7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durchwegs sehr angenehm. Ausnahmen bestätigen die Regel und die gibt es bei jedem Arbeitgeber.
Ganz ok.
Arbeitszeit wurde erfasst und Mehrstunden konnten kompensiert werden.
Individuelle Weiterbildung wird unterstützt, man muss einfach nachfragen. Karrieremöglichkeiten sind je nach Funktion nicht einfach.
Ganz in Ordnung und die Pensionskasse hat sich auch massiv verbessert.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Sammelstelle für Alu-Kaffeekapseln vorhanden.
Sehr kollegiales und hilfsbereites Team
Grössenteils haben ältere die gleichen Möglichkeiten wie die jüngeren Mitarbeiter.
Vorgesetzter hatte immer offenes Ohr für anliegen seiner Mitarbeiter/innen
Arbeitsbedingungen sind ok.
Könnte sicherlich noch etwas besser sein. Im Grossen und Ganzen aber ok.
Voll und Ganz gegeben!
Sehr spannend und herausfordernd.
Die Work-Life Balance ist wirklich hervorragend
Irgendwann stellt sich jeder die Frage. Ob er die Stelle behalten und bis zur Pensionierung ein sicheres Einkommen haben möchte. Oder ob er mit der Zeit mitgehen will und sich weiterentwickeln möchte, um auch für andere Arbeitgeber interessant zu bleiben.
Irgendwann muss die veraltete Hardware/Software abgelöst werden.
Sollte weiterhin lediglich "Verwaltet" werden, bleibt die IT uninteressant für junge Arbeitnehmer und der technische Supergau ist vorprogrammiert.
Vorallem die Führungskräfte sind mit den veralteten Systemen komplett überfordert. Dies wird dann durch gegenseitiges Misstrauen und Missgunst für alle Angestellten spürbar gemacht.
Das Image ist recht gut. Die Realität ist dann aber recht überraschend resp. ernüchternd.
Meisten sind die "wichtigen" Leute dermassen mit sich selber beschäftigt, dass gar nicht viel Arbeit für das "Fussvolk" abfällt. Man kann also immer pünktlich nach Hause, zum Mittagessen oder in die Kaffeepause gehen.
Die Worklife-Balance könnte nicht besser sein!
Wenn man sich selber darum kümmert, kann man sich wirklich weiterbilden.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine.
- Gehalt ist absolut durchschnittlich.
- die Pensionskasse ist in Ordnung
- 5 Wochen Ferien
- Lunchcheck-Karten
- eigenes brandneues Smartphone
- eigener brandneuer Laptop.
- Bike to Work Aktionen etc.
So lange man nicht mit Arbeit kommt, ist man bei den Arbeitskollegen immer herzlich willkommen.
Wer keine Ambitionen hat oder bereits zu alt zum Stellenwechsel ist, hat hier eine krisensicheren Job bis zur Pensionierung.
Über die Jahre hinweg, wurde das IT Kader regelrecht "aufgeblasen". Mit Vorliebe hat man hier Leute eingestellt, welche gar keinen Informatik Hintergrund mit sich bringen. Was diese Leute genau machen, hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen.
-Büros mit 3-5 Teamkollegen.
-sehr zentral / mitten in der Stadt Zürich
-5min Fussweg zum HB
Neuigkeiten erfährt man praktisch ausschliesslich durch die Gerüchteküche. Manchmal habe ich sogar den Eindruck gehabt, dass dieser Zustand von der IT Führung bewusst so gefördert wird.
Die IT hat einen ziemlich hohen Frauenanteil auf allen Anstellungsstufen.
Die gesamte Informatik hinkt der aktuellen Entwicklung etwa 20 Jahre hinterher. Die verzweifelten Einzelversuche etwas zu modernisieren sind immer wieder gescheitert "worden".
Das Krisenmanagement in der aktuellen Situation des Notfallstab wurde frühzeitig aktiv. Innert kürzester Zeit wurde informiert, Massnahmen umgesetzt und wo möglich HomeOffice angeboten. Risikogruppen wurden von Anfang an besonders behandelt. Für Familien mit zu betreuenden Kindern wurde eine sehr faire Lösung implementiert.
Selbstverantwortliches Handeln und Eigeninitiative wird sehr geschätzt. Kein Platz für Mikromanagement. Keine Amtsstube. Fordern und Fördern gepaart mit einer gesunden Lob und Danke- Kultur runden das Bild ab.
Die Mischung passt. Situationsbedingte Mehrarbeit kann zeitnah kompensiert werden. Die Urlaubsplanung ist sehr flexibel möglich, einzig Stellvertretungen müssen immer sicher gestellt sein. Gerät die WLB trotzdem mal aus den Fugen, finden die Mitarbeitenden und Führungskräfte immer eine Lösung.
Fach- und aufgabenbezogene Weiterbildungen im gesunden Masse sind jederzeit möglich.
Ein krisensicherer Arbeitgeber. Adäquate Löhne. Im persönlichen Krisenfall steht der Mensch im Mittelpunkt, definitiv keine "hire and fire" Kultur.
Trotz der ausfüllenden Aufgaben wird ein gesundes Mass an Humor gern gesehen und dies über alle Führungsebenen. Gut altersdurchmischtes Team an motivierten Mitarbeitenden.
vorbildlich.
Die gegenseitige Wertschätzung wird gross geschrieben. Vorgesetzte sind erreichbar und kollegial über alle Ebenen.
Arbeitsplatzausstattung ist top. Arbeiten im historischen Gebäude hat einen speziellen Flair, die Komplettsanierung steht unmittelbar bevor.
Es wird eine offene Kommunikationskultur gepflegt. Vertrauliche Informationen werden adäquat vertraulich behandelt, ansonsten stehen alle Informationen den Teams und Mitarbeitenden zur Verfügung, keine Geheimniskrämereien.
Die Digitalisierung einer traditionell sehr papierlastigen Branche. Entwicklung und Einsatz von Systemlösungen.
Die Gerichtsleitung hat frühzeitig und besonnen auf die Entwicklung der Situation reagiert und angemessene Massnahmen angeordnet.
Wer gerne selbstverantwortlich handelt und nicht für jede Herausforderung einen Vorgesetzten benötigt, ist hier am richtigen Platz.
Gerichte und Notariate sind nicht gerade für ihr Innovationsstreben bekannt, aber die Informatik ist mit ihren Vorschlägen immer sehr willkommen.
Leistung wird eingefordert, aber neben der Work hat das Life ausreichend Platz.
Viele Möglichkeiten vorhanden, aber man muss auch eigene Beiträge leisten.
Keine Bankverhältnisse, aber solide Anstellungsbedinungen.
Nachhaltigkeit wird bei der Auswahl von Technologien durchaus berücksichtigt.
Hilfsbereitschaft wird gross geschrieben - aber man muss auch bereit sein, um HIlfe anzufragen.
Erfahrung wird wertgeschätzt. Die "älteren Kollegen" sind aber alle auch sehr flexibel.
Vorgesetzte sind immer ansprechbar und nehmen die Verantwortung für ihre Teams sehr ernst.
Keine konventionelle, kalte Büroumgebung, sondern Altbau im Zentrum (wird bald totalsaniert).
Überschaubare Teamgrösse, einfache Kommunikationswege.
Ist absolut selbstverständlich.
Spannende Mischung aus konventionellen Betriebs- und interessanten Projektaufgaben.
Zerstrittene Teams. Auch innerhalb Teams herrscht Zwist.
Keine Rückendeckung. Risikoscheu. Jeder steht sich selbst am nächsten.
Viel bla bla. Ums Wesentliche drum herum.
Löhne im unteren Bereich. Aufstiegschancen gleich null.
Trend ist immer stärker 'buy' than 'make'. Die IT ist in die Jahre gekommen. Innovation auf volles eigenes Risiko. Wenn's Probleme gibt steht man alleine da. Potentiell 'Schuldige' sind herzlich willkommen.
Viele Leute, welche in der Privatwirtschaft eher einen schwierigen Stand hätten, haben einen sehr sicheren Arbeitsplatz
Sehr grosszügige Arbeitsplätze
Betriebswirtschaftlicher werden
Viel Politik und keine klaren Strukturen, Abläufe
Kein Stress
Ist Postion = Soll Postion
Eher konservativ und die PK ist schlecht
Politisch, viele Sitzungen ohne resultat
Kanton, eher konservativ und nicht zeitgerecht