Das High-Tech-Unternehmen mit der anderen Führungskultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbstverantwortung; keine Bürokratie; die Zeit, Aufgaben richtig zu erledigen; Integration älterer Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
2014 wurde eine finanzielle Motivation der Mitarbeiter eingeführt, die gegen die etablierte Ethik verstiess (vielleicht bereits korrigiert)
Verbesserungsvorschläge
Jährliche, individuelle Gespräche mit jedem Mitarbeiter (vielleicht bereits umgesetzt)
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Auch nach total fast 15 Jahren bleibt Paranor so etwas wie der Traum-Arbeitgeber: hochqualifizierte Arbeitskollegen und Vorgesetzte; extrem wenig Hierarchie dafür sehr viel Selbstverantwortung; herausfordernde Aufgaben; Zeit zum Denken und Zeit, für qualitativ hochstehende Lösungen ("work smarter not harder" ist hier kein Lippenbekenntnis); neuste Technologien und Methoden; ein kaum zu schlagender Arbeitsort mit Naturgarten; keine Bürokratie.
Als kleiner Arbeitgeber kann Paranor keine Führungs- oder Fachkarrieren im klassischen Sinn anbieten, dafür wird individuelle Weiterentwicklung unterstützt und der Team-Geist und die Qualität des Team-Resultats über die Profilierung einzelner Mitarbeiter gestellt.
So viele hochqualifizierte Arbeitskollegen zu haben, kann aber auch Druck neue oder weniger begabte Mitarbeiter erzeugen, doch da das Management nicht einzelne bevorzugt oder heraushebt, ist letztlich wieder das Ergebnis des Teams und die Zufriedenheit der Kunden massgeblich.
Ein Potenzial zu mehr Nachhaltigkeit im Ressourcenverbrauch ist vorhanden.