23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamspirit, Unternehmenskultur, offene Kommunikation
Familiäre Atmosphäre, alle unterstützen sich gegenseitig.
Wird stark gestützt
Hervorragend
Werden sehr geschätzt
Sehr gute Leadership-Einstellung
Moderne Arbeitsgeräte, an der effizienten Prozessgestaltung hapert es teilweise noch
Dank Intranet und regelmässigen persönlichen Jour Fixes über alle Hierarchiestufen hinweg transparente Kommunikation.
Top-Werte auch bei Lohngleichheitsanalyse
Das Unternehmen lebt die anstehende Transformation
Wir arbeiten an einem übergreifenden Karrieremodell
Papierverbrauch extrem gesenkt, legt grossen Wert auf Vereinbarkeit Familie und Beruf (60% Teilzeitkräfte)
Sehr hohe Hilfsbereitschaft untereinander
Flex-Work inkl. Homeoffice (bis zu 60%), neue Bürogestaltung, modernste technische Ausrüstung
(Noch) kein Intranet :-(
Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre und man fühlt sich als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt.
Top Work-Life-Balance mit sehr flexiblen Arbeitszeiten.
Sehr freundschaftliches und kollegiales Klima.
Tolles Team und ausgezeichneter Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Personalabteilung ist nicht das was sie sein sollte, es gibt offene Sympathien für einzelne Mitarbeiter und das ist nicht gerade vertrauenswürdig, wenn man z.B. von Mobbing betroffen ist. Ich selbst hatte nie wirklich mit ihnen zu tun, aber ich habe genug mitbekommen, dass ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt habe. Nicht mehr zeitgemäss.
Die Geschäftsleitung sollte mal eine klare Strategie verfolgen und bei Reorganisationen die Leute anhören, die den Job selber machen.
Die Arbeitslast hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung sind sehr nett und man hilft sich, aber von oben kommt keinerlei Anerkennung
Diese war früher mal top, aber aufgrund der Arbeitsbelastung und den ewigen technischen Pannen ist man oft im Stress
Das Gehalt war vor ein paar Jahren mal okay, aber nun wurden Weiterbildungszuschüsse gestrichen und es gibt auch keine Lohnerhöhungen, die über Spesenbeträge hinausgehen. Etwas mehr Wertschätzung wäre schön, wenn man selbst täglich tausende von Franken im Job wieder reinholt.
Man hilft sich so gut es geht
Langjährige und fachlich sehr gute Leute werden nicht gefördert
Wenn man Vorgesetzte nach den persönlichen Vorlieben des HR auswählt, kann das nicht gut gehen. Viele sind überfordert und die Geschäftsleitung hat keine klare Linie. Viele Reorganisationen in den letzten Jahren sind auch für die Vorgesetzten schwierig.
Die Büros sind toll und sehr zentral gelegen, Minuspunkt: alte technische Systeme die andauernd ausser Betrieb sind
Die link Hand weiss nicht was die rechte macht
wird gelebt würde ich sagen
Der Job ist sehr spannend und man kann viele eigene Fälle bearbeiten. Leider fehlt oft die Zeit, um dies wirklich fundiert zu tun, nachdem vor ein paar Jahren alle Paralegals wegrationalisiert wurden.
Grosse Gestaltungsmöglichkeiten falls gewünscht in einem breiten Themenbereich, angenehmer Umgangston und gute Kollegialität, keine Ränkespiele, flexible Arbeitszeiten und Aufgeschlossenheit gegenüber Homeoffice
Ehrlich gesagt sehe ich hier momentan keine Punkte. Das, was wir besser machen müssen (z.B. Verbesserung der elektronischen Arbeitsmittel), ist bekannt und wird Schritt für Schritt angegangen.
Ein Klassiker, der auch für Orion gilt: Ich wünsche mir, dass die Strategieumsetzung kommunikativ eng begleitet wird, damit alle KollegInnen wissen, was wir bereits alles umgesetzt haben. Ich bin mir sicher, dass wir die Fähigkeiten dazu haben, um dies hinzukriegen.
Ich empfinde die KollegInnen als wertschätzend und fair. Wenn Not am Mann/an der Frau ist, helfen wir uns gegenseitig. Was ich zudem in meinem Arbeitsleben zum ersten Mal in diesem Ausmass erlebe: Es gibt bei Orion keine Ränkespiele und politisches Geschacher, um benachbarte Bereiche oder Personen auszubremsen - ein Aspekt, den ich enorm schätze.
Ich finde, dass Orion image-mässig in der Aussensicht oft zu schlecht wegkommt: Zum einen haftet an Versicherern zu Unrecht teilweise weiterhin das Image der grauen Mäuse - dabei arbeiten in Versicherungen die unterschiedlichsten Personen, was eine spannende Mischung ergibt. Zum anderen kommt Orion aus meiner Sicht auch auf Plattformen wie kununu zu schlecht weg, weil Orion bestehende und austretende Mitarbeitende noch überhaupt nicht einlädt bzw. pusht, positive Bewertungen abzugeben und deshalb die paar wenigen negativen Bewertungen dann die Gesamtpunktezahl runterziehen. Was die Innensicht in Sachen Image anbelangt, finde ich, dass unser transportiertes/kommuniziertes Image (Kollegialität, angenehmer Umgangston, Gestaltungsmöglichkeiten) mit der Realität übereinstimmt, was mir letzthin auch wieder mehrere KollegInnen bestätigten, welche vor kurzem neu zu uns kamen.
Orion lässt den einzelnen Mitarbeitenden sehr viel Flexibilität. Was den zeitlichen Einsatz anbelangt, sind Überstunden trotz der auch in dieser Firma existierenden Arbeitslast nicht die Regel - und wenn mal länger gearbeitet wird, können diese Stunden eigenverantwortlich wieder kompensiert werden. Was den Arbeitsort anbelangt, wird dem einzelnen Mitarbeitenden ebenfalls sehr viel Freiraum eingeräumt.
Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten innerhalb von Orion sind vorhanden. Natürlich bestehen in grösseren Firmen tendenziell noch mehr Möglichkeiten, falls gewünscht Funktionen zu wechseln. Aber auch bei Orion kommen immer wieder Funktionswechsel in eine andere Abteilung vor. Off the job bestehen zudem ebenfalls durch Orion finanziell und zeitlich unterstützte Weiterbildungsmöglichkeiten.
In der Versicherung werden im Branchenvergleich gute Löhne gezahlt. Dies macht sich auch bei Orion bemerkbar. In Corporate Centers von grösseren Versicherungen und auch in Anwaltskanzleien (ein grösserer Teil von Orions Belegschaft besteht aus Juristen/Anwälten) mögen höhere Gehälter gezahlt werden, aber für ein KMU in der Grössenordnung von Orion dünken mich die Löhne gerade auch unter dem Gesichtspunkt der Work-Life-Balance und der grossen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten mehr als fair. Auch die Sozialleistungen sind sehr solide.
Erstens arbeiten wir im Vergleich zu noch vor zwei Jahren inzwischen zu grossen Teilen papierlos. Zweitens erhalten alle Mitarbeitenden einen Mobilitätszuschlag. Schliesslich ist drittens nochmals zu erwähnen, dass Homeoffice bei Orion völlig normal ist und somit auch der Pendelverkehr und die damit ausgelösten Emissionen gesenkt werden können.
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist stark und geht oft über das reine Arbeiten hinaus. Bei Rekrutierungen neuer KollegInnen wird stets auch achtgegeben, ob diese Personen zu unserer Kultur passen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit sehr. Und falls mal eine Zusammenarbeit nicht wie gewünscht klappt, kann ich dies ohne Scheu ansprechen, da die gemeinsame Basis dank der vorhandenen Kollegialität genügend gefestigt ist.
Bei Orion gibt es KollegInnen, die bis zur ordentlichen Pensionierung und teilweise darüber hinaus arbeiten und deren Wissen und Erfahrung geschätzt wird. Aus meinem bisherigen Berufsleben weiss ich, dass dieser Umgang mit älteren KollegInnen leider nicht immer so selbstverständlich ist, wie dies bei Orion der Fall ist.
Ich erlebe meinen direkten Vorgesetzten als sehr offen für den Dialog und bestrebt, mich bei Entscheidungen miteinzubeziehen. Die an mich gestellten Anforderungen sind mir bekannt. Auch den strategischen Fahrplan für die nächsten drei Jahre kenne ich, welcher es mir ermöglicht, Umsetzungsmassnahmen zu definieren und Ziele festzulegen.
Die Räumlichkeiten in Basel befinden sich im Stadtzentrum und fünf Minuten Fussmarsch vom Bahnhof weg - top gelegen also. Die KollegInnen in Lausanne zogen vor kurzem in moderne, grosse und helle Büros um, teilweise mit Blick auf den Genfer See. Die Ausstattung mit elektronischen Arbeitsmitteln kann und wird noch verbessert werden (deshalb ein Stern Abzug) - diesbezüglich laufen momentan jedoch Projekte.
Die Geschäftsleitung und insbesondere auch der CEO informieren regelmässig über den Geschäftsgang und die Strategie. Innerhalb der einzelnen Bereiche und der Teams besteht ebenfalls eine offene Kommunikation. Natürlich kann immer noch mehr und besser informiert werden (in diesem Punkt kann man es nie allen recht machen) - mir persönlich reicht der Informationsfluss aber mehr als aus.
Die Gleichstellung zwischen Frau und Mann wird bei Orion subjektiv und objektiv (eine kürzlich durchgeführte Lohngleichheitsanalyse bezeugt dies!) gelebt. In Führungspositionen sind Frauen bei uns gut vertreten. Was WiedereinsteigerInnen anbelangt, so gibt es viele Kolleginnen, die nach Babypausen bei uns einsteigen oder auch KollegInnen, die nicht stets stromlinienförmige Lebensläufe haben und die häufig gerade auch deshalb wertvolle KollegInnen sind.
Ich bewerte meine Aufgaben als sehr spannend sowie abwechslungs- und lehrreich. Da Orion als KMU im Umbruch ist und sich mit Themen wie vermehrter Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung beschäftigt , gibt es viele Möglichkeiten, kleinere und grössere Verbesserungen einzubringen und umzusetzen. Dabei bin ich häufig selbst dafür verantwortlich, im operativen Alltag meine eigene Priorisierung vorzunehmen, was ich sehr schätze.
Flexibilität und Gehalt
Mobbing durch Vorgesetzte
Das HR sollte sich nicht von einzelnen Personen manipulieren lassen
Der Grossteil der Kollegen ist absolut wertschätzend und freundlich.
Verdient schlecht
Home Office Möglichkeiten
Im Bereich Marketing leider nicht
Zentraler Arbeitsort, flexible Zeiten.
In den letzten Jahren ohne klare Strategie... Reorgs führten dazu, dass sämtliche Paralegals abgesprungen sind. Wenig innovativ, hinkt bei der Digitalisierung stark hinterher.
Klare Strategie, die von der ganzen GL verfolgt wird. Entscheide und Umsetzungen sind sehr schwerfällig, erstaunlich bei dieser Grösse. Mehr echte Wertschätzung und Anerkennung.
Hat gelitten. Arbeitslast ist sehr hoch geworden.
Könnte besser sein und hat gelitten.
Flexible Arbeitszeitmodelle. Homeoffice möglich.
Weiterbildungen sind wegen Corona gestrichen worden.
Gehälter sind eher unterdurchschnittlich. Lohnerhöhungen sind selten.
Papierdossiers wurden bis zum Lockdown geführt. Nach wie vor sehr papierlastig.
Wertschätzung für langjährige und sehe erfahrene Mitarbeiter könnte besser sein.
In den letzten Jahren gab es viele Wechsel, der CEO hat oft gewechselt. Eine Reorg wird von der anderen abgelöst.
Veraltete Systeme. IT ist Schwachstelle. Homeoffice (angeordnet während Corona) muss mit eigenem Laptop/PC und eigenem Handy bewerkstelligt werden, ohne Kostenersatz. Bis Corona wurde noch das ganze Dossier ausgedruckt, aktuell nur Behelfslösung.
Hoher Frauenanteil und viele mit Teilzeit.
Keine Zeit für interessante Nebenaufgaben.
Flexible Arbeitszeit, viel Freiheiten, zentrale Lage.
Grossraumbüro lärmig. Erfahrene Mitarbeiter werden nicht gehalten. Verbesserungsvorschläge werden sogar ausgebremst. Viele CEO Wechsel in den letzten Jahren. Wenig Wertschätzung und Anerkennung.
Entscheide und Neuerungen sind schwerfällig. Die GL macht nicht den Eindruck, an einem Strick zu ziehen und eine klare Strategie konnte nicht vermittelt werden. Selbst kleine Verbesserungen sind oft Zangengeburten.
Trotz deutlicher Zunahme von Fällen sind Stellen nicht aufgestockt worden. Arbeitsweise ist holprig, kein digitales Dossier, nur Behelfslösung.
Der Lack ist ab...
Grundsätzlich flexibel, Homeoffice möglich.
Weiterbildungen sind wegen Corona gestrichen worden.
Lohnerhöhungen werden nur selten gewährt.
Bis Corona Lockdown wurden Dossiers in Papier geführt, alles wurde ausgedruckt, auch alle E-Mails.
Zum Glück halten Kollegen zusammen. Trotzdem sind Spannungen zu spüren.
Langjährige Mitarbeitende werden von den jungen CEOs nicht gerne angehört.
Mitarbeiter werden nicht angehört. Wichtige Entscheide werden unabhängig gefällt. Z.b. sind durch eine Reorg sämtliche Paralegals weggefallen, was sehr negativ ist.
IT-Systeme sind eine Schwachstelle. Bei Homeoffice (Corona) muss mit eigenem Laptop/PC gearbeitet werden ohne Kostenersatz. Digitalisierung wurde verpasst, Besserung ist nicht wirklich in Sicht.
Erfolgt vorwiegend via E-Mail, teils auch mündlich an Sitzungen. Vor Jahren sind regelmässig Kennzahlen präsentiert worden, heute weiss man gar nicht wo man steht.
Hoher Frauenanteil und viel Teilzeit.
Nebenaufgaben werden wegen der Fallbelastung nicht gerne wahrgenommen. Eigentlich schade.
Schöne Lage und fairer Umgang
Sozialleistungen, flexible Arbeitszeit
Schlechte Stimmung
Entscheide werden über den Kopf gefällt
So verdient kununu Geld.