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Noser 
Light 
AG
Bewertung

von aussen hui von innen pfui

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man sich nicht wehrt wird man gut behandelt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allgemeiner Umgang mit Mitarbeitende generell

Verbesserungsvorschläge

Besser es sein zu lassen und zugeben das man keine Firma leiten kann

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang Ja gegen Ende ein schlechtes Arbeitsklima

Kommunikation

Keine Meetings
Keinen Einfluss von Normalen Mitarbeitenden

Kollegenzusammenhalt

Man kann niemanden vertrauen

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht entschädigt
Ansonsten relativ gute Arbeitszeiten

Vorgesetztenverhalten

Nur Forderungen, keine ziele vereinbart

Interessante Aufgaben

Abwechselnd ja
Zu viele Arbeiten die nichts mit dem eigentlichen Beruf zu tun haben

Gleichberechtigung

Da es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt, ist es für alle gleich

Umgang mit älteren Kollegen

Eher nicht

Arbeitsbedingungen

Gefühlt aus dem letztem Jahrhundert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Denke ja

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlich ja
Aber alle Arbeitgeber bezahlen besser

Image

Das Image war mal gut

Karriere/Weiterbildung

Wo es nichts gibt, kann man auch nichts machen

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Arbeitgeber-Kommentar

Regula NoserCEO

Richtig, Karriere mit «catchy» englischem Titel, ohne Leistungsorientierung und mit 0 Team-Engagement gibt es bei uns nicht! Insbesondere dann nicht, wenn man mit kurz vor 60 zB. als Engineer/Ingenieur bereits auf exekutiv Level, mit einem überdurchschnittlichen Lohn, viel Freiraum und etlichen Benefits, bereits oben einsteigt.

Vielleicht sollte man dann beim Vorstellungsgespräch explizit kommunizieren, wo man auf der Karriereleiter noch hin will? Welche Ambitionen man hat - wenn man denn noch eine Karriere anstrebt. Resp. man sollte die Ambitionen vielleicht dann ansprechen, wenn man gerade befördert wird? Weil man sich eigentlich für einen anderen Teilzeit-/Aushilfs-Job mit 30% im Unternehmen beworben hat, dann aber einen 100% Job angeboten bekam und annahm.

Oder vielleicht sollte man sich dann in einem Grosskonzern bewerben.
Ach ja, dort fiel ja angeblich die «Alters-Guillotine» und/oder alle Vorgesetzten waren das Problem. Immer. Bei jedem Arbeitgeber. Klar ist das hier auch so.

Vielleicht war es aber auch eher permanent böswillig intrigantes Verhalten. Innerhalb des Teams und nach aussen. Vielleicht waren es nicht vorhandene Integrität und nicht vorhandene Loyalität. Vielleicht war es, dass man auf Kosten der Arbeitskollengen und des Arbeitgebers fürs eigene teure Hobby Werbung gemacht und Kunden für dieses Hobby akquiriert hat. Während der Arbeitszeit versteht sich.

Vielleicht war es aber auch die Verbreitung von Unwahrheiten und die Absicht ein schlechtes Image zu verbreiten. Wer weiss.

Überzeit bei uns immer kompensiert oder ausbezahlt. Sofern die Überzeit Sinn macht. Sofern sie angeordnet/abgesprochen ist. Steht ja auch so in jedem Arbeitsvertrag. Wer allerdings mind. 5 Mal am Tag 15-30min. irgendwo unproduktiv «Käffelet», und zusätzlich x-Mal am Tag zwischen 20-60min. irgendwo unproduktiv über sich und andere «pläuderlet» bzw lästert, der hats wirklich schwer bei uns Überzeit bezahlt zu kriegen. Denn die Zeit, die man dann braucht, um nicht mal die Hälfte seiner Aufgaben zu erledigen, ist keine Überzeit.

Haben wir doch im Sinne der Work-Lifebalance definiert das 42.5h bei 100% reichen, um die Arbeit zu erledigen. Mit Schwatz und (gratis) Kaffee. Ohne Ausstempeln. Auf Vertrauensbasis.

Familien- und Team-Anschluss gibt’s bei uns auch nur für ehrliche, wohlwollende Menschen, die miteinander, gemeinsame Ziele und fürs Team und damit fürs Unternehmen arbeiten. Nicht für die, die Leute gegeneinander auszuspielen versuchen, Zwietracht sähen wollen, und nur auf den eigenen Vorteil aus sind. Nicht für die, die Kunden/Projekte an Land ziehen, die grossartig klingen und deren Rechnungen dann nie bezahlt werden. Auch gibt’s kein Familien- und Teamanschluss für die, die das entgegengebrachte Vertrauen absichtlich missbrauchen. Nicht für die, die ihnen zur Verfügung gestellte Mittel und/oder das Eigentum der Firma wissentlich, gleichgültig oder gar absichtlich beschädigen.

Die Führung hat da wohl einsehen, dass sie mit solchen Mitarbeitern kein Unternehmen führen will und kann. Und deshalb die Kündigung ausgesprochen.

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