6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen und lösungsorientier
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Ok so
Setzt sich für die Anliegen von Menschen mit Beeinträchtigungen ein.
Verliert zunehmend das Kerngeschäft aus den Augen und mutiert zu einer Sport- und Eventorganisation.
Die kantonale Geschäftsführung ist gleichzeitig Personalchef. Schlechte Kombination, da dieser Personal nicht wirklich beurteilen kann. Die Beurteilen findet einseitig und absolut intransparent statt. Beurteilungen werden kaum zufriedenstellend kommentiert, sie wirken fingiert.
Angespannt, weil man hört was auf anderen Beratungsstellen passiert, weil die Kantonsgeschäftsleitung die gleiche ist und weil Informationen nicht überall gleich sind. Sparmassnahmen werden auch hier spätestens ab 2020 erwartet.
Keine Ahnung, das müssten Externe beurteilen.
Das Arbeitsklima wird noch nicht von Kündigungen überschattet. Kantonsgeschäftsleitung hat hier das Büro, er ist näher beim Personal als auf anderen Beratungsstellen. Er müsste die schlechte Stimmung mittragen - wird sich das wohl nicht antun.
Interne wie externe WB möglich.
Sehr gut.
Man trennt Plastik und Pet.
Sehr freundlich, unterstützend, verständnisvoll.
Werden vor Kündigung geschützt, ausser nan ist nicht genehm.
Schwach, keine Ehrlichkeit und Transparenz, fingierte Tatsachen um Personal nicht weiter anzustellen.
Da nicht auf allen Beratungsstellen gleich kommuniziert wird, unsicher - Vertrauen gestört.
Abgesehen von den Leitungspositionen, fast ausschliesslich Frauen.
Setzt sich für die Anliegen für Menschen mit Behinderung ein.
Dass kaum jemand, der mit Pro Infirmis noch nichts zu tun hatte, weiss was PI eigentlich macht. Da helfen Anlässe wie Bike Days und Plakate mit Behinderten Menschen wenig.
Langzeitplanung insbesondere wegen der Sparmassnahmen.
Wenn effektiv gespart werden will, zuerst die defizitären Dienstleistungen einsparen.
Offene, ehrliche und transparente Konfrontation mit Mitarbeitern die angeblich nicht genehm sind.
Aufhören zu lügen und fingierte Argumente ins Feld zu führen, weshalb Stellenangebote nicht getätigt werden.
Sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und die Werbung dem Hauptsitz in ZH überlassen!
Wenig Transparenz, keine konstruktive Prolemlösung, gutes Personal wird geopfert für „Kopfnicker“.
Teamentwicklung wird verschoben, weil es gerade eben schwierig ist. Dafür wird die Beratungsstelle jederzeit geschlossen, wenn niemand Beratung hat - am liebsten freitags.
Wer nicht auf der Linie der Kantonsgeschäftsführung liegt, kann schlecht abschalten.
Interne, wie externe WB möglich.
Überdurchschnittlich, für das was dort geleistet wird - im Vergleich zu öffentlichen Verwaltungen, fast überbezahlt.
Gering.
Recht gut, je nach dem ob man zu den Pro-Geschäftsführung oder zu jenen die sich getrauen kritische Fragen zu stellen gehört.
Sie werden vor Kündigung geschützt.
Schwach, man kann sich nicht darauf verlassen - Vertrauen ist gestört.
Da die Beratungsstelle kaum noch offen ist, kaum Publikum, kaum Störungen, kaum Unterbrechungen.
Kaum Transparenz, es wird nicht auf allen Beratungsstellen gleich kommuniziert. Vorschläge zu Strukturverbesserungen sind nicht erwünscht. Die Haltung der Kantonsgeschäftsführung zu Personalführung wechselt, je nachdem wie dienlich es sein soll- das Vertrauen der Mitarbeitenden ist nachhaltig gestört.
Schwer zu sagen, ausser der Leitung, ein reiner Frauenbetrieb.
Da die Beratungsstelle nur noch vormittags offen ist, telefonisch und Empfang, kommen kaum noch interessante Aufgaben herein.
Man wird wertgeschätzt
Dass ich nicht bleiben kann. Die Stelle war von Anfang an befristet
Man wird hier ständig gelobt. Es gibt auch Kritik, zusammen versucht man aber den Weg aus der Sache zu finden.