Wieso eine Work-Life-Balance, wenn man für Plotfactory arbeiten kann?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die stets sehr modernen Gerätschaften!
Bei Bedarf bekam mann fast alles zur
Verfügung gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesamte Klima intern ist vergiftet.
Es gibt seit Jahren einzelne Mitarbeiter welche zu dieser Vergiftung beitragen, diese werden jedoch nie entlassen oder zur Verantwortung gezogen.
Da es einige Personen gibt die über Jahre hinweg Wissen angehäuft haben und sich somit unentbehrlich machen, trotz unmöglichem Verhalten.
Gemäss meiner Erfahrung wurde nicht genug auf meine Bedürfnisse und Gesundheit eingegangen.
Jeder der gesund und seinen Job weiterhin noch mit Freude ausführen will empfehle ich weit weit weg von Plotfactiry einen Job zu suchen.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf Branchenferne aber günstige Arbeitskräfte einzustellen.
Hört auf Quantität vor Qualität zu stellen, Ihr habt die Ressourcen tolle Projekte zu realisieren.
Dir Vorgesetzten besser im Umgang mit Mitarbeitern Schulen und nicht ausschliesslich an Profit denken.
Arbeitsatmosphäre
Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit und zu wenig Fachpersonal.
Kommunikation
Interne Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung, da schlechte Planung und Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten
Ich empfand das Verhalten der Vorgesetzten als unberechenbar und oft nicht nachvollziehbar hart.
Interessante Aufgaben
Teils Teils
Gleichberechtigung
Ist i.O.
Arbeitsbedingungen
Gute und Moderne Geräte, bei Bedarf wird zügig neues Material beschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt Gedanke ist nicht vorhanden. In der Werbetechnik Branche leider oft so.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur die nötigsten und obligatorischen Sozialleistungen.
Image
Ganz klar, Quantität nicht Qualität. Ob im ganzen Team oder beim Endprodukt für die Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde vor Anstellung Weiterbildungsmöglochkeiten und die entsprechenden Kostenübernahme versprochen. Trotz mehrmaligem Persönlichem Nachfragen, wurde ich vertröstet.