6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider wurden alle meine bisherigen Kommentare seitens der Redaktion gesperrt. Es ist ziemlich schwierig die Wahrheit ans Licht zu führen.
Auch hier sind ehrliche Kommentare nicht gewünscht. Leider.
Wird eh nicht angenommen.
Wer bislang noch nicht wusste, dass Burn-Out wirklich existiert, der hat es hier am eigenen Leib erfahren.
Hochmut kommt vor dem Fall - und zwar immer!
Ein Fremdwort
Mach was man dir sagt, oder geh...
Für die einen sehr gut, für die anderen sehr schlecht. Ein gesundes Mittelmaß gibt es nicht, Versprechungen dagegen schon.
Ein Fremdwort
Ohne seine Ellenbogen einzusetzen ging man unter...
Alter spielt bei schlechtem Umgang keine Rolle.
Es gibt momentan keine Vorgesetzten mehr. Alle wurden per Massenentlassung entlassen.
Davor war es so lala.
Die Entscheidungen werden woanders getroffen. Die jeweiligen Mitarbeiter erfahren es aber leider nicht.
Alle haben die gleichen geringen Chancen.
Wenn man eigenverantwortlich etwas hätte machen dürfen, dann wäre es toll gewesen. Gesteuert und entschieden wird aber alles woanders.
Nichts
Siehe Kommentare
Der letzte macht das Licht aus.
Nachdem sämtliche Mitarbeiter in Altishofen gekündigt wurden ist die Stimmung natürlich noch schlimmer. Man kann für ein Bruchteil seiner Bezüge nach Ahlen / Deutschland wechseln, das trägt natürlich auch zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Narzisstische Persönlichkeiten, selbstverliebte Menschen, die sich für etwas Besonderes halten, die sich an Fantasien grenzenlosen Erfolgs und göttlicher Überlegenheit berauschen, können kein positives Image erzeugen.
Sie sind zutiefst überzeugt von der eigenen Grandiosität und so in der Lage, die Realität völlig auszublenden.
Irgendwann neigen sie dazu, sich nur noch mit Schmeichlern und Jasagern zu umgeben, die sich in ihrer Meinung bestärken.
?????
Es gibt keine Teamfähigkeit, man ist Taub für Kritik und hat keinerlei Einfühlungsvermögen.
Dieses Grundgesetz ist unbekannt. Schon die alten Griechen haben diese Art der Führung mit dem Wort Hybris beschrieben: der Selbstüberschätzung.
Die Führung ist von der eigenen Gier getrieben. Statussymbole spielen eine grosse Rolle, um Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren. Leidtragende sind die eigenen Mitarbeiter.
Da werden tolle Newsletter erstellt wie erfolgreich doch nicht alles ist.
Frei nach dem Motto: tue gutes und Berichte drüber! Baron Münchhausen würde blass vor Neid.
Mitarbeiter/innen werden grob Verbal dominiert, um die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Tolle Kommunikation.
-
druck, stress, schlechte laune, resignation
klare ziele
ausgearbeitets konzept
stress und meldewesen des verhaltens
in der branche verufen
nur arbeit
schmerzensgeld, wurde in der vergangenheit .... gezahlt
Sozialbewustsein nicht vorhanden, Papier wird getrennt, keine Essensgelegenheit, es wird verlangt in der Mittagspause nicht das Haus zu verlassen
war okay
werden meißt schnell gegangen und gehen freiwillig
keine klare richtung, dass aber schnell
okay
nicht vorhanden
reine männersache
anfangs ja, nachher als man die firmen philosophie verstanden hat nicht mehr
Einen Parkplatz gibt es schon, jedoch ist dieser viel zu klein.
Flexible Arbeitszeiten in gewissem Rahmen möglich.
Es wird nur gefordert, aber nichts zurückgegeben. Überstunden (und davon reichlich) werden erwartet und nicht anerkannt. Wegen Kleinigkeiten bekommt man die Kündigung oder Abmahnungen. Mitarbeiter kommen und gehen, dadurch wird sich hier die Kommunikation und das Arbeitsklima leider nie ändern.
Diese Firma müsste unbedingt mal kontrolliert werden, betreffend ihren Arbeitsbedingungen usw.
Kaum einer geht gerne zur Arbeit. Man sieht es den meisten Mitarbeitenden auch an....
Die Firma hat keinen guten Ruf in diversen Branchen, was sich auf dem Lebenslauf nicht gut macht. Ich spreche hier aus Erfahrung.
Hier wird nur gearbeitet, alles andere interessiert nicht
Weiterbildungsmaßnahmen sind mir nicht bekannt. Ich habe die Erfahrung gemacht, das in einer Abteilung mehrfach wegen sogar teilweise kostenlosen Weiterbildungen "gebettelt" wurde, aber selbst dies wurde abgelehnt. Der Mitarbeitende hat an seinem Arbeitsplatz zu sein und sich nicht auf irgendeiner Weiterbildung zu vergnügen. Aber Wochenende können aber wohl Weiterbildungen wahrgenommen werden...
Für schweizer Verhältnisse gering. Findet man Mitarbeiter die für weniger Geld anfangen, müssen die anderen eben gehen.....
auch dies nicht vorhanden
Jeder ist sich selbst der Nächste. Hier muss man sehr vorsichtig sein wem man glauben und trauen kann. In diesem Unternehmen sind die meisten Mitarbeiter Einzelkämpfer.
Der Umgang mit den Menschen ist im Allgemeinen negeativ egal ob <45 oder >45
Entscheidungen werden so lange hinausgezögert, bis es zu spät ist. Entscheidungen werden täglich geändert, davon bekommt nur die betreffende Abteilung nichts mit.
naja, kommt auf die Abteilung an. Viele Büros sind vollgestopft mit Mitarbeitern. Keine Klimaanlagen.
Was ist das??? Es finden zwar ständig "Meetings"" statt, aber eigentlich wird hier nur um das Wesentliche rumgeredet. D sich auch die Vorgesetzten nicht in der Lage sehen sinvolle Entscheidungen zu treffen, macht dies alles absolut keinen Sinn.
Testosterongesteuert ist schon ein guter Ausdruck für dieses Unternehmen.
Die Aufgaben könnten interessant sein, werden aber ohnehin immer wieder über den Haufen geschmissen oder ins unrealisierbare gewünscht.
...da muss ich erst mal überlegen...lange überlegen.
Das darf man hier nicht schreiben. Jeder der hier arbeitet, wird es wissen.
Visionen haben, Visionen umsetzen und Visionen leben sind grosse Unterschiede.
Sehr speziell, das muss man miterleben, sonst glaubt es keiner.
Wir leben von Visionen eines einzelnen Mannes.
Ein Begriff ohne Bedeutung.
Wer anderen in den Rücken fällt...der kommt temporär weiter und wird dann selbst verstossen.
Wird als Schmerzensgeld bezeichnet. Die tatsächlichen Schmerzen sind leider grösser.
Guter Zusammenhalt - aber leider abnehmend
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Gibt es die...?
Keine Unterscheidung, hauptsache Mensch
Interessant ja, aber das Pensum ist kaum zu bewältigen.
Die Bezahlung und bei stabilen Rückgrat, sicherlich auch die Möglichkeit Karriere zu machen. Allerdings in einer Branche, dessen Image fraglich ist.
Das Image lebt von einer Legende in der Branche
Kaum Feedback für seine Arbeit. Getreu dem Prinzip: "Wenn Du nichts hört, hast Du noch einen Monat".
Man sich selber seine Karriere formen. Heißt aber auch, Ellenbogen raus und das Geschlechtsteil auf den Tisch.
Das Gehalt wird als eine Art Schmerzensgeld gesehen.
Die reine Form des Kapitalismus.
Irgendwie wohl nicht so richtig.
Zuviele stressige Situationen, die es unmöglich machen, eine Art zwischenmenschliches Miteinander aufkommen zu lassen.
Geht besser, aber auch schlechter.
Sporadisch landen irgendwelche Personalentscheidung im E- Mail Eingang. Wichtige Vorgänge, die einen selbst betreffen, erfährt man meist durch Zufall von den Kollegen.
Klingt komisch, ist aber so.
Kaum, meist fallen Entscheidungen ohne Rücksprache mit dem Personal.