13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Gebäude
Fast alles.
Alle Vorgesetzten künden und geeignete einstellen. Sagen nicht nur die Angestellten sondern auch die Bewohner.
Mit den Mitarbeitenden verstand ich mich gut, jedoch waren die Vorgesetzten nicht immer gut zu den Mitarbeiter.
Schlechtes Image
Musste immer wider einspringen. Wenn ich dies nicht tat wurde man fertig gemacht.
Wurde nicht unterstützt. Auch wenn man etwas erwähnt hat ging es da rein da raus.
Mindestlohn
Es gab Gruppenbildung
Keine Rücksicht
Wünsche ich keinem
Wurde immer kritisiert
Keine Gleichberechtigung
Mit den Bewohnern hatte man Spass und die Arbeit war auch okey
Flexibilität
evtl. weniger Schichtdienste (FD, SD und ND)
Interessante Aufgabengebiete in verschiedenen Fachgebieten. Tätigkeiten und Austausch mit den Ärzten ist sehr gut. Flache Hierarchien. Guter kollegialer Zusammenhalt in der Gesamtorganisation. Flexibilität und gegenseitiges Vertrauen.
Wie in allen Pflegebereiche (Schichtbetrieb) 2 Wochenende wurden immer frei geplant. Wunschtagen wurden eingehalten.
Begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten (aufgrund Themen-/Fachgebiet).
Ich wurde motiviert mich weiterzuentwickeln und die HF durchzuführen.
Gehalt ist i.O für direkt nach der Lehr
Ich wurde stets unterstützt vom Team, konnte auf allen zu gehen.
Faires Planen, Flexibilität beim Umtauschen von Dienste
Konnte stets nur von ihren Wissen profitieren
Vertrauenswürdig, kollegial
Sehr gute
Wenn aus Mitarbeiter Sicht klar kommuniziert wurde, gab es keine Kommunikation Einschränkungen
Fühlte mich nie im Nachteil
Tagesverantwortung, Austausch mit den Ärzte, Medizinal technik
Leitung und vereinzelte Vorgesetzte sollte man besser austauschen.
Bessere Arbeitszeiterfassung (Stempeluhr)
In meinem Bereich war die Atmosphäre gut solange unsere Vorgesetzte nicht da war. Sonst war es sehr angespannt. Man wurde ständig beobachtet und kontrolliert.
Image ist nicht mehr so wie zu Beginn.
Wenig Freitage an Wochenenden oder Feiertagen. Ich arbeite gerne an Feiertagen aber nicht an allen, möchte auch mal Zeit mit der Familie geniessen und nicht nur ständig arbeiten. Arbeitspläne sollten ausgeglichener sein, die Vorgesetzte darauf ansprechen nützt nicht viel. Spätestens nach einem Monat ist es wieder so wie vorher. Dienstzeiten sind in Ordnung. Viele Überstunden.
In meinem Bereich gut. (Gastronomie)
Nur so konnten die grosse Arbeitsmenge und Personalausfälle kompensiert werden. Ohne unseren Zusammenhalt im Team hätte ich schon viel früher gekündigt. Trotz Stress konnte man sich aufeinander verlassen.
Überhaupt kein Führungsstil. Sozialkompetenz gleich null.
Man konnte selten etwas richtig machen, musste sich immer rechtfertigen. Lob gab es sowieso fast nie, ausser von den Bewohnern.
Ständiges Schnapstrinken von Vorgesetzten verschiedener Bereiche. Zum Teil schon während der Mittagspause und sonst direkt nach Feierabend im Büro.
Sehr schlecht.
Vorgesetzte informieren kaum, man muss sich Infos zb. für Veranstaltungen oder Anlässe immer selber beschaffen.
Auf Kritik und Verbesserungsvorschläge wird kaum eingegangen.
War in Ordnung
Meine freien Tage wo ich nicht da war.
Hätte gar nicht so viel Platz hier zum schreiben. Gottlos vom Keller bis zum höchsten Stock einfach alles. An sich schönes Neubau Gebäude aber stellt mehr Inländische Führungskräfte und Mitarbeiter ein. (So haben es auch viele Bewohner gesagt, die armen Seelen tun mir schon sehr leid)
Tut den Bewohnern einen gefallen und schliesst am Besten dieses Heim. Ich glaube nicht dass man es noch retten kann und sonst benennt es lieber so: „serbisches Pflegheim der Empathielosen“
Geht mehr auf die armen Bewohner ein und nicht auf die Wünsche oder die Bequemlichkeit der Arbeitenden. Vorallem bei der Morgenpflege machen die meisten schnell schnell und cremen die Bewohner einfach nur ein anstatt sie zu waschen. (Also die die nicht mehr reden können) und das alles wegen Bequemlichkeit und Faulheit. Ich würde niemals meine Mutter noch eine Bekannte ins Pflegeheim Bruggen stecken um dann respektlos und grausam zu behandelt zu werden.
Wenn man hilfe benötigt oder einer Teamkollegin helfen möchte, muss man sich rechtfertigen und wird dermassen zusammengeschisssen von der Abteilungsleiteriin. Mobbing ist bei denen Tagesordnung. Sich über andere Lustig machen sowiso.
Habe von allen Gehört das dieser Laden die reinste Katastrophe ist.
Vallah kein Privatleben.
Keine Unterstützung obwohl am Anfang gross geredet wird dass man sich weiterbilden kann. Wenn man dann nach Monaten es erwähnt wird man sowiso klein gemacht dass man das eh nicht schafft und es sinnlos ist eine Weiterbildung zu machen.
Gehalt tiefer als das Niveau von Pflegheim Bruggen
Abfall wird meist getrennt. Falls man mal ein Abfall nicht trennt wird man vor allen tiefer als die Kanalisation beleidigt und man achtet dann sowiso drauf dass man es dann nicht mehr macht..wegen Angst. yolo
Gibt Gruppen. Wenn man bei der „Opergruppe“ ist wird man raus gemobbt. Das Pflegeheim Bruggen ist die Definition von Rassismus gegen Schweizer, Italiener, Deutsche. Extremer Jugozusammenhalt.
Keinen Respekt bei älteren Kollegen
Maximal kindisch und egoistisch. Die sollte man alle für das Wohl der Bewohner künden. Sogar die Heimbewohner sind unzufrieden mit den Vorgesetzten. Auch die Lehrlingsprüferin ist sehr unfreundlich und zu streng zu den Lehrlingen. Meiner Meinung nach sollte sie eher IV beantragen als im Heim zu arbeiten und Ihren Frust den Lehrlingen raus lassen.
Arbeitsbedingungen - Verkauf deine Seele und dein Privatleben.
Wenn man einen Verbesserungsvorschlag hat kann man den eigentlich direkt in den Wald rufen. Man wird sowieso nicht ernst genommen. Kommunikation gleich null
Hahahaha omg was für Gleichberechtigung… Wenn du nur Pflegehelferin, Lehrling oder FaGe bist und kein Vorgesetzten dann bist du sowiso in ihren Augen nichts Wert.
Langweilig des Todes
Keine gute Kommunikation und keine gute Atmosphäre .
Mehr acht auf Lehrlinge geben .
Viele Lehrlinge vorallem junge können sonst psychische Probleme bekommen.
Keinerlei Hilfe sich ins Team integrieren zu können & sich dann wundern warum man mit 16 Jahren noch nicht aus sich herausgekommen ist.
Sehr herablassende und heruntermachende Kommentare .
Hab ich nicht gross empfunden. Wurde vor anderen Mitarbeitern zusammengeschissen , mann konnte selten etwas recht machen , egal ob man neu war oder sich die grösste Mühe gab.
Schulungen für Vorgesetzte, Kommunikation und sozialer Umgang
Die Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe. Jeder Arbeitet für sich wenn zu zweit gearbeitet wird muss man sich wehren weil man geholfen hat. Am frühen Morgen wird man mit impulsiven Äusserungen ermahnt.
Soziale fehlende Kompetenzen.
Fand ich nicht.
Abteilungsleitung ist I. O.
Je nach Leitung ist auch die Atmosphäre sehr angespannt.
Äusserungen wie im Militär, sehr aufgesetztes spässchen machen, damit man doch noch etwas zu lachen hat.
Muss unbedingt verbessert werden.
Fällt meistens aus, da eigentlich keine Zeit, auch nicht für 3 Minuten.
Der Beruf an sich ist ja schön und auch interessant.
Freiwünsche beim Planen.
1. Kommunikation!
2.Die Gruppierungen und Mobbing.
3.Umgang mit den Lehrling und allg. Pflegehelfer/in
Die Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe. Jeder Arbeitet für sich wenn zu zweit gearbeitet wird muss man sich wehren weil man geholfen hat. Am frühen Morgen wird man mit impulsive Äusserungen bemerkt von der Stationsvorsteherin. Alles wird ernst genommen kaum wird gelacht, wenn man lacht ist es unprofessionel. Aber die Angestellten die befreundet sind reden auf Ihre Sprache wie auch mit den anderen Stationen, aber Lachen miteinander ist unprofessionel.
Mobbing klar zu sehen wird aber Rausgespielt. So fest das einige Personalien Emotional anschlägt.
Kein Kommentar.
Die die befreundet sind halten zusammen und man sieht es. Ablästern ist klar vorhanden. Gruppen erkenn bar.
Viel wird Kritisiert aner nicht umgesetzt. Lehrlinge sollten Schulisch Arbeiten, was manchmal gar nicht zur Verfügung steht.
Die befreundeten reden auf ihre Sprache. Fehler suchen beim Personal. Wenn was nicht korrekt ist wird man nicht unterstützt es zu verbessern, man wird Klipp und klar runtergezogen. Die Art und Weisse wie auch die Tonlage eine Niete.
Wie auch bei den Fachsprache = Null. Ziehen die Lernenden runter aber an der eigene Fachterminologie nicht viel besser.
Gleich null. Gesetzliche Dinge werden nicht eingehalten oder nicht eingesehen.
Ehrlich gesagt, die freien Tage.
-mobbing am Arbeitsplatz
- Gruppierungen im Team
-arbeitszeiten (meist geteilt) keine Ruhezeiten
- alles zu ernst nehmen
Nicht einen neuen „rausmobben“
Ich finde das das gar nicht geht, da man erst frisch angefangen hat.
ZuAnfang als ich dort anffing (1. Tag) wirkte die Atmosphäre sehr gespannt.
Habe von anderen auch gehört dass es für sie nicht gestimmt hat
Ich hatte jeden Tag Angst und keine Motivation mehr dort hinzugehen.
Keine Ahnung
Gehalt wurde bei mir hochangesetzt. Als Lohnzahlung war habe ich 800 Franken weniger erhalten. Bis heute kein bescheid deswegen bekommen.
Jeder arbeitet für dich. Geholfen, wenn man Zeit hat war praktisch nicht vorhanden
Finde ich persöhnlich gar nicht.
Tlw gut. Die Leitung sind anständig. Als ich merkte dass ich Probleme habe, haben sie nach 4 Tagen mit mir ein Gespräch diesbezüglich gehabt, was ich falsch gemacht habe
Fast jedes wochenende gearbeitet.
Wenn ich fragen hatte, sagten die meisten „da kannst du’s nachlesen“ oder keine Ahnung in einem etwas düsteren Ton.
Gruppen in Gruppen. Es gibt viele Leute die ablästern von dir, aber vor dir den Eindruck erwecken vertrauenswürdig zu sein.
Fachlich qualifiziertes Personal einstellen.... Vorschriften und Empfehlungen einhalten
Die Hierarchie zwischen den Stufen ist unglaublich und Probleme werden nicht anerkannt.
Wird es bekannt, dass sich eine Person negativ gegen den Betrieb oder die Stationsleitungen wendet, wird er vom Team raus gemobbt.
Die Ausbildnerin ist top, ist stehts für die Auszubildenden da und hat ein offenes Ohr.
Jeder arbeitet für sich selbst, die Hierarchien zwischen Dipl. und FaGe's wird verdeutlicht.
Die Stationsleitungen halten zusammen und die Probleme des Pflegepersonals werden kaum anerkannt. Die Heimleitung möchte diese auch nicht wahrnehmen.
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