14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Humor
Offen heit
Seine unzuferläkeit
Ein schezungen
Einhalten der arbeitsbedingungen
Bessere unterstüzung, begleitung
Mangelhafte
nichts
vielzuviel um es aufzuliesten
beinahe alles
Die Religionsgespräche
Es ist eine Stiftung die in zu vielen Bereichen Tätig ist und durch die Gemeinde und Ihren Geldern sich stetig vergrössert, eine ganze Ortschaft einnimmt.
Ihrer Meinung nach ist alles gut, kann nicht besser sein, wird sich auch nichts änderen.
Solange man macht was gesagt wir und man immer schön lächelt ok, wichtig ist "die Gemeinschaft first"
Eine Stiftung die über eine Freikirchengemeinde enstanden ist und mehr und mehr am Wachsen ist, Wie Unkraut das schwer zu beseitigen ist.
Wie halt so eine Religionsstiftung ist, Schein und Trug, nur die Gemeinde der rest wird Ignoriert
Sieht man den Gottesdienst an, ist hier nicht Umweltfreundliche. Auch werden nur Sozial kontakte geknüpft mit denen die gleich denken. Alle anderen sollen selber schauen.
Wenn man den richtigen in den Apfel kriecht, ist man schnell dabei, ansonsten schnell Aussenseiter
Vetterliwirtschaft hoch 10
Kein Kommentar!
Um Nachbarn zu nerven, so früh wie möglich, vor allem die Hauswart Abteilung, die leider unfähig ist alle gleich zu behandeln und zu Unterstützen.
Hier wird nicht gesprochen, ausser es geht um unseren Heiligen
Wären Interessant, gäbe es nicht all diese internen Problemen. Meinungsverschiedenheiten
Ist jeder auch seines eigen Schmied
Weiterbildungen im Zusammenhang mit der Funktion werden finanziell und zeitlich unterstützt
Saläre im Branchendurchschnitt
Die Stiftung bringt die Flexibilität auf, um auf Nöte unserer Gesellschaft zu reagieren. Grosser Respekt vor eurem Engagement!
Sehr gut und schön hier zu arbeiten
Top Zusammenarbeit, kommunikativ, kritikfähig
Alle Mitarbeiter begegenen sich auf Augenhöhe
Abwechslungsreich und interessant
Arbeitszeit konnte ich mir selbst einteilen
Tiefe Löhne. Bei Probleme leider kein offenes Gehör gefunden. Vorgesetzter hat stets recht. Gegen langjährige Mitarbeiter keine Chance. Oft keine GFK Kommunikation. Schade und das in einer christlichen Institution. Kritik ist nicht gewünscht. Mitarbeiter haben keine Chance sich hinaufzuarbeiten.
Siehe unten. Gegenfalls mal über veraltete Strukturen nachdenken & auch abschütteln. Mehr Wertschätzung den MA's gegenüber!!!
Je nach Abteilung
Arbeitsklima ist in meinem Bereich ausgesprochen gut. Ich arbeite sehr gerne hier. Die Wertschätzung auf der menschlichen Ebene ist sehr hoch.
Etwas mehr Wertschätzung durch angemessene Löhne und eine zielorientierte Erfolgsbeteiligung, welche diesen Namen auch verdient, wäre angebracht.
Alte Gewohnheiten abstreifen und ökologisches Verhalten noch mehr fördern.
Grundsätzlich ist eine Entwicklung möglich, doch die Grenzen sind schnell erreicht.
Lohn ist in einigen Bereichen zu tief, in anderen durchschnittlich. Leistungen der Pensionskasse unter dem Durchschnitt.
War früher schlecht, man hat viel unternommen, um das zu verbessern. Die Stiftung ist auf einem guten Weg, aber es gibt noch einiges zu tun.
Man kann offen über Kritikpunkte sprechen....
.... gross geändert wird nicht viel.
Eigentlich sollte man von einem christlichen AG mehr erwarten. Wenns drauf ankommt wird trotzdem gelogen. Hauptsache die Weste bleibt schön strahlend weiss. Sehr, sehr schade.
Kommt auf die Weiterbildung an
Diakonischer Lohn, also niedrig
Hauptsache günstig. Umweltbewusstsein fehlt durchgängig.
Je nach Abteilung....
Recht lange Arbeitszeit
Frauen sind willkommen, aber die Rollen sind ganz klar.
Wenn Frauen arbeiten kommen die Kinder haben wird das eher etwas kritisch beäugt.
Ein sehr angenehmes Arbeitsklima, arbeit auf Augenhöhe
Ich finde keine Nachteile
Habe gerade keine Vorschläge
Eher niedriger Lohn aber ausserordentlich gute Sozialleistungen (zB. extra Kinderzulagen)
Flexibel und Inovativ
Der Vorgesetzte hat stehts Recht
Diakonie limitieren für ein bis zwei Jahre um so möglichst vielen Christen eine Chance zu schenken
Alles Gut wenn es keine Probleme gibt
Gute Anerkennung in christlichen Kreisen
Die Arbeit hat stehts erste Priorität
Sind strukturiell schon gegeben
Überdurchschnittlicher Lohn für eine Stiftung
Schwachen Menschen helfen
Symphatisch sein ist das A&O
Achtung und Respekt wird erwartet
Hinterfrage nichts, führe einfach aus
Nach üblichen Bedingungen
Mehr Komunikation wäre erwünschenswert
Frauen sind willkommen
Improvisationstallente sind gefragt
So verdient kununu Geld.