Schweizer Berater und tunesische Entwickler. Gleichzeitig eine grosse Medienkampagne als Schweizer Bankensoftware
Arbeitsatmosphäre
Redundanzen seit dem Kauf von New Access durch BlackFin. 2 Massenentlassungen in 12 Monaten, ständige Entlassungen. Tunesien dient nur zum Aufbau des Schaufensters.
Kommunikation
Wenig oder gar nichts gesagt, aufgeregter Schreckgespenst und am Ende sogar einige Chefs gegangen.
Kollegenzusammenhalt
Sie stehlen sich gegenseitig die Jobs, falsche Ratschläge und ein Management, das Mitarbeiter opfert, um ihre Stühle zu behalten
Work-Life-Balance
Ein gewisses Maß an Eigenständigkeit wird gewahrt: Wer möchte in so eine Firma einsteigen?
Vorgesetztenverhalten
Kurz: -140 Plätze in der Schweiz und +200 in Tunesien. es gibt wenig zu motivieren!
Interessante Aufgaben
Typisch für das Kundenmanagement im Finanzwesen: wenig KI oder ML. Wenig Mut, neue Produkte einzuführen und man bleibt lieber konservativ.
Gleichberechtigung
Schlechte Wettbewerbsfähigkeit zwischen Genf, Zürich und Tessin
Umgang mit älteren Kollegen
Diejenigen, die gegangen sind, kommen nie wieder. Rentner denken nicht daran, Ratschläge zu erteilen.
Arbeitsbedingungen
Viel Unabhängigkeit, aber in Wirklichkeit wurde es treiben gelassen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlimmer als andere Firmen in der Finanzwelt. 0 Leistungen und 3 Tage Vaterschaftsurlaub.
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere machen ist nicht möglich
Image
Aufpoliert dank Influencern in Linkedin
Karriere/Weiterbildung
Kein Vorschlag, Kurse zu belegen