76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Humor hat Platz, wir können als Team arbeiten und auch die Leute aus den Schwesterfirmen sind sehr freundlich. Mit den Berufsbildnern kann man auf Augenhöhe kommunizieren. Auch cool ist, dass wir einige Goodies erhalten haben (z. B. Jacke, Schuhe mit Branding).
Ein sehr grosses Plus ist, dass man im dritten Lehrjahr die Möglichkeit erhält, einen vierwöchigen Austausch in Bulgarien zu machen. Das bietet kaum eine andere Firma!
Es gab viele Mitarbeiterwechsel in der Vergangenheit, was etwas schade ist. Auch komme ich mir als Lernender manchmal weniger geschätzt vor als die Mitarbeitenden.
Die interne Kommunikation wäre noch ausbaufähig.
Unter den Lernenden haben wir es sehr gut und können oft gemeinsam lachen. Die Motivation wäre noch ausbaufähig.
Chance zur Weiterarbeit in der Firmengruppe ist gegeben. Nach meiner Lehre verfüge ich über eine solide Basis an Fähigkeiten.
Flexible Arbeitszeiten ab dem 2. Jahr. 8.4h pro Tag ist die Richtzeit.
Die Vergütung ist durchschnittlich, aber eher im unteren Sektor.
Ausbildner sind Kompetent. Manche sind auch zwischenmenschlich sehr stark. Mit meinen Ausbildnern komme ich sehr gut aus. In der Informatik gab es aber einige Wechsel in den letzten Jahren.
Wir haben ein lustiges Miteinander, Aufträge machen mal mehr und mal weniger Spass.
Freiheiten und Verantwortung, die man übernehmen kann, aber teils repetitive Arbeit. Es gibt aber Bemühungen, Interessantes bieten zu können (z. B. Austauschprogramm im dritten Lehrjahr).
Am Anfang der Lehre lernt man sehr viel, das flacht dann aber ab.
Wir dürfen alle duzen und dennoch ist ein guter Respekt vorhanden.
Vielfalt, Freundlichkeit, Arbeit mit Lernenden, Freiheiten neues Wissen anzueignen, Gleichberechtigung
Kommunikation
Ein sehr wichtiger Punkt welcher in der Zukunft besser laufen sollte, ist die Kommunikation untereinander.
An Tagen, an welchen man im Office nicht gebraucht wurde, konnte man von Zuhause aus arbeiten. Dies empfand ich als sehr hilfreich.
Akzeptabel
Der Zusammenhalt mit dem Kollegen / Mitarbeitern / Lernenden war meistens angenehm. Teilweise gab es einige Meinungsverschiedenheiten und Mitarbeiter untereinander konnten durch die fehlende Kommunikation nicht aufeinander zählen. Auch Termine und Abwesenheiten wurden teilweise nicht untereinander kommuniziert (siehe Kommunikation).
Viele veraltete, bzw. nicht aktuelle Arbeitsgeräte.
Die Kommunikation miteinander ist ein sehr wichtiger Faktor. Oftmals wurden wichtige Dinge nicht mitgeteilt, bzw. viel zu spät. Auch die Kommunikation untereinander hat oft nicht direkt stattgefunden, sodass man von anderen Mitarbeitenden nicht informiert wurde, wenn etwas wichtiges anstand.
Die Aufgaben waren größtenteils gut geplant und auch schriftlich festgehalten. Es gab jedoch auch viele Momente, in welchen man sich selbst über eine längere Zeit beschäftigen musste.
Ferien können nur während den Schulferien genommen werden, was auch Sinn macht.
Belüftung ist so lala
Kommunikation teilweise wirr
Gehälter durchschnittlich
Weitestgehend
Das wir genug Verantwortung haben.
Ich würde es gut finden wenn Die Ausbildner je nach Lehrling entscheiden ob er Flexible Arbeitszeiten haben darf.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Man hat die Möglichkeit bei der Firma zu bleiben such wenn man sich weiterbildet.
Die Arbeitszeiten sind für mich von der totalen stunden kein Problem,
Aber ich finde es schade das im ersten Lehrjahr die Start und End Zeit nicht Flexibel ist.
Die Ausbildner sind immer offen für Fragen, wir bekommen auch immer die notwendige Unterstützung bei Problemen.
Es macht zwar spass mit den anderen Lernenden, aber ich habe manchmal nichts zu tun weswegen ich mich auch manchmal langweile.
Ich habe gute und nützliche Aufgaben.
Ich habe oft viele verschiedene Aufgaben darum habe ich auch viel Variation.
Jeder pflegt einen respektvollen Umgang mit den anderen.
jung und streng
erklärungen
wenn sie die aufgaben gebn, dies das auch erkläären
feste arbeitzeiten im 1 lehrjahr
Wir bekamen viel Eigenverantwortung und Freiheiten um ein Projekt umzusetzen, was einen hohen Lerneffekt als Resultat hatte.
Die Ausbilder in Zürich sind alle sehr kompetent und machen ihren Job sehr gut.
Persönlich habe ich meine zwei Jahre grundlegend genossen und wurde mehr aus gut auf mein kommendes Berufsleben vorbereitet.
Der Platz wird in Zürich von Jahr zu Jahr enger und ich finde, es hat ein Level erreicht, an dem man etwas dagegen tun sollte. Die Umstände in diesem Büro sind nicht mehr angenehm und wirkt wie ein Callcenter, das auf Massenabfertigung aus ist. Zwar verstehe ich den Druck, der von den Partnerfirmen kommt, da sie immer mehr Lehrlinge ausbilden wollen, allerdings sollte Noser Young entweder die Anzahl der Lernende limitieren oder ein grösseres oder zweites Büro organisieren.
Zudem ist die Geschäftsleitung etwas überfordert und hat nicht gerade herausragende Sozialkompetenzen.
Interne Kommunikation und Wertschätzung der Festangestellten Mitarbeiten verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr entspannt, lustig und freundlich. Es wurde viel gelacht und gleichzeitig viel erreicht.
Die Arbeitszeiten waren etwas höher als bei meiner eigentlichen Firma, aber waren mit 8.4 Stunden am Tag trotzdem sehr akzeptabel.
Die Gleitzeiten waren nicht besonders flexibel, allerdings trotzdem sehr nützlich.
Bei den Ausbildern gab es viel internes Chaos, vor allem am Standort Bern. Dies bekamen wir auch in Zürich zu spüren, da einer unserer Ausbilder auf Bern musste, um dort die Lücke zu füllen, folge dessen hatten wir dann auch zu wenig Personal in Zürich.
Abgesehen von den Auswirkungen des Chaos in Bern, waren die Ausbilder sehr kompetent, hilfsbereit und sympathisch.
Humor hatte viel Platz, bei vorgesetzten sowohl auch bei mit-lernenden. Die Aufträge waren meist spielerisch gestaltet, und hatten trotzdem auch einen hohen Lerneffekt.
Im Basislehrjahr hatten wir immer wieder verschiedene, spannende und auch lustige Aufträge, die uns viel wertvolles Grundwissen geliefert haben.
Im Praxislehrjahr waren es dann mehr Kundenprojekte als Auftrage, was uns einen sehr guten Einblick in die spätere Arbeitswelt ermöglichte und einen realistischen Bezug zu Kunden und ihren Wünschen eröffnete.
Wie schon erwähnt waren die Aufträge im Basislehrjahr sehr unterschiedlich und wurden nicht langweilig. Die Aufträge im Praxislehrjahr waren etwas realistischer und hatten dadurch auch eine längere Dauer, weshalb wir nur 3-4 verschiedene Aufträge hatten im ganzen Jahr, trotzdem war die Variation vorhanden, da die Projekte immer mal rotiert oder neue angefangen wurden. Auch die üKs waren immer eine willkommene Abwechslung zum Berufsalltag.
Unter uns Lernenden und Berufsbildner herrschte immer ein respektvoller Umgang, sodass man sich wertgeschätzt fühlte.
Früher hatte ich freude heute bin ich einfach froh das ich es hintermir habe
Mangelnde Kommunikation, konservatife Geschäftsleitung, komische Vorgesetzte, Mangelnde Ressourcen, schlechte Computer , Keine Kompetenten Leute. Zu viele kündigungen. Zu wenig Betreuung
Kommunikation ist das a und o redet mit den Lernenden und verscheut gute Leute nicht
Nicht schlecht man bekommt steine in den Weg gelegt anstatt unterstützung zu bekommen. Sorgt für schlechte Stimmung
Vor ort wohl nicht all zu gross viele verlassen die Firma
Man kommuniziert Flexibilität jedoch kann man diese nicht umsetzten. Konservative Geschäftsleitung und umsetzung
Durchschnittlich
Ziemlich schlecht 7 Kündigungen im letzten Jahr. Zwischenmenschlicht bedenklich schlecht. Keine struktur, ungenügende kompetenzen
Der Spass wird einem leider genommen,
Oft nicht an Lernenden angepasst. Zum teil auch nicht den Vorgaben oder dem Job entsprechend. Aufgaben welche ein Infromatiker devinitiv nicht ausführen sollte
Jaja
Leider oft nicht da vorallem gegenüber den Lernenden nicht alle Forgesetzten
Offener Umgang, gegenseitige Wertschätzung mit ehrlicher und fairer Kommunikation hiess es. Misstrauen, leere Versprechen und fehlende Achtung wäre passender. Der Slogan "Zusammen sind wir stark" habe ich an keinem einzigen Arbeitstag gespürt.
Image gegen aussen stimmt in keinster Weise mit der Realität überein (siehe obige Bewertungen)
Nicht existent. Firma lässt Mitarbeiter ausbrennen und behauptet im Nachhinein sie haben daraus gelernt. U.a. ein Grund wieso jeder Mitarbeiter innerhalb eines Jahres die Firma wieder verlässt. Die meisten Arbeitsverträge lassen keine Überstunden zu, sie seien im Salär abgegolten und werden Ende Jahr seitens HR gestrichen.
Den Mitarbeitern werden Ausbildungen angeboten und auch finanziell vergütet (z.B SVEB)
Auf Stufe Ausbildner (Juniors) klare Lohnpolitik. Saläre für Berufsbilder (Seniors) extrem willkürlich. Höhe des Salärs circa. 15-20% unter den Standards. Falls Lohnerhöhungen ausgesprochen werden, fallen sie sehr tief aus. Man bleibt lange auf dem ursprünglichen Salär sitzen.
Grundsätzlich gegeben. Dieses Jahr wurde z.B aktiv probiert Strom zu sparen.
Wie heisst es so schön: Nicht alles was glänzt is Gold. Was nach kollegialem Zusammenhalt aussieht, ist vielmehr gute Miene zu bösem Spiel. Es wird gegenseitig über andere Mitarbeiter ausgiebig gelästert. Die Stimmung ist oftmals angespannt und toxisch. An der Integrität einiger Mitarbeiter zweifle ich stark.
Ältere Personen werden eingestellt. Langdienende Kollegen werden jedoch nicht stärker gefördert, als soeben akquirierte.
Heuchelt vor Mitarbeiter ernst zu nehmen, gemachte Versprechen werden jedoch kaum resp. nie umgesetzt. Reduziert Performance von Menschen auf belanglose Missgeschicke. Probiert eine agile Organisationskultur zu zelebrieren, in Realität ist es jedoch vertikales Management par Excellence.
Seitens Firma zu Verfügung gestellte Geräte entsprechen oftmals nicht den nötigen Anforderungen. So arbeiten Mitarbeiter mit ihren eigenen Geräten. Firma bietet jedoch keine finanzielle Unterstützung.
Arbeitsfläche geräumig. Arbeitsort gut erreichbar. (Bewertung gilt für Bern, am Standort Zürich herrschen mMn nicht akzeptable Zustände. Lernende haben deutlich zu wenig Platz)
Führungsebene ist sich der mangelnden Kommunikation bewusst, getroffene Massnahmen werden jedoch nie ganzheitlich umgesetzt. Standortübergreifende Meetings werden oftmals verschoben und falls sie stattfinden sind sie destruktiv/kaum gewinnbringend.
Feedback Kultur der Geschäftsleitung: „Nicht getadelt ist gelobt genug“
Anstatt Mitarbeiter für ihre guten Taten zu achten, stehen belanglose Missgeschicke im Vordergrund.
Grundsätzlich gegeben. Durch die stetig steigende Anzahl der Lernenden geht die individuelle Betreuung einzelner jedoch stark verloren. Es steht nicht mehr die Ausbildung, sondern vielmehr das Finanzielle im Vordergrund. Den NPO Charakter der Firma hinterfrage ich stark. Es hat den Charakter einer "Massenabfertigung".
Ausbildung von talentierten jungen Lernenden mit einer hohen Begeisterungs- und Lernbereitschaft. Hat viel Spass gemacht!
Humorvoll und wir lernen mehr als in der Berufsschule gibb
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Im ersten Lehrjahr kann man seine Arbeitszeit nicht auswählen. Sonst ist alles perfekt. 8.4 Stunden pro Tag
Ich weiss nicht, wieso wir unser Lohn am 15. bekommen haben aber ich denke, es ist schon gut.
Super Ausbilder, macht Spass dort zu sein.
Je nach Firma, bei welcher man die letzten zwei Jahre der Ausbildung absolviert, sind die Chancen auf eine Übernahme verschieden.
Das erste Jahr hat fixe Arbeitszeiten. Danach verfügt man über Gleitzeit, welche man selbst einteilen kann.
Ist ähnlich wie bei anderen Firmen
Kompetent, fördernd und hilfsbereit. Sind rein nur für die Ausbildung der Lernenden zuständig.
Viele Lernende, gutes Team --> viel Spass
Die Aufgaben sind fordernd und entsprechen dem Können der einzelnen Lernenden.
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