56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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jeder ist immer hilfsbereit
manche Mitarbeiter sind gegenüber den Lernender respektlos. (nur wenige)
keine
Die PBL läuft deshalb auch gut, weil viele engagierte Mitarbeitende hier arbeiten. Es fehlt der Einbezug der Mitarbeitenden in Prozessentscheidungen. Es muss ja nicht direkt ein laissez-faire Führungsstil sein, aber mehr Einbezug in die Gestaltung wäre durchaus gewünscht. Weiterbildungen müssen wertgeschätzt werden resp. müssen diese auch angewendet werden können, sonst machen sie keinen Sinn. Deshalb wäre es dringend nötig zu eruieren, wer über welches Fachwissen verfügt und wie dieses einen Nutzen für die PBL haben könnte. Es gibt viele Personen mit Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen, jedoch werden diese (noch nicht) nachhaltig und zielführend eingesetzt.
Kommt natürlich darauf an in welchem Team man arbeitet. Ich habe das grosse Glück ein super Team zu haben.
Es wird viel versucht ein gutes Image nach aussen zu haben. Jedoch sollte man bei den wichtigen Dingen anfangen und dies wäre die MA-Zufriedenheit. Es wurden bisher wenig Versuche unternommen um einen Bedarf zu erheben resp. die MA mit einzubeziehen. Ideen der MA werden oft nicht umgesetzt, da man kein Geld dafür hat, obwohl langfristig gesehen, dies die Qualität und Zufriedenheit aller steigern würde.
Die PBL bietet leider keine eigenen Angebote für MA an, was sehr schade ist. Es gibt Rabatt auf den Fitpass. Die Rabattliste ist leider veraltet und nicht aktuell.
Es gibt sehr viel Fleisch und wenig Vegivarianten. Photovoltaikanlagen sind auf den neuen Gebäuden vorhanden (für mich im Jahr 2024 auf einem neuen Gebäude ein Muss)
Man kann Weiterbildungen machen und diese werden bis zu einer bestimmten Summe bezahlt, jedoch muss man nicht erwarten, dass diese in der Praxis umgesetzt werden können.
TOP!
Es ist eine starke Top-Down-Haltung zu spüren. Die MA werden wenig in die Prozesse miteinbezogen oder nach den Meinungen gefragt.
Trotz dem Neubau leider wenig Räume vorhanden. Das Design ist sehr ansprechend und schön, aber nicht immer sehr praktisch. Es fehlt eine gute Belüftung. Technisch ist noch Optimierungsbedarf vorhanden.
Kommunikation im Team/Abteilung verläuft gut. Innerhalb der PBL jedoch eher schwierig. Es ist auch nicht immer klar, wer für was zuständig ist. Es werden eindeutig zu viele E-Mails versendet und das Intranet ist sehr veraltet. IMS ebenfalls eher unübersichtlich.
Der Lohn ist eher tief angesetzt. In anderen Institutionen in Basel-Land verdient man deutlich mehr. Zu Beginn den Lohn gut verhandeln, da eine Lohnerhöhung fast unmöglich ist (da immer gespart werden muss).
Kann ich wenig dazu sagen, da die Lohntransparenz fehlt. Es gibt jedoch immer noch eine Lohnungleichheit.
Grundsätzlich sehr spannende Aufgaben, jedoch auch wenig Optionen das Angebot mitzugestalten/weiterzuentwickeln oder zu ändern. Es fehlt ein Raum für innovative Lösungen.
Der Verantwortliche der Abteilung
Auf allen Abteilungen wo ich war war ein gutes Arbeitsklima.
Ich lerne während meiner Lehrzeit 9 verschiedene Abteilungen kennen.
ohne Worte, mehr als eine Katastrophe
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation
U Abo Vergünstigungen
Stets fair zu allen Mitarbeiter/innen.
Konnte seine Entscheidungen stets plausibel rechtfertigen.
Wenn er/sie von Etwas überzeugt ist lässt er/sie nicht mit sich reden.
Wie oben erwähnt habe ich öfter an Aufgaben erledigt welche nicht entlöhnt wurden (Bspw. habe ich 6 Monate lang neben meinem Fixjob an einer anderen internen Stelle täglich für einige Stunden ausgeholfen oder habe Aufgaben erledigt welche nicht in meinem Stellenbeschrieb ausgeführt sind)
- keine Lohntransparenz und grosser Gender Gap im Gehalt
- sehr schlechte Arbeitsbedingungen für Assistenzpsycholog*innen
- keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit (z.B. wurde den Assistenzpsycholog*innen als einzige Berufsgruppe keinen Teuerungsausgleich gewährt)
Die Psychiatrie Baselland braucht sicherlich ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement. Dies fehlt noch gänzlich. Zudem würde ich weiter in die Ausbildung der Führungskräfte investieren und zwar nicht aus dem Defizitgedanken, sondern um den Führungskräften Sicherheit zu geben, Werkzeuge mit auf den Weg zu geben, um Ihnen Freude an der Führungsarbeit zu vermitteln.
Grosser Diskussionspunkt ist immer wieder die Wertschätzung. Diese wird aber oft so individuell ausgelegt, dass es schwierig ist die Wertschätzung generell zu bewerten. Für mich stimmt es.
Da könnten wir noch mehr tun - und ich bin mir sicher, das werden wir!
Ich arbeite in einem Teilzeitpensum und kann mich gut von der Arbeit abgrenzen. Gelingt mir dies nicht so gut, dann liegt das Problem eher bei mir als beim Arbeitgeber.
Wichtig ist, dass dort investiert wird, wo Lücken geschlossen werden müssen: einerseits aus Sicht der Mitarbeitenden, damit sie ihre Hauptaufgaben überhaupt erfüllen können. Und andererseits aus Sicht der Psychiatrie Baselland, damit wir die Positionen besetzen können, welche vakant sind.
Ich bin mit beidem sehr zufrieden. Aber dieser Punkt wird sehr individuell bewertet.
Dies ist gerade bei den Neubauten zu sehen.
Wir pflegen im Team eine offene Kommunikation, arbeiten eng zusammen und versuchen (wenn auch immer möglich) einander zu unterstützen.
Auch die älteren Kolleginnen und Kollegen müssen für uns sehr wichtig sein.
In der Führungsarbeit würde ich mir noch einen Richtungswechsel wünschen: mehr Partizipation, mehr "leader as a servant", mehr Präsenz bei den Mitarbeitenden, Kontaktpunktmanagement pflegen und sich bewusst sein, dass die Schaffung von positiven Momenten enorm wichtig ist für das Halten der Mitarbeitenden.
Zwei Sachen würde ich bemängeln: 1) wir haben kein Office 365. Teams wäre für die Zusammenarbeit ein tolles Instrument. 2) Mails & Outlook auf dem Handy nicht zugelassen. Ich verstehe dass der Datenschutz bei uns enorm wichtig ist, aber dann dürften die vorgesetzten Personen dies auch nicht auf ihren Handys haben. Dieser Zugriff würde auch vieles erleichtern.
Ich schätze enorm die "Geschäftsleitung informiert" E-Mails. Wir könnten etwas mehr auf den persönlichen Austausch setzen, als alles über E-Mails zu klären.
Ich liebe meinen Job, meine Aufgaben, meine täglichen Herausforderungen.
Kommunikation, Zukunftskonzept,
Ausbluten lassen der Mitarbeiter, keine Gesundheitsförderung der Mitarbeiter, geringe Angebote für Einzelsupervision.
Erhebliches Lohngefälle zwischen Ärzten/Verwaltung und den restlichen Berufsgruppen angleichen.
Investition nicht nur in die Infrastruktur sondern auch in die Löhne der Mitarbeiter.
Diesen Begriff findet man hier nirgends.
Keine adäquate Anpassung an die Teuerung, keine Lohnerhöhungen, geringeres Einstiegsgehalt der neueren Mitarbeiter.
Sehr hohes Gehalt der Verwaltung und Ärzten.
befriedigende Sozialleistungen
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Sehr unterschiedlich und abhängig von Abteilung und Berufsgruppen.
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