Passt auf diese Firma auf!!! Viel Versprechen, wird aber nichts eingehalten. Keine Struktur, keine Einarbeitung nichts!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gebäude ist schön (Der einzige Punkt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Kommunikation (Wird hinterrücks geredet)
- Sehr schlecht gelaunte Mitarbeiter (ziehen automatisch einen mit runter)
- Keine Einarbeitung
- Man darf keine Fehler während der Probephase machen, da man ansonsten als nicht Fähig abgestempelt wird
- Kein Homeoffice
- Versprechen werden nicht eingehalten
- Keine flexible Arbeitszeiten (Blockzeiten)
Verbesserungsvorschläge
- Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter erstellen
- Sich Gedanken um den neuen Mitarbeiter machen (Was möchte er?)
- Sorge um einen neuen Mitarbeiter geben
- Versprechen generell einhalten
- Geschäftsführer darauf aufmerksam machen, nicht herabwürdigend mit Mitarbeiter umzugehen
- Sobald die Auftragslage schlecht ist, nicht gleich den neuen Mitarbeiter zu kündigen
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, man fühlt sich von Anfang an nicht willkommen, keine Vorbereitung auf den neuen Mitarbeiter
Kommunikation
Am Vorstellungsgespräch wird viel geredet, in Wahrheit sieht es ganz anders aus.
Kollegenzusammenhalt
gibts nicht.
Work-Life-Balance
Kein Homeoffice, sehr veraltetes denken.
Vorgesetztenverhalten
Extrem unhöflich und schlecht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben werden einem sehr schlecht erklärt, man muss sich den ganzen Prozess von Anfang an selbst notieren. Fragen sollte man nicht, da ansonsten den Anschein wirken lässt, das man schlecht arbeitet.
Gleichberechtigung
Nur wer mit der Leitung gut auskommt
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird viel hinten durch geredet.
Arbeitsbedingungen
Veraltete PC's, Systeme, keine Einführungsphase, kein Einarbeitungsplan, unergonomische Tische, die IT muss man für die Einrichtung seines PC's selbst kontaktieren am ersten Arbeitstag.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht zufriedenstellend
Karriere/Weiterbildung
Wurde am Vorstellungsgespräch darauf angesprochen, als man es dann aber machen möchte, fand man es als "nicht mehr nötig"