschnittliche Anzahl Urlaubstagen aber Standard PK. Neumoderne, sehr stylische Büros ... aber was ist das schon wenn man immer «on the go» arbeiten kann. Man ist HO flexibel was aber auch schon ein muss heute ist. Alles in allem, nichts herausragendes.
Kommunikation
Das ist immer so eine Sache... Die Thematik und das Produkt zielen genau darauf ab, dies zu verbessern. Innerhalb der Firma ist es meiner Meinung nach DER Schwachpunkt schlechthin. Viele kleine Dinge scheitern daran, aber hoffenlicht wird MC nicht so sein wie andere, die nur wegen suboptimaler Kommunikation irgendwann nicht mehr da sind.
Gleichberechtigung
Leider viel zu wenig Frauen in der Firma, vlt ist ja "No woman - no cry" das Motto. Zu viele Männer, zu viele Eitelkeiten.
Interessante Aufgaben
Es kommen hin und wieder interessante Kundenanfragen, aber mit anderen Playern im gleichen Feld kein Vergleich ... "Champions League" findet woanders statt. Fakt ist: Nach fast 20 Jahren immer noch nicht wesentlich gewachsen, weshalb man hin und wieder mit Kaffeehersteller in Verbindung gebracht wird.
Wer eine Rakete auf den Mond befördern möchte, sollte sich zuerst mit dem Treibstoff (Mitarbeiter) auseinander setzen.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Coole Offices (haben keinen persönlichen Wert), gratis Parkplätze, coole Kunden (nehmen ab), gratis Kaffee, moderne Technologie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Führungs- oder Entwicklungsenergie aus der Geschäftsleitung, kein spürbarer Spirit, kein spürbares Interesse am Wachstum der Firma (sinkende Mitarbeiteranzahlen), Umgang mit Kritik ist demütigend
Verbesserungsvorschläge
Ziele und Entwicklungsabsichten (Markt- und Firma) mit den Mitarbeitern teilen, Definition von Leitbildern/Visionen zur Identifikation der Mitarbeiter, Coaching, Beizug einer Unternehmensberatung, Abgabe der Geschäftsleitung an motivierte Mitarbeiter, Partner sollen Partner-spezifische Aufgaben wahrnehmen, Invesitionen hinsichtlich Produktentwicklung, Offenheit ggü. dem Marktbedürfnissen und Partnerschaften, Single-Framework Gedanke muss sich lösen. Zu Verbesserung der Kommunikationskultur schlage ich regelmässigere Sitzungen (firmenweit) vor und ein Rückblick auf die gute alte MondayCoffee Zeit, in welcher sich die Geschäftsleitung (wenn auch nur vorrübergehend) noch persönlich mit dem Mitarbeiter auseinander setzte.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphähre hat während den vergangenen zwei Jahren enorm an Drive verloren. Das Klima untereinander ist OK - auf die Firma aber bezogen herrscht ein sehr schlechtes Betriebsklima. Vorgesetzte sind nicht spürbar - Vertrauen in die Mitarbeiter war bei mir ebenfalls nur sehr geringfügig spürbar.
Image
Das Image der Firma gegenüber Microsoft und dem Markt hat stark meiner Meinung nach stark abgenommen. Seitens den Partnern (man weiss nicht, was diese den ganzen Tag machen) wird keine Kunden- oder Herstellerpflege betrieben. Der SharePoint Framwork Gedanke ist veraltet, man ist nicht offen für neue Technologien. Von mir über die Kunden an die Geschäftsleitung getragene Vorschläge für die Produktentwicklung wurden nicht ernst genommen und abgeschmettert.
Work-Life-Balance
Eine kontrollierte und nachhaltige Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Vorgesetzte sind nicht an den jeweiligen und persönlichen Wohlbefinden der Mitarbeiter interessiert. Vielmehr interessiert es die Geschäftsleitung, ob die Verrechenbarkeit innerhalb der Projekte stimmt. Der Mitarbeiter steht an zweiter Stelle. Wenn man sich also nicht gut organisiert und "Nein" sagen kann, steuert man wohl oder übel langfristig in ein Burnout.
Karriere/Weiterbildung
Meine Vorschläge für eine Aus- und Weiterbildung bzw. die damit verbundene Kostenbeteiligung wurden abgelehnt. Ich konnte an keiner Aus- und Weiterbildung teilnehmen. Diese wird nur unterstützt, wenn diese dem Unternehmen einen raschen finanziellen Mehrwert generiert. Folglich wird dieses Thema auch nicht proaktiv gefördert. Meine geäusserten Wünsche hinsichtlich einer internen Weiterentwicklung wurden leider abgewiesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind OK, aber nicht herausragend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Geschäftsleitungsmitglieder fliegen Business-Class auf Kurzstreckenflügen, Recycling/Mülltrennung ist nicht vorhanden. Sozialbewusstsein ist ebenfalls nicht vorhanden. Die Firma engagiert sich nur für Themen, die kurz- oder mittelfristig Geld einbringen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen (wie so oft, wenn der Vorgesetztenzusammenhalt nicht vorhanden ist), ist OK. War vor vielen Jahren besser, hat aber stark abgenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade die älteren und erfahrenden Kollegen mit höherem Gehalt werden massiv unter Druck gesetzt, wenn diese nicht den Qualitätsansprüchen der Vorgesetzten entsprechen. Es wird erwartet, dass ein Mitarbeiter mit entsprechender Seniorität alle Aufgaben perfekt beherrschen muss.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte das Gefühl, dass mein Vorgesetzter nicht an meiner persönlichen Entwicklung (trotz Vorschlägen) interessiert war. Während meiner Tätigkeit bei MondayCoffee durfte ich leider nie ein Jahresgespräch über Ziel- und Entwicklungspläne erleben. Die gesamte Mitarbeiterführung ist folglich sehr stievmütterlich organisiert. Während meiner langjährigen Tätigkeit erlebte ich eine sehr schlechte Feedback-Kultur, welche für mich nicht ausreichend und stark verbesserungswürdig war. Mitarbeitergespräche musste ich einfordern und wurden mir nicht proaktiv offeriert. Es herrscht eine "der Vorgesetzte hat immer Recht" Kultur. Mit Kritik konnte nicht umgegangen werden.
Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen stellt moderne Arbeitsräume und Technologien (Surface Hubs, Surface Books, 2 Monitore, Kaffeemaschine, Mobilgeräte, Office 365) zur Verfügung. Das Büro in Urdorf ist nicht klimatisiert, sodass im Sommer gerne mal +30 Grad im dunkel gehaltenen Office herrschen. Alles in allem aber keine Rocket-Science.
Kommunikation
Hier herrscht das klassische "Suppenküchen"-Feeling. Zur Produkt- oder Firmenentwicklung wird meiner Wahrnehmung nach keine Kommunikation betrieben. Angestellte haben keine Ahnung, für welche Ziele diese eigentlich arbeiten. Während meiner langjährigen Tätigkeit wurde mir als Mitarbeiter nie eine Vision bzw. ein damit verbundenes Leitbild kommuniziert, weder mündlich noch schriftlich. Den Vorgesetzten ist es schlichtweg egal, wie die Mitarbeiter arbeiten und was gegen aussen kommuniziert wird. Als Mitarbeiter fühlt man sich orientierungslos. Kritische Fragen/Vorschläge hinsichtlich Verbesserung der Kommunikation werden abgeschmettert.
Gleichberechtigung
Die Firma hat in den vergangene Jahren auch Frauen angestellt (nicht in Führungspositionen).
Interessante Aufgaben
Die "Interessantheit" der Aufgaben hat meines Erachtens einen Negativtrend entwickelt. Das eigens entwickelte CRM von MondayCoffee empfand ich als äusserst verwirrend, schlecht vernetzt und nicht benutzerfreundlich. Ich konnte damit nicht gut oder nur sehr infeffizient arbeiten. Dadurch ist der Aufwand hoch und der Fun-Faktor gering. Trotzdem hat die Firma interessante Kunden und Projekte, welche interessante Aufgaben und Freiheiten mit sich bringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass das Unternehmen auch nach 18-jährigem Bestehen veränderungswillig ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Finde die Frust-Kommentare vorheriger Einträge schade, denn sie vermitteln ein falsches Bild.
Verbesserungsvorschläge
MondayCoffee ist ambitiös und will weiter wachsen. Dies ist spannend und lehrreich. Dass dabei Prozesse und Strukturen geändert werden müssen wurde von der Leitung soweit auch erkannt und müsste jetzt aber noch in aller Konsequenz umgesetzt werden. Das ist nicht einfach und braucht seine Zeit, sollte aber auch nicht verschlafen werden.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm
Work-Life-Balance
Mitarbeiter werden als Menschen und nicht als Leibeigene gesehen. Einziger Wermutstropfen ist die Art, wie das Unternehmen mit Reisezeit umgeht. Da wäre ein Nachschärfen angebracht.
Gehalt/Sozialleistungen
Marktüblich
Kollegenzusammenhalt
Gut - auch wenn nicht immer alle der gleichen Meinung sind.
Vorgesetztenverhalten
Freundschaftlich.
Arbeitsbedingungen
Moderne Offices an beiden Standorten. Bei allem vorne mit dabei, was Microsoft angeht.
Kommunikation
Es wird regelmässig informiert. Als modernes Unternehmen macht MondayCoffee das auch zu einer Hol-Schuld, was ich begrüsse. Wer nicht zuhört oder sich selber aufschlaut ist selber schuld.
Interessante Aufgaben
Spannende, auch anspruchsvolle Kunden und Projekte.
Aussichtsreich und modern!MondayCoffee Deutschland, Standort München
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Thema Collaboration entspricht dem Zahn der Zeit. Genug Möglichkeiten, sich gestaltend einzubringen.
Verbesserungsvorschläge
Präsenz in München/ Deutschland verstärken, noch mehr den Austausch zwischen Technik und Business fördern.
Arbeitsatmosphäre
Moderne Büros, regelmäßgie After-Work-Veranstaltungen auch über das jeweilige Team hinaus - ich gehe gerne in die Arbeit!
Image
In der Schweiz gibt es ein positives Image und in Deutschland sind wir dabei, dieses aufzubauen.
Work-Life-Balance
Durch eine lockere Home-Office-Regelung, lässt sich das Privatleben gut mit dem Job vereinen. Wenn man viel Zeit beim Kunden vor Ort ist, schränkt das den "Feierabend" ein, aber das ist branchenüblich.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich darum bemüht, bekommt auch adäquate Fortbildungen. Selbstverständlich sollten diese in den Arbeitskontext passen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird individuell verhandelt und richtet sich nach Berufserfahrung und -ausbildung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Paperless office, viele Arbeiten geschehen remote und viele Hybridfahrzeuge :)
Kollegenzusammenhalt
Gut bis sehr gut - allen kann man es sicherlich nicht recht machen, aber das ist bei über 40 Mitarbeitern auch nachvollziehbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut - die älteren Kollegen bringen sich aber auch aktiv ein und warten nicht nur, bis die Uhr 65 schlägt...
Vorgesetztenverhalten
Empfinde ich als positiv und passt zu der modernen Kultur im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro, Brückentage, Home-Office-Regelung, Obst, Getränke und guter Kaffee.
Kommunikation
Direkter Kontakt zu allen Mitarbeitern - egal ob Chef oder Kollege.
Gleichberechtigung
Denke nicht, dass Frauen anders behandelt werden als Männer - und vice versa!
Interessante Aufgaben
Meist produktzentrisch, jedoch sind die Anforderungen von Kunde zu Kunde unterschiedlich.
Eine etwas spezielle aber keine schlechte Arbeitgeberin
3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MondayCoffee AG in Urdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
MondayCoffees Emotionalität vermittelt oft ein lockeres, fast familiäres Gefühl. Die Zusammenarbeit mit Kunden beinhaltet stets ein hohes Mass beidseitigen Vertrauens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zurückhaltung bei der Verkündung von Nachrichten, die keine Erfolgsmeldungen sind. Wenn Kundenvertrauen (s.o.) kompromittiert wurde, scheiterten manche Projekte: da fehlen die passenden Eskalationsszenarien.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, das "wir sind ein Team, wir sind Helden" Gefühl früherer Tage wieder herstellen. Durch Taten, nicht durch Schein.
Arbeitsatmosphäre
Viel Home Office und Kundenbesuche machen die Bewertung der Arbeitsatmosphäre schwierig. Büro in Urdorf ist oft fast leer. Zu wenig Firmen-Events, um dieses Manko zu kompensieren.
Image
Kleine Firma, hat wenig für seinen Bekanntheitsgrad getan. Aber die Entscheider in mancher grossen Firmen kennen und schätzen MondayCoffee.
Work-Life-Balance
So wie man in einem auf Verrechenbarkeit aufbauendem Beratungsunternehmen erwarten kann: Projekte, fast permanente Verfügbarkeit, meist deutlich 50+ Stunden Bruttoarbeitszeit
Karriere/Weiterbildung
Zu klein für die klassische "Karriere". Für die Weiterbildung gibt es kein definiertes Geld- oder Zeit-Budget, man muss sich selber kümmern. Aber es werden einem zumindest keine Steine in den Weg gelegt. Momentan wird meines Wissens ein Konzept hierfür erarbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war leicht überdurchschnittlich. Mehr Ferien als viele andere (geschenkte Brückentage), theoretisch unbürokratische Kompensierung von Überzeit... aber man kommt selten dazu, denn es gibt ja immer was zu tun.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial: Unterstützung des lokalen Unihockey-Vereins und jährliche Teilnahme am Zukunftstag, wofür ein Viertel der Belegschaft eingesetzt wird! Umwelt: Wir sind kein produzierendes Gewerbe, aber Mülltrennung könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meines früheren Teams meist super, wenn man mal zusammen im Office oder im Ausgang ist. Zu anderen Teams ist der Kontakt gering.
Umgang mit älteren Kollegen
Mehr Urlaub für die Älteren. Teilzeitbeschäftigung ist immer möglich: Auch wenn man jung ist und nebenbei studieren möchte.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchie mit eher emotional als professionell geprägter Führungskultur.
Arbeitsbedingungen
Top elektronische Ausstattung (alle zwei Jahre neues Mobiltelefon auch für private Nutzung + High-End Laptop für Entwickler oder Surface für Consultants, super Arbeitsplätze), schicke Büros (jedoch nur Grossraum) Aber das Office in Urdorf mit öffentlichem Nahverkehr zu erreichen grenzt an Zumutung... je nachdem woher man kommt.
Kommunikation
Durch das hauseigene Produkt sowie Yammer und Skype eigentlich hervorragend. Gelegentlich fallen leider einige interessante oder wichtige Nachrichten unter den Tisch oder werden zurückgehalten, weshalb man sich teilweise schlechter informiert fühlt als notwendig wäre.
Gleichberechtigung
Ich vermute, dass Benachteiligung von Frauen kein Thema bei MC ist. Würde mich erstaunen.
Interessante Aufgaben
Durch mehr Erfolg im Produktgeschäft werden weniger interessante Projekte abgewickelt. Aber es gibt sie noch.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MondayCoffee durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden MondayCoffee als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MondayCoffee als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.