11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Branche sehr bekannt
Moderner Arbeitsplatz, an den Bedingungen wurde viel gemacht in den letzten Jahren
Sehr interessante Projekte
Die neusten Veränderungen und weiter Entwicklung
Auf einem guten Weg . Viel besser als früher..
Durchaus möglich
Lohnzahlung immer pünktlich
Sozialleistungen kann ich nicht beurteilen..
Auf gutem Weg
Zum größten Teil ein positiver Umgang
Man wird respektiert
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz
Immer mal wieder mal was neues..
Jede rauchen am Arbeitsplatz. Seit dem bin ich auch Raucher.
Neue Produktionsleiter.
Es hani noch nie gsehe
Im Service-team herrscht ein tolles Arbeitsklima welches auf gegenseitigen Respekt basiert. Zudem schätze ich sehr das entgegengebrachte Vertrauen sowie Wertschätzung gegenüber den Angestellten.
Nichts
Denn Schritt in richtung digitalisierung wagen.
Wenn ich für meine Tätigkeit eine Schulung benötigte, ist sie mir immer genehmigt worden.
Die Bezahlung ist fair und dem jeweiligen Aufgabenbereich angepasst. Zudem ist die Bezahlung immer pünktlich.
Es wurde beim Neubau vom Werk1 in eine Solaranlage investiert, welche einen grossen Teil der benötigten Energie aus erneuerbaren Energien bereitstellt. Ausserdem wird der erzeugte Industrieabfall sauber getrennt und zur überführung an die entsprechenden Recyclinghöfe bereitgestellt.
Es gibt verschiedene Teamevents, welche sehr unterhaltsam sind und zu einem gutem Zusammenhalt beitragen.
Es gibt viele langjährige und auch ältere Kollegen
Die Vorgesetzten ( ich kann hier lediglich von meinem Vorgesetzten sprechen im Service) begegnen einem auf Augenhöhe, man kann Kritik anbringen und eventuelle Probleme ansprechen. Sehr gutes Miteinander bis ganz nach oben zur Geschäftsleitung.
Die Arbeitsbedingungen bei der Mountair AG sind sehr gut. Gute Kleidung, Werkzeug sowie an Top ausgestattetes Service-Fahrzeug. Jedoch könnte man einen Schritt vorwärts gehen in richtung digitalisierung (Zeiterfassung und Auftragsabwicklung).
Grundsätzlich sehr gut, aber es gibt Potential noch besser zu werden vorallem Abteilungsübergreifend
Mein Aufgabenbereich war sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Schweizer Familienunternehmen mit spannenden Herausforderungen. Wichtiger Arbeitgeber in der Region.
Umsetzung von Innovationen/Verbesserungen wird durch den "Arbeitsalltag" in den Hintergrund gedrängt.
Angenehmes, kollegiales Betriebsklima. Auch in Krisenzeiten (Bsp. Corona) ein sicherer Arbeitgeber.
Schweizer Unternehmen mit sehr gutem Image innerhalb der Branche.
Grosse Flexibilität. Überstunden können abgebaut werden.
Hier könnte die Förderung besser sein. Grundsätzlich sollte die Motivation vom Mitarbeiter aus kommen.
Branchenübliche Saläre. Bei den Sozialleistungen wurde in den letzten Jahren nachgebessert. Dies auf Wunsch der Mitarbeiter.
Energieeffiziente Produkte. Neues Werk mit kompletter Photovoltaik-Fassade.
Respektvoller und kollegialer Umgang mit Arbeitskollegen und Mitglieder der Geschäftsleitung.
Erfahrung wird geschätzt! Es hat auch viele Mitarbeiter, welche 10, 15 und mehr Jahre im Unternehmen tätig sind.
Flache Hierarchie innerhalb der Firma. "Vorgesetzte" unterstützen die Mitarbeiter bei Bedarf.
Neues Werk mit Montage- und Büroräumlichkeiten vor ein paar Jahren erstellt. Dies mit Sicht auf den See!
Offene und direkte Kommunikation auch in schwierigen Phasen.
Die Branche ist tendenziell Männer-lastig. Es arbeiten aber auch einige Frauen in der Firma.
Jedes Produkt ist eine "Einzelanfertigung" und wird auf Kundenbedürfnisse gefertigt. Dadurch hoher Abwechslungsgrad. Spannende Herausforderungen!
- Die Firma ist in den letzten Jahren sehr aufgewachsen, der Bedarf an neuen Mitarbeitern wird sicherlich grösser
- Im Büro arbeitet man als "All Rounder", am Anfang einer Arbeitskarriere lernt man viel
- In den letzten Jahren wurde viel für den Arbeitsnehmer gemacht (Ferien erhöht von 20 auf 23 erhöht und Arbeitszeit von 43 auf 41 Stunden reduziert)
- Obligatorische 15 min Pause morgens um 9 Uhr, ich würde sie freiwillig machen
- Sozialleistungen und Benefits
- Kein Home Office möglich
- Weiter machen mit den Verbesserungen
- ISO 9001 Zertifizierung bekommen
Die Vorgesetzen können Loben bei einer guten gemachten Job, das Betriebsklima ist aber beeinflusst von allen dringenden Terminen, die man fast jede Woche hat
Neutral
In der Produktion eh gering, da viel zu viel Arbeit.
Im Büro ist viel besser, man wird nicht schlecht angesehen, wenn er um 16 Uhr weggeht, wichtig ist nur, die Arbeit zu erledigen, nicht länger im Büro bleiben
Das Thema Weiterbildung ist leider nicht gefördet, Einstiegsmöglichkeiten sind gering, da die Chefpositions sehr wenig sind und schon seit mehrere Jahren besetzt
Das Gehalt ist ok, punktlich bezahlt und in Rahmen der Luftungsbranche. Leider sind die Sozialleistungen im Vergleich mit anderen Arbeitsgebern nicht optimal, aber das ist ein bekanntes Problem bei der Branche
Leider scheint mir, keinen Rücksicht auf diesen Themen zu gehen, fast alles in der Firma läuft mit ausgedruckter Papier
Bei Kollegen hilft man gerne miteinander, man wird nicht im Stich gelassen
Der Umgang mit älteren Kollegen stellt im oberen Büro (Verkauf/Projektleitung) kein Problem dar. Nur im Büro Produktion, dank einer sehr höhen Arbeitsüberlastung, kann man bei schlechten Tagen keinen guten Ton anhören.
Die Führungskräfte geben ein entsprechendes Feedback bei guter Arbeit, bei Fehlern wird man nicht untergemacht, sondern werden die Fehler erklärt, damit sie nicht mehr passieren werden
Der Neubau auf der Sonnenwiesenstrasse 11 ist top modern
Umsatz wird nie kommuniziert, viel Know-How wird mit Fehlern erlernt
Bei meiner ehemaligen Position als Projektleiter kann ich es nicht beurteilen, da in meiner Zeit alle Projektleiter Männer waren, aber in der Vergangenheit gab in der Firma diverse Projektleiterinnen.
Jedes Projekt hat seine eigenen Herausforderungen
Für Ketten Raucher ein Paradies.
Alles
Gleitzeit, die ja nicht geht, weil dann keine Kontrolle der Anwesenheit möglich ist.
Viele Temporäre, viele Wechsel
Hier ist 1967, starre Arbeitszeiten von 7 bis 17.15 Uhr. Freitag kann man um 16.30 gehen. Fixe Mittagszeit von 45 Minuten die alle einhalten müssen. 3 Wochen Ferien am Stück nur mit Ausnahmegenehmigung. Die 2 Wochen die man am Stück nehmen darf gibt die Produktionsleitung vor. Man soll diese im August nehmen wenn das Bau-Geschäft Pause hat.
Unmöglich
Die Temporären und viele Wechsel verhindern wachsende Teams
Je nach Beliebtheit,
In der Produktion darf am Arbeitsplatz immer geraucht werden. Dies soll verhindern, das man immer zum Stempelautomat gehen muss. Der Weg dahin kostet Zeit! Für Nichtraucher die absolute Hölle! Generell ist es eine sehr schmutzige Arbeit mit extremen Lärm und Staubbelastung. Es müssen sehr schwere Teile bewegt werden. Jeden Tag werden die schmutzigen Boden mit einem Besen gekehrt, eine Staubhölle!
Krankenstandzahlen werden veröffentlicht, Krankmeldungen aus dem Urlaub werden streng hinterfragt. Da muss die gesamte Produktion antreten wenn zu viele Krank sind. Sonst wird nichts erzählt, nur das die Kranken das Geschäft schädigen, was bei dieser schweren Arbeit leider vorkommt.
Fast schon Deutsche Gehälter, die Grenze ist nah!
Nein, alles wird vorgegeben. Eigene Ideen absolut unerwünscht, selbst wenn die dem Unternehmen helfen.
nix
alles
Am besten dicht machen den laden
Eher verheizen
Fremdwort
Lohndumping
sehen in jeden einen Konkurrenten
Selbst ein Stern ist zu viel. man wird wie Vieh behandelt
Unnormal
Monoton deshalb auch nur ungelernte
Es ist definitiv keine Firma für Arbeiter welche Familien haben und die Prioritäten auch ausserhalb des Firma setzen. Auch die Unerwünschtheit von Frauen in vielen Positionen aufgrund von Ausfallmöglichkeiten durch Schwangerschaft, ist nicht korrekt.
Zeitliche Kompensationen müssen früh mit einem guten Grund beantrag werden.
Diese Denkweise, dass die Arbeiter froh sein dürfen arbeiten zu können sollte aussterben. Es gibt genügend Arbeitsstellen auf dem Markt. Die Firma soll froh sein die Arbeiter zu haben und ihnen auch Dankbarkeit zeigen.
Angstkultur
Abreitsdruck und - belastung auf höchstem Niveau und dies nicht nur phasenweise, sondern durchgehend
Nichts anzubieten. Wird auch nicht unterstützt.
Tiefer Gehalt.
Sehr geringe bzw. keine Gehaltssteigerung.
Auch der 13. Monatslohn wird nur bei gutem Geschäftsjahr als Ganzes ausbezahlt.
Die Pensionskasse ist ein absoluter Witz.
Teilweise vorhanden. Es kommt auch vor, dass einige einen Ellenbogen rausstrecken
Werden nicht respektiert
Aggressiver Umgangston mit den Mitarbeitern. Auch rassistische Sprüche sind hin und wieder zu hören. Kein Vertrauen zu den Arbeitern, ständiges Überwachen und Kontrollieren.
Lange Arbeitszeiten (8.75h/Tag).
Wenig Urlaubstage (4 Wochen).
Blockzeitensystem.
15 Minuten Kaffeepause am Vormittag.
Jede weitere Kaffee-, Rauchpause etc. muss ausgestempelt werden.
Keine Informationsauskünfte an die Arbeiter zu den Jahreszahlen. Arbeiter sollen nichts erfahren welche Gewinne und Umsätze im vergangenen Geschäftsjahr verzeichnet worden sind. Absolutes Tabuthema. Auch bei schweren Erkrankungen von Arbeitskollegen wie COVID-19, werden die Arbeiter nicht informiert. Sie sollen stillschweigend weiter arbeiten.
Frauen werden eindeutig schlechter behandelt. Für viele Positionen sind Frauen unerwünscht.
Kein Job für lange Dauer
Parkplatzmöglichkeit für Arbeitgeber reichlich vorhanden
- Sozialleistungen
- Arbeitsbedingungen
- Kommunikation zu den Arbeitern
Offene Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Dringende Sozialleistungsanpassungen, dadurch sind auch die Mitarbeiter motiviert langfristig mit dem Unternehmen zu planen.
Keine gute Stimmung innerhalb des Unternehmens
Das Unternehmen ist in der Region bekanntlich als nicht zu empfehlender Arbeitgeber
Keine interne Weiterbildungsmöglichkeit vorhanden.
Auch externe Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber nicht unterstützt. Keine finanzielle Unterstützung vom Arbeitgeber für externe Weiterbildungen.
Sozialleistungen wie Bsp. Pensionskasse ist das absolute Minimum vom Minimum.
Keine bis sehr geringe Lohnerhöhung trotz Inflation.
Keine jährlichen Bonus / Gewinnbeteiligungen für Mitarbeiter
Sehr vieles wird noch in Papierform durgeführt
Keine grosse Rücksichtnahme.
Vollkommene Unterstellung dem Vorgesetzen/Arbeitgeber. Arbeitgeber kontrolliert die Mitarbeiter über alle Tätigkeiten hinaus, sowohl beruflich als auch privat. Jede Abwesenheit muss vom Vorgesetzen bewilligt und Begründet werden. Spontane Abwesenheiten sind unerwünscht und werden meistens auch nicht bewilligt.
- 43.75 Arbeitsstunden/Woche
- 4 Wochen Urlaub
- 15 Minuten Pause / Tag (werden nicht zur Arbeitszeit gezählt)
- Ab dem dritten Krankheitstag, verschreibt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen zeitlichen Abzug aus dem Überzeitenkonto für jeden weitern krankgemeldeten Tag.
Jegliche Informationen werden den Mitarbeitern verschwiegen. Selbst Erkrankungen wie Covid-Ansteckungen werden die Mitarbeiter nicht benachrichtigt betreffend nahem Kontakt mit den erkrankten Arbeitskollegen.
Arbeitsbedingungen, Sozialleistungen und Lohn-/Gewinnbegleichungen unterscheiden sich massiv von den Geschäftsleitungen zu den Mitarbeitern
Es sind keine Aufgaben die man über mehrere Jahre machen kann. Sehr homogene Aufträge die grösstens mit Fleissarbeit verbunden sind.
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