Zeitreise nach 1967
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Ketten Raucher ein Paradies.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Gleitzeit, die ja nicht geht, weil dann keine Kontrolle der Anwesenheit möglich ist.
Arbeitsatmosphäre
Viele Temporäre, viele Wechsel
Kommunikation
Krankenstandzahlen werden veröffentlicht, Krankmeldungen aus dem Urlaub werden streng hinterfragt. Da muss die gesamte Produktion antreten wenn zu viele Krank sind. Sonst wird nichts erzählt, nur das die Kranken das Geschäft schädigen, was bei dieser schweren Arbeit leider vorkommt.
Kollegenzusammenhalt
Die Temporären und viele Wechsel verhindern wachsende Teams
Work-Life-Balance
Hier ist 1967, starre Arbeitszeiten von 7 bis 17.15 Uhr. Freitag kann man um 16.30 gehen. Fixe Mittagszeit von 45 Minuten die alle einhalten müssen. 3 Wochen Ferien am Stück nur mit Ausnahmegenehmigung. Die 2 Wochen die man am Stück nehmen darf gibt die Produktionsleitung vor. Man soll diese im August nehmen wenn das Bau-Geschäft Pause hat.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Beliebtheit,
Interessante Aufgaben
Nein, alles wird vorgegeben. Eigene Ideen absolut unerwünscht, selbst wenn die dem Unternehmen helfen.
Arbeitsbedingungen
In der Produktion darf am Arbeitsplatz immer geraucht werden. Dies soll verhindern, das man immer zum Stempelautomat gehen muss. Der Weg dahin kostet Zeit! Für Nichtraucher die absolute Hölle! Generell ist es eine sehr schmutzige Arbeit mit extremen Lärm und Staubbelastung. Es müssen sehr schwere Teile bewegt werden. Jeden Tag werden die schmutzigen Boden mit einem Besen gekehrt, eine Staubhölle!
Gehalt/Sozialleistungen
Fast schon Deutsche Gehälter, die Grenze ist nah!
Karriere/Weiterbildung
Unmöglich