guter Arbeitgeber mit fairen Arbeitsbedingungen, super Geräteequipement und modernen Praxisräumen
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeitsatmosphäre. Im Team findet ein guter Ausstausch bei internen Fortbildungen statt, zusätzlich können auch Supervisionen mit Teammitgliedern oder ein fachlicher Austausch geplant werden. Mit dem Empfang, welcher sämtliche administrativen Aufgaben übernimmt, findet eine sehr enge Zusammenarbeit statt. So kann man sich während der 25 Minuten Therapiezeit voll und ganz auf den Patienten konzentrieren.
Kommunikation
Direkte und offene Kommunikation. Auch die Geschäftsleitung nimmt sich zwei Mal jährlich Zeit für ein Qualigespräch, bei welchem reflektiert wird, was bereits gut gemacht wird und welche Verbesserungsmöglichkeiten sowohl bei dem Mitarbeiter, aber auch bei dem Zentrumsleiter und der Geschäftsleitung beziehungsweise bei den Arbeitsbedingungen bestehen. Die Rückmeldungen der Mitarbeiter werden ernst genommen und so gut als möglich umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Es wird darauf geachtet, dass die Mittagspausen zusammen verbracht werden. Zwei Mal monatlich findet ein gemeinsames Mittagessen mit dem ganzen Team statt. Auch ausserhalb der Arbeitszeiten werden in regelmässigen Abständen Events organisiert. Sicherlich tragen auch die Sommer- und Weihnachtsfeiern, welche zentrumsübergreifend stattfinden und immer wieder ein Highlight darstellen, zur guten Stimmung bei.
Da man jedoch bei einem vollen Arbeitsplan Patient an Patient behandeln muss, kann es auch geschehen, dass man einzelne Mitarbeiter über längere Zeit kaum sieht.
Work-Life-Balance
Da die Arbeiszeiten sehr flexibel und individuell geplant werden können, ist die Gestaltung der Work-Life-Balance optimal. So kann jeder für sich entscheiden, ob er jeden Tag 8.24h arbeiten möchte oder aber an einem Tag länger arbeitet, dafür an einem anderen nur den halben Tag anwesend ist. Ich empfinde dies als optimal.
Vorgesetztenverhalten
Ein guter Austausch zwischen Vorgesetzten und Therapeuten besteht. Konstruktiv wird das Feedback gegeben und die Supervisionen unterstützen einem in der Behandlungsfortsetzung. Bei Studiumsabgängern wird mehr Zeit eingeplant als bei erfahrenen Therapeuten.
Interessante Aufgaben
Das Klientel präsentiert sich sehr vielfältig und abwechslungsreich. So betreut man in der Therapie von jungen bis älteren, aber auch von sportlich affinen bis zu weniger talentierten Patienten. Auch gibt es diverse Zusatzaufgaben, welche man bei Interesse wahrnehmen kann.
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht. Es gibt eine Lohntabelle, nach welcher man nach Berufserfahrung eingestuft wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern egal welchen Alters oder welcher Stufe wird gepflegt.
Arbeitsbedingungen
Ein fairer Lohn wird gezahlt, jeder Mitarbeiter verfügt über 5 Wochen Ferien und eine Woche bezahlte Weiterbildung. Nimmt man an einer Weiterbildung teil, so beteiligt sich das Physiozentrum jährlich mit 1000.- an den Weiterbildungskosten. Pro 10% Arbeitspensum steht eine bezahlte Adminzeit zur Verfügung.
Das Physiozentrum ist mit den neusten Trainingsgeräten ausgerüstet, fehlt es einem Mitarbeiter an einem Equipment so wird dies grosszügig angeschafft.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt, Ferien, Kompensation Überzeit möglich, bezahlte Weiterbildung, siehe Arbeitsbedingungen.
Die Sozialleistungen richten sich nach dem Minimum.
Image
Leider ist das Image des Physiozentrums angekrazt. Aus meiner Sicht kann dies nicht nachvollzogen werden, da die Arbeitsbedingungen mit gutem Lohn, flexiblen Arbeitszeiten, 5 Wochen Ferien, etc. in keiner mir bekannten Physiopraxis besser wären.
Karriere/Weiterbildung
Das Physiozentrum legt grossen Wert darauf, dass die Mitarbeiter interne und externe Weiterbildungen besuchen und so eine gute Therapiequalität gewährleistet werden kann. So hat das Physiozentrum intern eine Academy gegründet, bei welcher an durchschnittlich einem Samstag pro Monat ein interner oder externer Referent zu aktuellen Problematiken referiert. Diese Academy kann gratis besucht werden, das Zugticket zum Zentrum in Winterthur sowie das Mittagesse, Kaffee und Gipfeli werden offeriert.
Wer gerne Karriere machen möchte, kann bereits in jungen Jahren zum ZentrumsleiterIn aufsteigen. Auch gibt es immer wieder interne kleinere "Jöbli", welche mehr Verantwortung mit sich bringen und von Mitarbeitern ausgeführt werden.