2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat viel Freiheiten, muss damit aber auch umgehen können. Abwechslungsreicher Arbeitstag. Man kommt mit verschiedenen Kulturen zusammen.
Der Mentalitäts-Mix ist nicht immer mit der schweizer Mentalität kompatibel.
Die Firmenleitung müsste sich besser auf diese Mentalitäten einstellen um Probleme zu vermeiden.
Der direkte Vorgesetzte sieht verständlicherweise mehr und dadurch wird man auch gelobt. Sonst herscht Wahrnehmungsresistenz.
In Kriesenzeiten wird selten gut geredet.
Zweckoptimismus, Scheuklappen, Selbstvertrauen und eine breite Schulter sind von Vorteil.
Wegen Personalknappheit sowie eine Mangel an Weitblick und Interesse, wird es in gewissen Positionen schwierig ein W-L-B zu finden. Frei Tag(e) sowie Ferien zu beziehen sind in der Regel kein Problem.
Auf den passenden Kommentar muss verzichtet werden.
Vorschriften werden eingehalten. Es ist aber viel Potential zur Müllveringerung vorhanden.
Angeeignetes Wissen wird nicht oder unvollständig weiter gegeben. Im Gegenzug wird Information gefordert.
Es herscht leider ein grosses Mentalitätsgefälle.
Beziehung und Sympatie sind das A und O. Geschätzt JA, gefördert je nach dem.
Es feht die Basis bei dem vorhandenen Kulturmix.
Es vergeht zuviel Zeit bis das Problem gelöst wird und somit ist die Lösung schon wieder veraltet.
Mit eigenen Modifikationen erfüllt der Arbeitsplatz mehr oder weniger seinen Zweck. Temperatur und Feuchtigkeit sind nicht unbedingt Gesundheitsfördernd. Der Lärmpegel liese sich auf die nähere Umgebung beschränken.
4 bis 6 Mal pro Jahr wird informiert, was die Situation aber nicht verbessert. Notwendige Informationen gehen wegen Personalmangel bzw. Fluktationen unter.
Wie man hört ist das Beziehungsnetz und/oder der Sympatiefaktor entscheidend.
Das Aufgabengebiet ist gut verteilt, nur wird es einseitig wahrgenommen.
Man ist relativ frei in der Ausgestaltung des Aufgabengebietes, für einige zu frei.